Hacke

Substantiv (Nomen), feminin (weiblich)

 ➠ siehe auch: ha­cke (Adjektiv)

Aussprache

Lautschrift (IPA):[ ˈhakə ]

Silbentrennung

Einzahl:Hacke
Mehrzahl:Hacken

Definition bzw. Bedeutung

  • (kleines) scharfes Hauwerkzeug zum Bearbeiten und Teilen von Holz oder Fleisch

  • Gartengerät zum Auflockern der Erde

  • Nord- und Mitteldeutschland: Absatz eines Schuhes

  • Nord- und Mitteldeutschland: Ferse

  • Ostösterreich bis Salzburg, selten: Arbeit

Begriffsursprung

Mittelhochdeutsch „hacke“, Instrumentalbildung zu hacken, belegt seit dem 13.Jahrhundert im 15. Jahrhundert von mittelniederdeutsch hakke, althochdeutsch hacka „Ferse von Tieren“ schon im 12. Jahrhundert belegt, wohl aus dem Ursprung von Haken aus dem Wienerischen „verhochdeutscht“

Verkleinerungsformen

  • Hackel
  • Hackl
  • Häckel
  • Häckelchen

Deklination (Fälle)

SingularPlural
Nominativdie Hackedie Hacken
Genitivdie Hackeder Hacken
Dativder Hackeden Hacken
Akkusativdie Hackedie Hacken

Anderes Wort für Ha­cke (Synonyme)

Gartenhacke
Ferse:
hinterer Teil des Fußes
Axt:
großes, meist mit zwei Händen zu führendes Schlagwerkzeug mit scharfer Klinge (zum Spalten von Holz, zum Zerlegen von Tieren und zu anderem)
Beil:
kurzes, kleines, meist in einer Hand zu führendes Schlagwerkzeug mit scharfer Klinge (zum Spalten von Holz, zum Zerlegen von Tieren und zu anderem)
Hackbeil
Hackebeil
Absatz:
der Absatz einer Treppe
der erhöhte Teil der Schuhsohle am hinteren Schuhende
Schuhabsatz
Stöckel (ugs.):
umgangssprachlich: kurz für Stöckelabsatz, ein hoher (dünner) Absatz an Damenschuhen

Weitere mögliche Alternativen für Ha­cke

Barte:
veraltet: (als Waffe verwendetes) breites Beil oder Axt
Hackhaue
Haue:
Prügel, Hiebe

Redensarten & Redewendungen

  • einen an der Hacke haben
  • etwas an der Hacke haben
  • sich die Hacken ablaufen
  • sich die Hacken wund laufen
  • die Hacken zusammenschlagen

Beispielsätze

  • Hacke, Spitze, eins-zwei-drei - (Ansage von Tanzschritten)

  • Wir bekämpfen das Unkraut noch mit der Hacke.

  • Die Krankenschwestern durften sich jeden Tag die Hacken ablaufen.

  • Wenn sich Tom einer Tür nähert, muss er drei Sprünge machen, dreimal die Hacken zusammenschlagen und dreimal in der Kehle einen Laut von sich geben.

  • Beim Wandern in neuen Stiefeln habe ich mir am Hacken eine Blase zugezogen.

  • Tom hat noch nie einen Spaten oder eine Hacke in die Hand genommen.

  • Die Hacke, die die Freundschaft jätet, ist das Füßchen.

  • Tom grub ein Loch mit Hacke und Schaufel.

  • Beim Benutzen einer Hacke vorsichtig sein.

  • Hacke kein Holz auf der Hofwiese!

  • Die Soldaten schlugen die Hacken zusammen.

  • Behandle deinen Gast zwei Tage lang als Gast, aber am dritten Tag gib ihm eine Hacke.

  • Der Soldat schlug die Hacken zusammen.

  • Man kann der Hacke bald einen Stiel finden.

  • Die Universität bestrafte disziplinarisch Mark Zuckerberg für das Hacken ihres Datenbestands.

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

  • Lieber Spitze, Hacke, eins, zwei, drei und das ein oder andere Gustostückerl eines begnadeten Technikers.

  • Das sehenswerteste Tor erzielte die eingewechselte Russo mit der Hacke.

  • Geschäft mit Risiken Bergbau in Sachsen: „Vor der Hacke ist es duster

  • Aber – und das betont Hacke mit Nachdruck: „Subjektiv handelte Trump ur-amerikanisch: individualistisch und anachronistisch.

  • Als Axel Hacke erfährt, er müsse für sein Geld nun vielleicht Strafzinsen bei seiner Bank zahlen, ist er empört.

  • Auch Hacke spricht von einer „liberal-demokratischen Lebensform“ als maßgeblicher Voraussetzung dessen, was uns lieb und teuer ist.

  • Das Publikum im überfüllten Pfarrsaal hatte mächtig Spaß mit den Geschichten von Axel Hacke bis Charles Dickens.

  • Axel Hacke hingegen lässt den Senior selbst erscheinen.

  • Aubameyang legte im Mittelfeld mit der Hacke zu Henrikh Mkhitaryan, der per Außenrist in den Lauf von Maruoka passte.

  • Azemi reagierte wenige Meter vor dem Tor am schnellsten und bugsierte das Leder mit der Hacke (!) traumhaft ins Tor (44.).

  • Alexander Hacke zum Beispiel, Musiker und Künstler, bekannt als Mitglied der "Einstürzenden Neubauten", wartet mit einer Installation auf.

  • Ribery passt den Ball auf Robben, der das Leder mit der Hacke für Kroos auflegt.

  • Der Japaner initiiert, Olic legt per Hacke zurück - und dann steht er allein vor Kirschstein.

  • Statt mit Hacke und Rechen auf der eigenen Scholle zu werkeln, kuschelt sich der moderne Zeitgenosse lieber auf die Liege.

  • Der Nachschuss von Hegeler landet bei Badstuber, den Ball aus wenigen Metern mit der Hacke über die Linie schiebt.

Wortbildungen

Übergeordnete Begriffe

Untergeordnete Begriffe

  • Astaxt
  • Astbeil
  • Asthacke
  • Aufsitzhacke
  • Bandaxt
  • Bandhacke
  • Berg­ei­sen
  • Berghacke
  • Beschlagaxt
  • Beschlagbeil
  • Bildhauerbeil
  • Binderbarte
  • Binkelhacke
  • Breitaxt
  • Breitbeil
  • Breithacke
  • Bughacke
  • Bundaxt
  • Ciupaga
  • Dachsbeil
  • Deba
  • Dechsel
  • Deckbeil
  • Deich­sel
  • Dexel
  • Doppelaxt
  • Doppelbeil
  • Doppelhacke
  • Dünnbeil
  • Fällaxt
  • Fällbeil
  • Fällhacke
  • Feldhaue
  • Feuerwehraxt
  • Feu­er­wehr­beil
  • Feuerwehrhacke
  • Flachaxt
  • Flachbeil
  • Flachdexel
  • Flachhacke
  • Fleischerbeil
  • Fleischerhacke
  • Fleischhacke
  • Forstaxt
  • Forsthacke
  • Fostbeil
  • Gartenhäundl
  • Gebirgshaue
  • Gerüsthacke
  • Gipserbeil
  • Grasshacke
  • Hackaxt
  • Hackbeil
  • Hackebeil
  • Hackkarst
  • Handaxt
  • Hand­beil
  • Handhacke
  • Handmösel
  • Haushaltsaxt
  • Haushaltsbeil
  • Hohldexel
  • Holz­axt
  • Holzbeil
  • Holzhacke
  • Holzspaltaxt
  • Holzspalthammer
  • Jäthacke
  • Kälberspalter
  • Karsthaue
  • Kartoffelhacke
  • Klauenaxt
  • Klauenbeil
  • Klauenhacke
  • Kliebaxt
  • Kliebbarte
  • Kliebbeil
  • Kliebhacke
  • Kollerhacke
  • Krauthacke
  • Kreuzhacke
  • Kreuzhaue
  • Küchenaxt
  • Küchenbeil
  • Küchenhacke
  • Kulturhaue
  • Kulturkrampen
  • Lenkbeil
  • Lochhacke
  • Maurerbeil
  • Metzgeraxt
  • Metzgerbeil
  • Mineralogenpickel
  • Möselhacke
  • Motorhacke
  • Motorsägenaxt
  • Nagelaxt
  • Nagelbeil
  • Öhrlhacke
  • Pflanzhäundl
  • Pi­cke
  • Pi­ckel
  • Pickhacke
  • Putzhacke
  • Queraxt
  • Querbeil
  • Radehacke
  • Reisigbeil
  • Reisighacke
  • Reithaue
  • Reuthacke
  • Richtaxt
  • Richtbeil
  • Riesbeil
  • Rieshacke
  • Rinderspalter
  • Rodehacke
  • Rundaxt
  • Rundbeil
  • Rundhacke
  • Sappelaxt
  • Schindelspalthacke
  • Schlägelaxt
  • Schlägelhacke
  • Schneckenhäundl
  • Schneidkrampen
  • Schneidspitzkrampen
  • Schnitzaxt
  • Schnitzbeil
  • Schreineraxt
  • Schreinerbeil
  • Schrotaxt
  • Schrotbeil
  • Schrothacke
  • Spalt­axt
  • Spaltbeil
  • Spal­ter
  • Spalthacke
  • Spalthammer
  • Spitz­ha­cke
  • Steinaxt
  • Stein­beil
  • Steinhacke
  • Steinkrampen
  • Stichaxt
  • Stockaxt
  • Stockbeil
  • Stockhacke
  • Stockhaue
  • Stockmösel
  • Stopfhacke
  • Stoßaxt
  • Stoßhacke
  • Superspalter
  • Tischleraxt
  • Tischlerbeil
  • Tischlerhacke
  • Tüllenaxt
  • Tüllenbeil
  • Waldaxt
  • Waldhacke
  • Wallhaue
  • Wasenhaue
  • Wegmacherhaue
  • Weingartenhaue
  • Weingartenscharre
  • Weinhacke
  • Wettkampfaxt
  • Wiedehopfhaue
  • Wiedhacke
  • Wildmarksbeil
  • Zimmerbeil
  • Zimmermannsaxt
  • Zimmermannsbeil
  • Zimmermannshacke
  • Zwerchaxt
  • Zwerchhacke

Übersetzungen

  • Armenisch: մարկեղ (markegh)
  • Bosnisch: motika (weiblich)
  • Bulgarisch: мотика (weiblich)
  • Chinesisch: 锄头 (chútóu)
  • Dänisch: hakke
  • Englisch: hoe
  • Französisch: houe (weiblich)
  • Italienisch: zappa (weiblich)
  • Kasachisch: кетпен (ketpen)
  • Kirgisisch: кетмен (ketmen)
  • Kroatisch: motika (weiblich)
  • Latein:
    • dolabra (dolābra) (weiblich)
    • ligo (ligō) (männlich)
    • pastinum (sächlich)
  • Lettisch: kaplis
  • Litauisch: kaplys
  • Mazedonisch: мотика (weiblich)
  • Niederdeutsch:
    • Hack
    • Hacke
  • Niederländisch: schoffel
  • Niedersorbisch:
    • mótyjka (weiblich)
    • kopawa (weiblich)
    • kopawka (weiblich)
  • Obersorbisch: motyka (weiblich)
  • Polnisch: motyka (weiblich)
  • Portugiesisch: enxada (weiblich)
  • Russisch: мотыга (weiblich)
  • Schwedisch: hacka
  • Serbisch: мотика (motika) (weiblich)
  • Serbokroatisch: мотика (motika) (weiblich)
  • Slowakisch: motyka (weiblich)
  • Slowenisch: motika (weiblich)
  • Spanisch:
    • azada (weiblich)
    • pico (männlich)
    • azadón (männlich)
  • Tschechisch: motyka (weiblich)
  • Türkisch: çapa
  • Weißrussisch: матыка (weiblich)

Was reimt sich auf Ha­cke?

Wortaufbau

Das zweisilbige Isogramm Ha­cke be­steht aus fünf Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 1 × A, 1 × C, 1 × E, 1 × H & 1 × K

  • Vokale: 1 × A, 1 × E
  • Konsonanten: 1 × C, 1 × H, 1 × K

Eine Worttrennung ist nach dem A mög­lich. Im Plu­ral Ha­cken an glei­cher Stelle.

Das Alphagramm von Ha­cke lautet: ACEHK

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Substantiv fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Ham­burg
  2. Aachen
  3. Chem­nitz
  4. Köln
  5. Essen

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Hein­reich
  2. Anton
  3. Cäsar
  4. Kauf­mann
  5. Emil

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Hotel
  2. Alfa
  3. Char­lie
  4. Kilo
  5. Echo

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄ ▄ ▄ ▄
  2. ▄ ▄▄▄▄
  3. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄ ▄
  4. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 12 Punkte für das Wort Ha­cke (Sin­gu­lar) bzw. 13 Punkte für Ha­cken (Plural).

Hacke

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Nomen Ha­cke kam im letz­ten Jahr regel­mäßig in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Die Wort­häu­fig­keit ist un­ge­fähr gleich­blei­bend. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

Crack:
Informationstechnologie: das Hacken eines Computers, allerdings mit dem Ziel ihm Schaden zuzufügen
durch­be­kom­men:
etwas trotz Schwierigkeiten zerteilen, etwa durch Schneiden, Sägen, Hauen oder Hacken
Ge­hack­tes:
allgemein: Material, das durch Hacken zerkleinert wurde
Ha­cken:
das Zerkleinern von etwas mit Hieben, zum Beispiel von harter Erde mit Hilfe einer Hacke
Hack­stock:
Unterlage zum Hacken zum Beispiel von Holz oder Fleisch
Holz­axt:
Axt, die (ausschließlich) zum Fällen von Bäumen, Hacken von Holz oder Ähnlichem dient
Karst:
Hacke mit zwei, drei oder mehr Zinken
Keil­haue:
eine Hacke zum Lockern von Gestein oder festem Erdreich
Kram­pen:
bayerisch, österreichisch: Hacke zur Bodenbearbeitung
um­ha­cken:
mit dem Gartengerät Hacke den Boden bearbeiten/lockern

Buchtitel

  • Hacken mit Kali-Linux Mark B. | ISBN: 978-3-75830-779-9
  • Prof. Dr. Peter Hacke. Das Hacke-Peter-Prinzip Sascha Grammel, Stefan Ellerhorst | ISBN: 978-3-49962-999-0

Film- & Serientitel

  • Mit Hightech und Hacke gegen die Dürre (Doku, 2016)
  • Shaving Hacke (Doku, 2006)
  • Tom und Hacke (Film, 2012)
Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: Hacke. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2023, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Thesaurus] OpenThesaurus-User: Hacke. In: OpenThesaurus – Das freie Wörterbuch für Synonyme, 2024, [online] openthesaurus.de, CC BY-SA 4.0
  3. [erweiterte Beispielsätze] User-generated content: Satz-Nr. 11497921, 10363932, 10010182, 8910597, 7872586, 6131661, 4099786, 3249696, 2354102, 2353583, 2169443, 2090403 & 851083. In: tatoeba.org, CC BY 2.0 FR
  4. [Newskorpus] D. Goldhahn, T. Eckart & U. Quasthoff: Building Large Monolingual Dictionaries at the Leipzig Corpora Collection: From 100 to 200 Languages. In: Proceedings of the 8th International Language Resources and Evaluation (LREC'12), 2012, CC BY 4.0
  5. [Filme & Serien] Vgl. Internet Movie Database (IMDb), imdb.com
  1. Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742
  2. Wolfgang Pfeifer (Leitungs): Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993. ISBN 3-423-03358-4
  3. Duden Online
  4. noen.at, 26.12.2023
  5. esslinger-zeitung.de, 27.07.2022
  6. dnn.de, 27.12.2021
  7. bild.de, 04.07.2020
  8. sz-magazin.sueddeutsche.de, 26.09.2019
  9. jungefreiheit.de, 14.11.2018
  10. idowa.de, 22.11.2017
  11. wz.de, 01.12.2016
  12. kicker.de, 07.07.2015
  13. kicker.de, 11.05.2014
  14. dradio.de, 20.02.2013
  15. finanznachrichten.de, 24.03.2012
  16. kicker.de, 26.10.2011
  17. teckbote-online.de, 06.05.2010
  18. kicker.de, 09.10.2009
  19. an-online.de, 14.11.2008
  20. berlinerliteraturkritik.de, 31.12.2007
  21. welt.de, 15.12.2006
  22. berlinonline.de, 18.10.2005
  23. lvz.de, 09.08.2004
  24. sueddeutsche.de, 19.03.2003
  25. sueddeutsche.de, 21.10.2002
  26. bz, 17.10.2001
  27. Berliner Zeitung 2000
  28. BILD 1998
  29. TAZ 1997
  30. BILD 1996
  31. Berliner Zeitung 1995