bezahlen

Verb (Tunwort)

Aussprache

Lautschrift (IPA):[ bəˈt͡saːlən ]

Silbentrennung

bezahlen

Definition bzw. Bedeutung

  • eine Verbindlichkeit/Schuld begleichen; jemanden das Geld geben, das ihm zusteht

  • für etwas (zum Beispiel den Kauf einer Sache) Geld ausgeben

  • für etwas büßen, eine Strafe auf sich nehmen

  • jemandem etwas bezahlen: für jemanden Geld ausgeben, jemandem etwas spendieren

  • jemandem für etwas einen bestimmten Geldbetrag geben

  • jemandem für geleistete Arbeit Geld geben

  • von Nutzen, Vorteil sein; sich lohnen

Begriffsursprung

  • etymologisch: von mittelhochdeutsch bezaln

  • strukturell: Ableitung zu zahlen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) be-

Konjugation

  • Präsens: bezahle, du bezahlst, er/sie/es be­zahlt
  • Präteritum: ich be­zahl­te
  • Konjunktiv II: ich be­zahl­te
  • Imperativ: bezahle! (Einzahl), be­zahlt! (Mehrzahl)
  • Partizip II: be­zahlt
  • Hilfsverb: haben

Anderes Wort für be­zah­len (Synonyme)

büßen (für):
einem Geschädigten Wiedergutmachung leisten
mit einer Buße belegen
(eine Unrechtstat) sühnen:
begangenes Unrecht wiedergutmachen
abgelten:
ausgleichen, indem etwas zurückgezahlt/erstattet/geleistet wird
ausgleichen:
bei einem Konto durch entsprechende Soll- oder Habenbuchung den Saldo auf Null bringen
eine Differenz an einem oder mehreren Werkstücken/Gegenständen auf Null vermindern
begleichen:
einer finanziellen Forderung nachkommen, einen geschuldeten Betrag entrichten
erstatten:
transitiv: etwas meist offiziell mündlich und/oder schriftlich wiedergeben
transitiv: etwas offiziell mitteilen
retournieren (österr.):
einen Aufschlag zurückschlagen, vor allem beim Tennis
einen Brief oder eine Ware an den Absender zurücksenden
rückvergüten:
eine geleistete Zahlung erstatten
zurückbezahlen:
Geld erstatten
(Geld) zurückgeben:
einen Gegenstand wieder in den Besitz der Person geben, die den Gegenstand zuvor hatte, bzw. wieder in den Besitz des Eigentümers geben
zurückzahlen:
eine erlittene Kränkung mit gleichen Mitteln erwidern
geliehenes Geld zurückgeben
(die) Zeche zahlen (für)
(eine) Zahlung leisten
(etwas) springen lassen (ugs.)
abdrücken (ugs.):
den Abzug einer Handfeuerwaffe betätigen
den Auslöser einer Fotokamera betätigen
abführen (Steuern):
intransitiv: den Darminhalt entleeren, den Stuhlgang fördern
transitiv: jemanden polizeilich wegbringen, in Gewahrsam nehmen
ablatzen (ugs.)
auf den Tisch (des Hauses) blättern (ugs.)
aufkommen (für):
entstehen
in Gebrauch kommen oder Mode werden
ausgeben (für):
etwas (offiziell) bekanntgeben
etwas (zum Beispiel Geld) in den Umlauf geben
berappen (ugs.):
finanziell (eher unwillig) für etwas aufkommen
bestreiten (Geldbetrag):
(eine bestimmte Anzahl an Hennen) befruchten
entschieden erklären, dass etwas nicht zutreffe; etwas nachdrücklich in Abrede stellen
blechen (ugs.):
(widerwillig) für etwas mit Geld bezahlen
(für etwas) eintreten (Versicherung, Bürge) (fachspr.):
auf jemanden/etwas eintreten; Hilfsverb „haben:“ mit dem Fuß gegen eine Person oder ein Tier treten
eintreten in …; Hilfsverb „sein:“ einen Raum betreten
entrichten:
einen Geldbetrag zahlen
geben (für) (ugs.):
da sein; vorhanden sein
jemandem etwas reichen bzw. in die Nähe oder Hände legen
Geld in die Hand nehmen (für) (fachspr., Jargon, journalistisch, politisch)
hinblättern (ugs.)
latzen (ugs.):
Geld für eine Leistung oder Ware geben
lockermachen (Geldbetrag … für) (ugs.)
löhnen (ugs.):
Geld für etwas ausgeben
jemandem Lohn zahlen
prästieren (geh., lat.)
raushauen (ugs.)
rauspfeifen (ugs.)
(Schaden) regulieren:
einen Prozess steuern, ihn unter Kontrolle behalten
etwas nach einem vorgefassten Plan anlegen, organisieren
tief(er) in die Tasche greifen (ugs., fig.)
(die finanziellen Lasten) tragen (geh.):
bei weiblichen Säugetieren: trächtig sein
einen Namen tragen: benannt sein nach etwas/jemandem
verausgaben (für) (fachspr., Amtsdeutsch):
besonders Aktendeutsch: Geld im Tausch gegen Waren oder Leistungen weggeben (also nicht zur Erfüllung vorher bestehender Verpflichtungen)
Buchführung, fachsprachlich: als Ausgabe buchen
zahlen:
eine Gegenleistung für Erhaltenes abliefern, um einen Ausgleich herzustellen
Geld für eine Ware oder Leistung geben
finanzieren:
etwas finanzieren: etwas durch Geld ermöglichen
über jemanden/jemandem etwas finanzieren: jemandem Geld für ein Vorhaben zur Verfügung stellen
(Rechnung) liquidieren:
ein Unternehmen (oder auch andere wirtschaftliche Einheiten, zum Beispiel einen Fond) auflösen
einen Betrag in Rechnung stellen, den man für erbrachte Leistung als Zahlung erwartet
saldieren:
Wirtschaft: den Saldo ermitteln
Wirtschaft: eine Rechnung begleichen
(Lohn) ausbezahlen
(Lohn) auszahlen:
jemandem einen ihm zustehenden Geldbetrag zahlen
jemanden durch eine einmalige Zahlung entschädigen, sodass kein Anspruch mehr von ihm auf etwas besteht
besolden:
Entgelt (Sold) für Leistung im Arbeitsverhältnis/Dienstverhältnis bezahlen
entgelten:
jemandem zum Ausgleich einer Leistung und als Dank etwas geben, oftmals Geld, aber auch etwas anderes, was für die Mühe entschädigt
nachdem man schuldig geworden ist, eine Strafe abdienen
entlöhnen (schweiz.)
entlohnen:
jemanden für erbrachte Leistungen bezahlen; veraltet: jemandem den Lohn für etwas zahlen
entschädigen:
einen Schaden, dem man einem anderen zugefügt hat, ausgleichen oder wiedergutmachen (häufig dadurch, dass man einen angemessenen Geldbetrag zahlt)
sich für einen erheblichen Aufwand oder Nachteil belohnen (in der Regel nicht durch Geld)
vergelten:
jemandem etwas (mit etwas): jemandem gegenüber mit einem bestimmten Verhalten auf etwas, was dieser getan hat, reagieren; etwas auf eine bestimmte Art und Weise ausgleichen
vergüten:
die Qualität von zum Beispiel Stahl (härten) oder Glas (entspiegeln) verbessern
für eine Ausgabe/Auslage oder einen Schaden einstehen und dafür eine Ausgleichszahlung vornehmen
(die) Rechnung präsentiert bekommen
(die) Zeche zahlen (müssen)
(eine Sache) in Ordnung bringen (ugs., fig.)
(es heißt) Zahlemann und Söhne (für jemanden) (ugs., variabel)
zur Kasse gebeten werden

Gegenteil von be­zah­len (Antonyme)

ein­neh­men:
beziehen
eine Befestigung erobern
kas­sie­ren:
etwas beenden
etwas gegen seinen Willen hinnehmen

Redensarten & Redewendungen

  • sich bezahlt machen

Beispielsätze

  • Die Partei hat Berichte als falsch bezeichnet, sie habe einem früheren Buchhalter Schweigegeld bezahlt, damit er nichts über ihre schwarzen Konten sage.

  • Deutsche Krankenhausärzte sind im internationalen Vergleich schlecht bezahlt.

  • Mein Onkel hat mir mein erstes Auto bezahlt.

  • Wie viel hast du für diese Couch bezahlt?

  • Für den Stapel Bücher hat er ihr 50 Euro bezahlt.

  • Der Arbeitgeber bezahlt seine Angestellten.

  • Die Rechnung ist noch nicht bezahlt.

  • Ich bezahle dir dein Mittagessen.

  • Für deine hervorragenden Leistungen möchte ich dir 10 Euro bezahlen.

  • Er musste das Strafgeld bezahlen.

  • Für ihre Wohnung muss sie eine teure Miete bezahlen.

  • Er war bereit, diesen hohen Betrag zu bezahlen.

  • Er arbeitet, um bezahlt zu werden, nicht, weil es ihm Spaß machen würde.

  • Der Chef hat das vorige Gehalt auch nicht richtig bezahlt.

  • Tom bezahlte die Tickets.

  • Wo kann ich bezahlen?

  • Tom und Mary haben gesagt, dass sie $300 im Voraus bezahlt hätten.

  • Ich bezahle die meisten eurer Rechnungen.

  • Aktivisten sind von einer Lobby bezahlte Schreihälse.

  • Es ist eine Frechheit, den Steuerzahler für die Medien, die ihn anlügen und ihn verführen wollen, bezahlen zu lassen.

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

  • Aber der Deal verspricht, eine teuer bezahlte Chance zu werden.

  • Ab 1. Juli 2023 müssen Wohnungssuchende nur dann den Makler bezahlen, wenn sie ihn selbst beauftragt haben.

  • "Aber dann müssten diejenigen, die sich nicht impfen lassen wollen, im Betrieb die Tests auch selbst bezahlen", betonte Huster.

  • Aber nur weil du mehr verdienst, solltest du nicht mehr bezahlen müssen.

  • Aber dann wird der Kreis der EU-Treuen kleiner und kleiner, zerfällt in sich und viele gut bezahlte Jobs in der EU fallen weg.

  • Ab 1. August kann die Vh einziehen, die Miete muss erst ab 1. Januar 2019 bezahlt werden.

  • Aber alle bezahlen“, hatte Mayweather einst mal behauptet.

  • Abdullah muss die Menschen im ISIS-Gebiet bezahlen, die ihr Leben riskieren und Jesiden-Frauen verstecken.

  • Abdeslam soll das Bußgeld in Höhe von 70 Euro bezahlt haben, woraufhin er aus der Haft entlassen worden sei.

  • Abbuchung vom Bankkonto Will der Kunde dann in einem Geschäft etwas bezahlen, kann er dies über das Smartphone abwickeln.

  • Ab dem 35. Lebensjahr bezahlt die Krankenkasse alle zwei Jahre eine Vorsorgeuntersuchung.

  • Aber etwa Anfang der Achtziger, nachdem George Michael diesen berühmten Prozess gegen Sony geführt hat, wachten wir auf und wurden bezahlt.

  • Aber 90 Prozent der Lokführer werden schon auf DB-Niveau bezahlt.

  • Hat einer ein 2.-Klass-Ticket gelöst, fährt aber damit in der 1. Klasse, so bezahlt er den gleichen Betrag.

  • Bei Arsenal London hat sich die Umstellung von Trainer Arsene Wenger von einem 4-4-1-1-System auf ein 4-3-3 bisher bezahlt gemacht.

Häufige Wortkombinationen

  • das Essen, die Ware bezahlen
  • in bar bezahlen, etwas unbesehen bezahlen
  • jemandem für seine Arbeit, Bemühung, Leistung bezahlen
  • mit dem Leben, mit dem Tod, mit großen Schmerzen bezahlen

Wortbildungen

Übersetzungen

Was reimt sich auf be­zah­len?

Wortaufbau

Das dreisilbige Verb be­zah­len be­steht aus acht Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 2 × E, 1 × A, 1 × B, 1 × H, 1 × L, 1 × N & 1 × Z

  • Vokale: 2 × E, 1 × A
  • Konsonanten: 1 × B, 1 × H, 1 × L, 1 × N, 1 × Z

Eine Worttrennung ist nach dem ers­ten E und H mög­lich.

Das Alphagramm von be­zah­len lautet: ABEEHLNZ

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Ber­lin
  2. Essen
  3. Zwickau
  4. Aachen
  5. Ham­burg
  6. Leip­zig
  7. Essen
  8. Nürn­berg

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Berta
  2. Emil
  3. Zacharias
  4. Anton
  5. Hein­reich
  6. Lud­wig
  7. Emil
  8. Nord­pol

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Bravo
  2. Echo
  3. Zulu
  4. Alfa
  5. Hotel
  6. Lima
  7. Echo
  8. Novem­ber

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄▄▄▄ ▄ ▄ ▄
  2. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄
  3. ▄ ▄▄▄▄
  4. ▄ ▄ ▄ ▄
  5. ▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄
  6. ▄▄▄▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 14 Punkte für das Wort.

bezahlen

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Tu­wort be­zah­len ent­spricht dem Sprach­niveau A1 (Sprach­ni­veau­stu­fen nach dem Ge­mein­sa­men euro­pä­ischen Re­fe­renz­rah­men für Sprachen ) und kam im letz­ten Jahr häu­fig in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Die Wort­häu­fig­keit ist un­ge­fähr gleich­blei­bend. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

Ab­ga­be­pflicht:
Verpflichtung (besonders gegenüber Behörden), etwas abzugeben (Gebühren bezahlen, Dokumente einreichen, Dinge abliefern)
ab­zah­len:
einen Kredit oder Kauf in Raten bezahlen
Ama­teur­fuß­ball:
Fußballsport, den jemand ausübt, ohne dafür bezahlt zu werden
nach­zah­len:
zu einem späteren Zeitpunkt bezahlen (weil bis zu dem Zeitpunkt die eigentlich fällige Zahlung noch nicht geleistet war)
prel­len:
die Rechnung in einem Restaurant nicht bezahlen
Pro­fi­fuß­ball:
die durch bezahlte Spieler oder Spielerinnen vorgetragene Sportart Fußball mit all ihren Organisationsformen; Fußballsport, der durch Berufssportler/Berufsfußballer ausgeübt wird; berufsmäßig betriebener Fußball
um­sonst:
ohne Gegenleistung, ohne Geld bezahlen zu müssen
Wei­de­zins:
Geldbetrag, der für die Nutzung einer Weide bezahlt wird
Zah­lungs­trans­ak­ti­on:
Vorgang, bei dem eine Ware oder Dienstleistung bezahlt wird
zin­sen:
Steuern (Abgaben, Gebühren, Tribut) bezahlen

Film- & Serientitel

  • Billige Baumwolle – Teuer bezahlt (Doku, 2006)
  • Der Hunderteinjährige, der die Rechnung nicht bezahlte und verschwand (Film, 2016)
  • Im Rausch des Geldes – Jeder bezahlt seinen Preis (Film, 2012)
  • Kontroll – Jeder muss bezahlen (Film, 2003)
  • Marauders – Die Reichen werden bezahlen (Film, 2016)
  • Mord ohne Auftrag – Jeder muss bezahlen (Fernsehfilm, 2006)
  • Spiderhole – Jemand muss bezahlen (Film, 2010)
  • Wer bezahlt den Osten? (Dokuserie, 2017)
  • Wer bezahlt Europa? (Doku, 2019)
Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: bezahlen. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2023, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Thesaurus] OpenThesaurus-User: bezahlen. In: OpenThesaurus – Das freie Wörterbuch für Synonyme, 2024, [online] openthesaurus.de, CC BY-SA 4.0
  3. [erweiterte Beispielsätze] User-generated content: Satz-Nr. 12427820, 12401300, 12387650, 12151020, 11973700, 11939700, 11828410 & 10949280. In: tatoeba.org, CC BY 2.0 FR
  4. [Newskorpus] D. Goldhahn, T. Eckart & U. Quasthoff: Building Large Monolingual Dictionaries at the Leipzig Corpora Collection: From 100 to 200 Languages. In: Proceedings of the 8th International Language Resources and Evaluation (LREC'12), 2012, CC BY 4.0
  5. [Filme & Serien] Vgl. Internet Movie Database (IMDb), imdb.com
  1. DWDS – Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache
  2. fr.de, 11.12.2023
  3. derstandard.at, 20.12.2022
  4. presseportal.de, 20.09.2021
  5. spiegel.de, 29.08.2020
  6. focus.de, 05.06.2019
  7. augsburger-allgemeine.de, 22.07.2018
  8. welt.de, 04.08.2017
  9. derstandard.at, 24.10.2016
  10. de.sputniknews.com, 18.11.2015
  11. feedsportal.com, 12.03.2014
  12. echo-online.de, 12.10.2013
  13. zeit.de, 11.07.2012
  14. welt.de, 23.02.2011
  15. feedsportal.com, 08.09.2010
  16. handelsblatt.com, 29.08.2009
  17. welt.de, 11.06.2008
  18. acquisa.de, 04.06.2007
  19. spiegel.de, 21.09.2006
  20. welt.de, 02.11.2005
  21. fr-aktuell.de, 12.05.2004
  22. sueddeutsche.de, 03.02.2003
  23. svz.de, 11.11.2002
  24. Die Welt 2001
  25. Rhein-Neckar Zeitung, 19.10.2000
  26. Junge Freiheit 1998
  27. TAZ 1997
  28. TAZ 1996
  29. Stuttgarter Zeitung 1995