Wahnsinn

Substantiv (Nomen), maskulin (männlich)

Aussprache

Lautschrift (IPA):[ ˈvaːnzɪn ]

Silbentrennung

Wahnsinn

Definition bzw. Bedeutung

Begriffsursprung

Rückbildung zum Adjektiv wahnsinnig im 16. Jahrhundert, das im 15. Jahrhundert nach dem Vorbild des Adjektivs wahnwitzig entsteht, welches wiederum von althochdeutsch wan „fehlend, leer“ kommt. Nicht verwandt mit Wahn.

Deklination (Fälle)

SingularPlural
Nominativder Wahnsinn
Genitivdes Wahnsinns
Dativdem Wahnsinn
Akkusativden Wahnsinn

Anderes Wort für Wahn­sinn (Synonyme)

(eine) Verdrehtheit
Fadaise (geh., franz.)
Insania (geh.)
(ein) Irrsinn:
Psychiatrie, veraltet: ein kranker Geisteszustand, Geistesgestörtheit
unkluge, sinnlose Handlung, völlige Unvernunft
(eine) Narretei (geh., veraltet):
närrisches Verhalten und Ergebnis eines solchen Verhaltens
(eine) Narrheit:
kein Plural: Zustand des Unwissens; mangelnde Intelligenz
unüberlegte, dumme, närrische Tat
(eine) Tollheit:
Ausgelassenheit und Übermut
Zustand, in dem man verrückt, rasend, wütend ist
(eine) Torheit:
etwas Törichtes, Unvernünftiges, das jemand getan hat
mangelnde Klugheit, Intelligenz
(eine) Verrücktheit:
unerwartetes, auf gewisse Ablehnung stoßendes Tun
Zustand geistiger Verwirrung
(ein) Wahnwitz:
etwas völlig Unsinniges, Abwegiges oder Unvernünftiges mit oft gefährlichen Risiken
(ach) du kriegst die Tür nicht zu! (ugs., regional, sprichwörtlich)
(ich glaub') mich trifft der Schlag! (ugs., Spruch)
(ja) ist das denn die Möglichkeit!? (ugs.)
ach du grüne Neune! (ugs.)
also sowas! (ugs.)
Alter! (ugs., jugendsprachlich):
alte Person unbestimmten Geschlechts
alter Mann
alter Schwede! (ugs.)
caramba! (ugs.):
Ausruf des beeindruckten Erstaunens
da bin ich (aber) sprachlos! (ugs.)
da bin ich platt! (ugs.)
da bleibt einem (ja) die Spucke weg! (ugs., fig., sprichwörtlich)
Da staunt der Laie, und der Fachmann wundert sich. (Zitat) (ugs., Spruch)
Das hätt(e) ich jetzt (aber) nicht gedacht! (ugs.)
do legst di nieda (ugs., bayr.)
Donnerlittchen! (ugs., regional)
Donnerwetter! (ugs.):
Gewitter
heftige Schelte, deutliche Zurechtweisung
Du siehst mich überrascht! (geh., auch ironisch, literarisch)
ei der Daus! (ugs., veraltet)
fuck! (bewundernd) (ugs., salopp)
gütiger Himmel! (ugs.)
hasse (noch) Töne?! (ugs., ruhrdt.)
heilig's Blechle! (ugs., schwäbisch)
heiliges Kanonenrohr! (ugs., veraltet)
Herrschaftszeiten! (ugs.)
hört, hört! (ugs., veraltend)
holla, die Waldfee! (ugs.)
ich glaub es nicht! (ugs., Hauptform)
ich glaub's ja nicht! (ugs.)
Ich glaub, mein Schwein pfeift! (ugs., sprichwörtlich)
ich kann dir sagen! (ugs.)
ich werd' verrückt! (ugs.)
irre! (ugs.):
an einer Störung oder Fehlleistung des Geistes- und Seelenlebens (= Geisteskrankheit) leidend
nicht mehr so gut konzentriert, verwirrt
jetzt hör sich das einer an! (ugs.)
krass! (ugs.):
Ausruf der Überraschung
extrem, besonders intensiv
leck mich anne Täsch! (ugs., ruhrdt., veraltet)
leck mich en den Täsch! (ugs., kölsch)
leck mich fett! (ugs.)
lecko mio! (ugs.)
leckofanni! (ugs.)
Mann Mann Mann! (ugs.)
Mannomann! (ugs.)
mein lieber Herr Gesangsverein! (ugs., veraltet)
mein lieber Scholli! (ugs., ruhrdt.)
mein lieber Schwan! (ugs.)
Mensch Meier! (ugs.)
Menschenskinder! (ugs.)
nein sowas! (ugs.)
nicht zu fassen! (ugs.)
nicht zu glauben! (ugs.)
nun schau sich das einer an! (ugs., Spruch)
oha! (ugs.):
Ausruf des Erstaunens, der Bewunderung
Kommando an Zugtiere mit der Bedeutung „anhalten“, „stehen bleiben“
oho! (ugs.):
Ausruf des Erstaunens, des Unwillens, des Widerspruchs
potz Blitz (ugs., veraltet)
potzblitz! (ugs., veraltet):
Ausdruck von großer Verwunderung und Erstaunen
potztausend! (ugs., veraltet):
Ausruf des Erstaunens, Fluch
sackerlot! (ugs., veraltet):
Ausruf des Ärgers, Erstaunens oder des Fluchens
sackerment! (ugs., veraltet):
Ausruf des Erstaunens oder des Fluchens
sapperlot! (ugs., regional, veraltet):
Ausdruck der Überraschung, Begeisterung
Ausruf der Verwünschung, Entrüstung
sapperment! (ugs., veraltet)
schau mal (einer) an! (ugs.)
sheesh! (schüüsch!) (ugs., jugendsprachlich)
sieh mal (einer) an! (ugs.)
sowas aber auch! (ugs.)
Teufel auch! (ugs.)
(jetzt bin ich aber) überrascht (geh.):
durch etwas Unerwartetes in Erstaunen gesetzt
unglaublich! (ugs.):
Ärger, Empörung verursachend, nicht angemessen
nicht zu glauben, unwahrscheinlich
verdammt juchhe! (ugs.)
verdammt nochmal! (ugs.)
voll krass! (ugs.)
Was machst du für Sachen!? (ugs., ironisch, kommentierend)
wo sind wir denn hier!? (ugs.)
(ach du) heiliger Bimbam! (ugs.)
(ach du) heiliger Strohsack! (ugs.)
(ach) du lieber Himmel! (ugs.)
(es ist) nicht zu fassen! (ugs.)
(es ist) nicht zu glauben! (ugs.)
(na) sieh mal einer guck! (ugs.)
(nein) sag bloß! (ugs.)
Ach du dickes Ei! (ugs.)
ach du lieber Gott! (ugs.)
Ach du liebes bisschen! (ugs.)
Ach du liebes Herrgöttle! (ugs.)
Ach du liebes Lieschen! (ugs.)
Ach du meine Nase! (ugs., Kindersprache, ostdeutsch)
Ach du Scheiße! (derb)
Ach Gott! (ugs.)
Ach Gottchen! (ugs.)
ach herrje! (ugs.)
Ach herrjemine! (ugs.)
ach was! (ugs.)
Ach, du Schreck! (ugs.)
auch das noch (ugs.)
da legst di nieda! (ugs., bayr.)
da schau her! (ugs.)
das darf (doch) nicht wahr sein! (ugs.)
das hat (mir) gerade noch gefehlt (ugs.)
Das haut einen glatt vom Stuhl (ugs.)
ich glaub' es nicht!
ich glaub' ich steh im Wald! (ugs.)
ich glaub' mein Schwein pfeift! (ugs.)
ich krieg' zu viel! (ugs.)
ich werd' nicht mehr! (ugs.)
ist nicht wahr! (ugs.)
Jetzt schau sich das einer an! (ugs.)
man glaubt es nicht!
mein lieber Mann! (ugs.)
meine Herren! (ugs.)
Mensch (+ Name) (ugs.):
als einzelnes Individuum
Lebewesen; Spezies, der Klasse der Säugetiere angehörend, die sich durch folgende besondere Eigenschaften auszeichnet: aufrechter Gang, Sprache, Erfindertum, Vorausdenken und Nachahmung
nein, so etwas! (ugs.)
nein, so was! (ugs.)
nein, sowas! (ugs.)
Oh Gott! (ugs.)
Oh Gottogott! (ugs.)
oh je! (ugs.)
oh jemine! (ugs., veraltet)
oh là là (ugs., franz.)
Schockschwerenot! (ugs., veraltet):
Ausruf des Unwillens, der Entrüstung, der Bestürzung
Schreck lass nach! (ugs.)
Teufel auch! (ugs., variabel)
Ich bin sprachlos!
Mir fehlen die Worte!
Wow! (ugs., Anglizismus)

Sinnverwandte Wörter

Aber­witz:
etwas völlig (absurd) Unsinniges; Handeln oder Verhalten, das abwegig, unvernünftig, bisweilen zudem gefährlich ist
Be­ses­sen­heit:
Begeisterung für etwas/Eingenommensein von etwas in einem Maße, dass man sich um es unaufhörlich mit großer Leidenschaft bemüht
Medizin, Psychologie: unangenehmes bis quälendes Gefühl, der eigenen Person als zugehörig erlebte Zwangsvorstellung oder -handlung
cool:
salopp: sich einer ruhigen, beherrschten Aktion oder Art entsprechend verhaltend
sehr positiv, gut, der Idealvorstellung entsprechend (vor allem im jugendlichen Sprachgebrauch)
duf­te:
norddeutsch, besonders berlinisch; salopp: sehr gut
geil:
fett, (zu) stark gedüngt
ganz hervorragend
Idi­o­tie:
sehr dummes Verhalten; eine Idee, die nicht durchdacht wurde und negative Konsequenzen mit sich bringt
Stufe der geistigen Behinderung, die durch einen Intelligenzquotienten/IQ von unter 19 gekennzeichnet ist
klas­se:
sehr gut
Ma­nie:
eine affektive Störung, die mit einer gehobenen Affektivität (Stimmung), Enthemmung, Ideenflucht und Selbstüberschätzung einhergeht
Verhaltensweise: ein zwanghaftes Verhalten, eine krankhaft übersteigerte Neigung etwas Bestimmtes tun zu müssen
pri­ma:
Beifall, umgangssprachlich: hervorragend
Kaufmannssprache: erstklassig
Schwach­sinn:
etwas Unsinniges
Geistige Behinderung: Intelligenzquotient von unter 70
spitze
su­per:
außergewöhnlich, sehr gut

Gegenteil von Wahn­sinn (Antonyme)

ät­zend:
(selten): toll
abscheulich, furchtbar
schei­ße:
sehr schlecht

Redensarten & Redewendungen

  • jemanden in den Wahnsinn treiben
  • jemanden bis zum Wahnsinn lieben
  • etwas ist Wahnsinn
  • des Wahnsinns fette Beute sein

Beispielsätze

  • Ein Satz mit mehr als fünfhundert Worten ist ein echter Wahnsinnssatz.

  • Er ist dem Wahnsinn verfallen.

  • Es ist Wahnsinn bei diesem Tauwetter auf dem See Schlittschuh laufen zu wollen.

  • "Die Achterbahn ist der reinste Wahnsinn!"

  • Die Psychologie wird niemals die Wahrheit über den Wahnsinn sagen können, da es der Wahnsinn ist, der im Besitz der Wahrheit der Psychologie ist.

  • Der Wahnsinn ist die schlimmste Krankheit.

  • Es ist vollkommener Wahnsinn, so etwas zu tun.

  • Toms dauerndes Gejammere kann einen wirklich in den Wahnsinn treiben.

  • Nichts wünsche ich mir mehr, als dass dieser Wahnsinn endlich aufhört.

  • Das sind Zeichen des Wahnsinns!

  • Das Tauchen auf den Philippinen war der Wahnsinn, aber ich freue mich jetzt auf die Rückkehr nach Sydney.

  • Im Kommunismus haben die Menschen die Dummheit gemeinsam auf den Wahnsinn gebaut.

  • Den Wahnsinn haben die Leute in diesem Land noch immer im Blut, nur dass er sich heute anders ausdrückt als früher.

  • Es ist Wahnsinn, dies zuzulassen.

  • Wenn diesem Wahnsinn keiner ein Ende macht, steht bald die ganze Welt in Flammen.

  • Wahnsinn ist, sein Leben als Huhn zu vergeuden, obwohl in einem ein majestätischer Adler steckt.

  • Melancholie nährt den Wahnsinn.

  • Golf ist der perfekt geregelte Wahnsinn.

  • Ist es nicht Wahnsinn, eine Krawatte zu tragen, das heißt, den Kopf in eine Schlinge zu stecken, die jeder zuziehen kann?

  • Zwischen Wahnsinn und Verstand ist oft nur eine dünne Wand.

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

  • ARD-Experte Sven Hannawald lobte die Landung des 22-Jährigen, mit der er gekonnt Schlimmeres verhinderte: „Wahnsinn.

  • "Alles andere ist ein Wahnsinn", sagte die Ministerin.

  • Aber sagen wir, der Wahnsinn hatte Methode.

  • Aber dann zwölf Tage lang nur zu trainieren, ist Wahnsinn“, ärgert sich der Trainer.

  • Aber selbst nach deren albernen Maßstäben ist das hier völliger Wahnsinn.

  • "19 Punkte zu Hause, einer auswärts: Das ist Wahnsinn", sagte Wolf.

  • Aber der Wahnsinn hat Methode.

  • Alleine der letzte Absatz ist doch Wahnsinn!

  • Aber der Wahnsinn wird sicher weiter gehen.

  • Aber er hat so viel um die Ohren, der Wahnsinn, da gehen immer mal ein paar Termine verloren.

  • Ach, hätte der Wahnsinn doch endlich ein Ende.

  • Ein solcher Schritt wäre laut Jebali "reiner Wahnsinn" und "würde noch mehr Öl ins Feuer gießen".

  • Alles andere ist Wahnsinn.

  • Das war echt ein Wahnsinn und dann gestern leider ein kleiner Einbruch, aber dann noch gut gerettet auf die zweiten Neun.

  • Der Wahnsinn: "Piratenserie" ist beschlossen!

Häufige Wortkombinationen

  • dem Wahnsinn verfallen, der nackte Wahnsinn; heller Wahnsinn, reiner Wahnsinn, toller Wahnsinn
  • der reinste Wahnsinn, völliger Wahnsinn, heller Wahnsinn

Wortbildungen

Übergeordnete Begriffe

Untergeordnete Begriffe

Übersetzungen

Wortaufbau

Das zweisilbige Substantiv Wahn­sinn be­steht aus acht Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 3 × N, 1 × A, 1 × H, 1 × I, 1 × S & 1 × W

  • Vokale: 1 × A, 1 × I
  • Konsonanten: 3 × N, 1 × H, 1 × S, 1 × W

Eine Worttrennung ist nach dem ers­ten N mög­lich.

Das Alphagramm von Wahn­sinn lautet: AHINNNSW

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Wupper­tal
  2. Aachen
  3. Ham­burg
  4. Nürn­berg
  5. Salz­wedel
  6. Ingel­heim
  7. Nürn­berg
  8. Nürn­berg

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Wil­helm
  2. Anton
  3. Hein­reich
  4. Nord­pol
  5. Samuel
  6. Ida
  7. Nord­pol
  8. Nord­pol

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Whis­key
  2. Alfa
  3. Hotel
  4. Novem­ber
  5. Sierra
  6. India
  7. Novem­ber
  8. Novem­ber

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  2. ▄ ▄▄▄▄
  3. ▄ ▄ ▄ ▄
  4. ▄▄▄▄ ▄
  5. ▄ ▄ ▄
  6. ▄ ▄
  7. ▄▄▄▄ ▄
  8. ▄▄▄▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 11 Punkte für das Wort.

Wahnsinn

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Nomen Wahn­sinn kam im letz­ten Jahr häu­fig in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Die Wort­häu­fig­keit ist un­ge­fähr gleich­blei­bend. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

Rap­pel:
plötzlicher Anfall von Betriebsamkeit, verrückte Idee, verrückte Laune; hauptsächlich früher: plötzlicher Anfall von Wahnsinn oder Zorn
wahn­sin­nig:
vom Wahnsinn geprägt, an Wahnsinn erinnernd
Wahn­sin­ni­ger:
Person, die dem Wahnsinn verfallen ist
Wahn­sinns­an­fall:
Anfall von Wahnsinn

Buchtitel

  • "Wie interessant" – Den Wahnsinn der Organisation verstehen mit Niklas Luhmann Torsten Groth, Franziska Stiegler, Daniela Wallraf-Pflug | ISBN: 978-3-84970-464-3
  • 112 – Der tägliche Wahnsinn Ingo Behring | ISBN: 978-3-49961-989-2
  • 1: H.P. Lovecrafts Berge des Wahnsinns Gou Tanabe | ISBN: 978-3-55172-456-4
  • Berge des Wahnsinns – Zweiter Teil Howard Ph. Lovecraft | ISBN: 978-3-45327-415-0
  • Das gewünschteste Wunschkind aller Zeiten treibt mich in den Wahnsinn Danielle Graf, Katja Seide | ISBN: 978-3-40786-422-2
  • Der Alltag is da Wahnsinn Toni Lauerer | ISBN: 978-3-86646-337-0
  • Der blanke Wahnsinn Zanib Mian | ISBN: 978-3-74320-894-0
  • Der ganz normale Wahnsinn! Perdita Lübbe-Scheuermann, Frauke Burkhardt | ISBN: 978-3-44017-010-6
  • Der helle Wahnsinn! Liz Pichon | ISBN: 978-3-42371-837-0
  • Der Kakao des Wahnsinns André Hein | ISBN: 978-3-75831-185-7
  • Der total normale Wahnsinn Iris Schrader | ISBN: 978-3-83918-278-9
  • Der Wahnsinn der Normalität Arno Gruen | ISBN: 978-3-42335-002-0
  • Der Wahnsinn des Tages Maurice Blanchot | ISBN: 978-3-85132-840-0
  • Des Wahnsinns fette Beute Hella von Sinnen, Cornelia Scheel | ISBN: 978-3-49962-763-7
  • Deutschland, Deine Chefs: Wo der Wahnsinn tobt Gerda Grebmov, Paul Bögeholz | ISBN: 978-3-75625-537-5

Film- & Serientitel

  • A Beautiful Mind: Genie und Wahnsinn (Film, 2001)
  • Alles in Ordnung – Mit dem Wahnsinn auf Streife (TV-Serie, 2006)
  • Almost Dead – Am Rande des Wahnsinns (Film, 1994)
  • Auf den Spuren des Wahnsinns (Fernsehfilm, 1998)
  • Bridget Jones – Am Rande des Wahnsinns (Film, 2004)
  • Caddyshack: Wahnsinn ohne Handicap (Film, 1980)
  • Calvaire – Tortur des Wahnsinns (Film, 2004)
  • Curdled – Der Wahnsinn hat viele Gesichter (Film, 1996)
  • D.N.A. – Experiment des Wahnsinns (Film, 1996)
  • Das Genie und der Wahnsinn (Film, 2006)
  • Der Duft des Wahnsinns (Film, 2002)
  • Der ganz normale Wahnsinn (Film, 1992)
  • Der Wahnsinn (Film, 2005)
  • Des Wahnsinns fette Beute (Film, 1991)
  • Die Mächte des Wahnsinns (Film, 1994)
Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: Wahnsinn. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2023, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Thesaurus] OpenThesaurus-User: Wahnsinn. In: OpenThesaurus – Das freie Wörterbuch für Synonyme, 2024, [online] openthesaurus.de, CC BY-SA 4.0
  3. [erweiterte Beispielsätze] User-generated content: Satz-Nr. 438694, 12356480, 12279006, 12175434, 12152700, 12060710, 11547571, 11379196, 11136646, 11076137, 10941364, 10816614, 10296381, 9779404, 9483441 & 6473521. In: tatoeba.org, CC BY 2.0 FR
  4. [Newskorpus] D. Goldhahn, T. Eckart & U. Quasthoff: Building Large Monolingual Dictionaries at the Leipzig Corpora Collection: From 100 to 200 Languages. In: Proceedings of the 8th International Language Resources and Evaluation (LREC'12), 2012, CC BY 4.0
  5. [Filme & Serien] Vgl. Internet Movie Database (IMDb), imdb.com
  1. DWDS – Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache
  2. faz.net, 04.02.2023
  3. wienerzeitung.at, 03.10.2022
  4. motorsport-total.com, 26.03.2021
  5. merkur.de, 06.02.2020
  6. freitag.de, 16.03.2019
  7. nrz.de, 20.01.2018
  8. radio-utopie.de, 26.08.2017
  9. berlinonline.de, 06.10.2016
  10. HL-live.de, 06.03.2015
  11. spiegel.de, 07.10.2014
  12. spiegel.de, 16.07.2013
  13. spiegel.de, 13.03.2012
  14. derstandard.at, 31.10.2011
  15. salzburg.orf.at, 20.09.2010
  16. feedsportal.com, 19.06.2009
  17. welt.de, 16.01.2008
  18. pnp.de, 02.09.2007
  19. general-anzeiger-bonn.de, 06.05.2006
  20. berlinonline.de, 05.10.2005
  21. fr-aktuell.de, 27.07.2004
  22. spiegel.de, 24.03.2003
  23. bz, 18.01.2002
  24. sz, 25.09.2001
  25. DIE WELT 2000
  26. Berliner Zeitung 1998
  27. Berliner Zeitung 1997
  28. Die Zeit (33/1996)
  29. Süddeutsche Zeitung 1995