schenken

Verb (Tunwort)

Aussprache

Lautschrift (IPA):[ ˈʃɛŋkn̩ ]

Silbentrennung

schenken

Definition bzw. Bedeutung

  • ein Getränk ausschenken, anbieten

  • ein Getränk in ein Gefäß eingießen, einschenken

  • jemandem etwas ersparen

  • jemandem etwas ohne Entgelt geben, das er behalten kann

  • jemandem etwas zuteilwerden lassen, jemandem etwas geben

  • mit sich im Dativ: sich etwas sparen, auf etwas verzichten

Begriffsursprung

Das Verb geht auf das althochdeutsche skenken (einschenken) und das mittelhoch- und mittelniederdeutsche schenken (geben, verleihen, ausschenken) zurück. Im Altsächsischen existierte die Form skenkian, im Altenglischen gab es scancan, das Mittelniederländische kannte scenken und im Niederländischen benutzt man schenken. Verwandte Wörter in der deutschen Sprache sind Schenkel, Schinken und hinken. Das Einschenken eines Getränks dürfte die Ursprungsbedeutung des Verbs gewesen sein. Die althochdeutschen, altsächsischen und altenglischen Wörter hatten ausschließlich diese Bedeutung, wobei sie im eigentlichen Sinne für ‚das Gefäß schief halten‘ gestanden haben. Erst im Spätmittelhochdeutschen entstand die heute am weitesten verbreitete Bedeutung des Hingebens eines Geschenkes aus dem auch im Ausschenken enthaltenen Darreichen.

Konjugation

  • Präsens: schenke, du schenkst, er/sie/es schenkt
  • Präteritum: ich schenk­te
  • Konjunktiv II: ich schenk­te
  • Imperativ: schenk/​schenke! (Einzahl), schenkt! (Mehrzahl)
  • Partizip II: ge­schenkt
  • Hilfsverb: haben

Anderes Wort für schen­ken (Synonyme)

(jemanden mit etwas) bedenken (geh.):
etwas für sich überlegen
jemandem etwas zukommen lassen, jemandem etwas schenken
beschenken:
jemandem eine Gabe (Geschenk) geben
bescheren:
an einen bestimmten (besonders innerfamiliären) Personenkreis die Weihnachtsgeschenke verteilen
auch jemandem etwas einbringen
gewähren:
jemandem etwas bereiten
jemandem etwas Erwünschtes zugestehen
hingeben:
bewusst den Verlust von etwas oder jemandem zu einem bestimmten (höheren) Zweck hinnehmen oder auch dies aktiv herbeiführen
in die Richtung, in den Besitz von jemandem etwas überreichen, übergeben
spendieren:
etwas (für jemanden) kostenlos zur Verfügung stellen, für jemanden etwas kaufen, für jemanden etwas bezahlen, etwas stiften
springen lassen (Geld) (ugs.)
springenlassen (Geld)
überantworten:
in Obhut geben, zur Aufsicht geben
übergeben, ausliefern
übergeben:
jemandem etwas reichen, weitergeben
reflexiv: seinen Mageninhalt durch Speiseröhre und Mund entleeren
überlassen:
auf etwas vorübergehend oder dauernd verzichten
den Dingen ihren Lauf lassen
überreichen:
sichtbar oder offiziell geben
widmen:
als Autor, Künstler oder Ähnliches ein eigenes Werk für jemand anderen bestimmen
hingeben
zueignen:
(ein eigenes Werk) symbolisch ins geistige Eigentum eines anderen übertragen
(unentgeltlich) in fremdes Eigentum übertragen
zuwenden:
den Kopf/Körper in Richtung auf etwas/jemanden hinwenden
schenken
geben:
da sein; vorhanden sein
jemandem etwas reichen bzw. in die Nähe oder Hände legen
verschenken:
einen Mann/Jungen lieben; sich einem Mann/Jungen hingeben; mit einem Mann/Jungen Geschlechtsverkehr haben
etwas nicht nutzen, etwas ungewollt verschwenden
(jemandem etwas) zuteil werden lassen
(jemandem) gehören (geh., fig.):
etwas gehört sich: etwas ist Teil der guten Manieren / anerkannter Regeln
etwas gehört zu etwas: Voraussetzung sein
(jemandem) gelten (geh.):
gültig, verbindlich sein
in der Wendung „es gilt (etwas)“: es kommt auf etwas an
(sich / jemandem etwas) ersparen (floskelhaft):
Geld, oder auch etwas anderes, nicht ausgeben und verwenden, sondern ansammeln (sparen); auch: von diesem angesammelten Geld etwas erwerben
jemanden oder sich selbst einem bestimmten Umstand nicht aussetzen
(sich etwas) sparen (floskelhaft):
auf etwas (meist Unnötiges) verzichten können
etwas nicht verwenden oder einsetzen
(jemanden) verschonen (mit) (scherzhaft):
jemanden in Ruhe lassen, eine Person nicht mit etwas belästigen oder behelligen
jemanden/etwas von dem ausnehmen, was (im gleichen Zeitraum und aus gleichem Grund) einem anderen/anderem Schaden zufügt
verzichten (auf) (floskelhaft):
Ansprüche auf etwas freiwillig aufgeben; etwas aus seiner freien Entscheidung heraus nicht tun

Weitere mögliche Alternativen für schen­ken

angedeihen lassen
ausschenken:
(alkoholische) Getränke in Trinkgefäße gießen und verkaufen
umgangssprachlich: etwas in ein Trinkgefäß gießen
eingießen:
ein Getränk oder eine Flüssigkeit in ein Glas oder einen Behälter umfüllen
einen zunächst flüssigen Werkstoff in eine Form oder Ähnliches füllen, meist damit dieser festwerdend etwas in der Form vollkommen umschließt
einschenken:
Flüssigkeit in eine Gefäß/Glas gießen
entbinden:
ein Kind zur Welt bringen
jemanden von einer Aufgabe/Pflicht befreien/freisetzen
entheben:
jemanden von einem Amt, Posten oder Ähnlichem entfernen
jemanden von einer Belastung, Verpflichtung oder Mühe entbinden
erweisen:
einen Nachweis erbringen
jemandem etwas zukommen lassen
es sein lassen / seinlassen
es unterlassen
nachsehen:
für die Handlungen / das Verhalten von jemandem Verständnis aufbringen
jemandem oder etwas sich Entfernendes mit den Augen folgen
reichen:
in ausreichender Menge, genügendem Umfang vorhanden, erfüllt sein
jemandem etwas entgegenstrecken
sich ersparen
sich sparen
spenden:
mit Dativ oder für etwas/jemanden; selten auch ohne Akkusativobjekt: etwas für einen guten Zweck verschenken, eine Spende geben, auch: positive Gefühle und Wertung austeilen
von Dingen, zum Beispiel einer Quelle: ein benötigtes materielles Gut austeilen oder hervorbringen
zuteilwerden:
jemand erhält etwas, jemand oder etwas bekommt Anteil an etwas

Gegenteil von schen­ken (Antonyme)

an­eig­nen:
etwas an sich nehmen, das einem nicht gehört
etwas durch Lernen, Üben erwerben
an­tun:
gehoben: Kleidung anziehen
jemandem in einer bestimmten Weise Harm, Schaden zufügen
auf sich nehmen
aus­gie­ßen:
jemandem deutlich und viel Anerkennung/Kritik zukommen lassen
meist über Flüssigkeiten: den Behälter, in dem die Flüssigkeit ist, wenden/kippen, so dass sie aus dem Gefäß herausläuft
aus­kip­pen:
etwas aus einem hohlen Gegenstand herausschütten oder herausfallen lassen
ig­no­rie­ren:
absichtlich nicht beachten, etwas keine Aufmerksamkeit schenken
rau­ben:
sich etwas unrechtmäßig aneignen
steh­len:
etwas aus dem Besitz eines anderen ohne dessen Einverständnis wegnehmen; einen Diebstahl begehen
unbemerkt weggehen
streng:
von einem Geruch: intensiv und unangenehm
von einem Stil: sich durch betonte Einfachheit auszeichnend
strengere Saiten aufziehen
un­nach­gie­big:
nicht bereit nachzugeben
ver­kau­fen:
als Ware Absatz finden
einen Gegenstand, eine Ware gegen Geld abgeben
ver­schüt­ten:
etwas unabsichtlich ausgießen oder ausschütten
Personen durch Herabfallendes so bedecken, dass eine Befreiung aus eigener Kraft mühsam oder unmöglich ist, oder Gegenstände so bedecken, dass sie nicht oder kaum mehr sichtbar sind
ver­wei­gern:
den Wehrdienst nicht leisten
etwas nicht zulassen; eine starrsinnige Haltung einnehmen
vor­ent­hal­ten:
bewirken, dass ein anderer etwas nicht bekommt

Redensarten & Redewendungen

  • das ist geschenkt
  • einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul
  • geschenkt ist geschenkt
  • geschenkt ist geschenkt, wiederholen ist gestohlen
  • geschenkt sein
  • geschenkt zu teuer sein
  • jemandem ein geneigtes Ohr schenken
  • jemandem Gehör schenken
  • jemandem Glauben schenken
  • jemandem sein Herz schenken
  • jemandem das Leben schenken
  • jemandem wird nichts geschenkt
  • lieber den Magen verrenken, als dem Wirt etwas schenken
  • schenkt man jemand eine Kuh, will er auch noch das Futter dazu
  • sich nichts schenken
  • einander nichts schenken

Beispielsätze

  • Nach tagelangem Warten schenkten sie ihm Aufmerksamkeit.

  • Die Fahrt hierher hättest du dir schenken können, denn es sind alle Veranstaltungen abgesagt worden.

  • Das Buch hat ihm neuen Lebensmut geschenkt.

  • Bei der Gala schenkte man einen edlen Rotwein.

  • Im Sportunterricht hat der Lehrer uns heute den lästigen 3000-Meter-Lauf geschenkt.

  • Die Mühe kannst du dir schenken, ich habe schon alles gemacht.

  • Gisa wird auf der Arbeit nichts geschenkt.

  • Er schenkte den Tee in die Tassen.

  • Nachdem das Kitz wieder gesund geworden war, schenkten wir ihm die Freiheit.

  • Sie schenkte ihm zum Geburtstag ein Buch.

  • Was wirst du ihm schenken?

  • Ich schenke dir dieses Buch.

  • Hast du dir den Ring selbst gekauft, oder hat ihn dir jemand geschenkt?

  • Ich werde Tom zu Weihnachten ein Hemd schenken.

  • Tom schenkte Maria eine kleine Eichhörnchenfigur.

  • Das Schönste, das wir einander schenken, sind Erinnerungen, die uns tragen.

  • Dafür, dass er mir geholfen hatte, schenkte ich ihm drei Lehrbücher.

  • Ich schenke meiner Schwester eine Gitarre.

  • Ich schenke meinem Bruder einen Füller.

  • Maria liebt es, wenn man ihr Brillantschmuck und prachtvolle Mäntel schenkt.

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

  • Aber er hatte Geburtstag und natürlich hat er diese Vogelrettung geschenkt bekommen.

  • Allerdings behauptet sein Assistent neuerdings, sein Chef habe die Kappe bei einem USA-Besuch geschenkt bekommen und „im Regal vergessen“.

  • Aber da das "Recht" es ihr ermöglichte hat sie jetzt alles geschenkt.

  • Aber offensichtlich bekommt Rio de Janeiro von London deren 6 geschenkt.

  • Admira hat ja noch nie einen Elfer geschenkt bekommen!

  • Die Frage, "welche Schuhe passen am besten zum Outft", können sich Freunde außergewöhnlicher Partys am 29. September schenken.

  • Zur Hochzeit hat Fürst Albert seiner Charlene zwei Diademe geschenkt.

  • Den Gang vor ein Zivilgericht können sich die Verantwortlichen des Hombrucher SV schenken.

  • Großeltern und Paten schenken dem Kind auch noch großzügig immer wieder Süßigkeiten.

  • Unter den Todesopfern ist auch ein zwölfjähriger Junge, der den Rundflug zu seinem Geburtstag geschenkt bekommen hatte.

  • Wenn es nur um eine unternehmerische Entscheidung ginge - geschenkt.

  • Es ist nicht so einfach, sich einen Aufzug schenken zu lassen.

  • Dann beißt Leoni in den Apfel, den sie vom Kapitän geschenkt bekommen hat.

  • Eine der Tatwaffen soll der elfjährige Andrew Golden von seinem Vater für die Jagd geschenkt bekommen haben.

  • Seit die Eltern dem vierjährigen Knaben die erste Mini-Orgel geschenkt haben, ist er der Musik verfallen.

  • Nach jeder Premiere bekommt er solch eine Tierplastik geschenkt.

Häufige Wortkombinationen

  • Aufmerksamkeit schenken, Beachtung schenken, die Freiheit schenken, Gehör schenken, Glauben schenken, Vertrauen schenken
  • sich die Arbeit schenken, sich einen Besuch schenken, sich die Mühe schenken

Wortbildungen

Übergeordnete Begriffe

Übersetzungen

Was reimt sich auf schen­ken?

Wortaufbau

Das zweisilbige Verb schen­ken be­steht aus acht Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 2 × E, 2 × N, 1 × C, 1 × H, 1 × K & 1 × S

  • Vokale: 2 × E
  • Konsonanten: 2 × N, 1 × C, 1 × H, 1 × K, 1 × S

Eine Worttrennung ist nach dem ers­ten N mög­lich.

Das Alphagramm von schen­ken lautet: CEEHKNNS

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Salz­wedel
  2. Chem­nitz
  3. Ham­burg
  4. Essen
  5. Nürn­berg
  6. Köln
  7. Essen
  8. Nürn­berg

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Samuel
  2. Cäsar
  3. Hein­reich
  4. Emil
  5. Nord­pol
  6. Kauf­mann
  7. Emil
  8. Nord­pol

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Sierra
  2. Char­lie
  3. Hotel
  4. Echo
  5. Novem­ber
  6. Kilo
  7. Echo
  8. Novem­ber

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄ ▄ ▄
  2. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄ ▄
  3. ▄ ▄ ▄ ▄
  4. ▄▄▄▄ ▄
  5. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄
  6. ▄▄▄▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 15 Punkte für das Wort.

schenken

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Tu­wort schen­ken ent­spricht dem Sprach­niveau A2 (Sprach­ni­veau­stu­fen nach dem Ge­mein­sa­men euro­pä­ischen Re­fe­renz­rah­men für Sprachen ) und kam im letz­ten Jahr häu­fig in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Die Wort­häu­fig­keit ist un­ge­fähr gleich­blei­bend. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

Ab­lass:
Katholizismus: Erlass oder Nachlass von Bußstrafen (nicht aber von Sünden) für Lebende oder Verstorbene, der als von Gott geschenkt durch die Kirche vermittelt wird
ab­neh­men:
übertragen: einer Aussage glauben schenken (siehe auch abkaufen)
ach­ten:
etwas achten: auf etwas Acht geben, etwas Beachtung schenken
an­hö­ren:
jemanden anhören: jemandem (aufmerksam) zuhören; jemandem (vor allem vor Gericht) Gehör schenken
be­ach­ten:
jemandem oder etwas Aufmerksamkeit schenken, jemanden oder etwas zur Kenntnis nehmen
ge­be­freu­dig:
bereit, gerne etwas den Mitbürgern kostenlos zu überlassen bzw. zu schenken
Gut­gläu­big­keit:
die Eigenschaft, bei anderen von Aufrichtigkeit und guten Absichten auszugehen; unvoreingenommen Glauben zu schenken
ig­no­rie­ren:
absichtlich nicht beachten, etwas keine Aufmerksamkeit schenken
ver­trau­ens­se­lig:
schnell bereit, jemandem (blindes) Vertrauen zu schenken
wei­ter­schen­ken:
etwas, das man von jemandem als Geschenk erhalten hat, einem geschenkt wurde, einem anderen schenken

Buchtitel

  • Als die Nacht uns Sterne schenkte Iona Grey | ISBN: 978-3-73410-864-8
  • Das Universum schenkt dir alles Kartenset Gabrielle Bernstein | ISBN: 978-3-42415-392-7
  • Der Junge, der Träume schenkte Luca Di Fulvio | ISBN: 978-3-40416-061-7
  • Die Leiche und Lieder des schenken Ulrich von Winterstetten Ulrich von Winterstetten | ISBN: 978-3-38653-082-8
  • Dieser Tag ist dir geschenkt Max Feigenwinter | ISBN: 978-3-88671-520-6
  • Du schenkst meiner Hoffnung Flügel Sharon Garlough Brown | ISBN: 978-3-95734-947-7
  • Du schenkst mir deinen Frieden Sarah Young | ISBN: 978-3-95734-897-5
  • Du schenkst mir die Welt Paige Toon | ISBN: 978-3-59670-706-5
  • Eine Handvoll Hoffnung schenken Hartmut Hühnerbein | ISBN: 978-3-98695-107-8
  • Gott schenkt mir ein Geschwisterkind Vera Lörks | ISBN: 978-3-76663-609-6
  • Gott schenkt Mut Katja Habicht | ISBN: 978-3-94225-814-2
  • Gott schenkt uns seine Gnade Timothy Keller | ISBN: 978-3-76550-705-2
  • Ich schenk dir die Hölle auf Erden Ellen Berg | ISBN: 978-3-74663-290-2
  • Ich schenk dir eine Geschichte – Biber undercover Rüdiger Bertram | ISBN: 978-3-57017-811-9
  • Ich schenk dir etwas Zeit Rosemarie Dingeldey | ISBN: 978-3-96362-231-1

Film- & Serientitel

  • Hier kriegt keiner was geschenkt (Film, 2005)
  • Ich schenk dir einen Seitensprung (Fernsehfilm, 2002)
  • Ich schenk dir meinen Mann (Fernsehfilm, 1998)
  • Mitgas – Herzenswärme schenken Weihnachtsfilm (Kurzfilm, 2018)
  • Wer schenkt mir eine Rose (Kurzfilm, 2002)
  • Zum Geburtstag – Geschenkt ist geschenkt… (Film, 2013)
Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: schenken. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2023, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Thesaurus] OpenThesaurus-User: schenken. In: OpenThesaurus – Das freie Wörterbuch für Synonyme, 2024, [online] openthesaurus.de, CC BY-SA 4.0
  3. [erweiterte Beispielsätze] User-generated content: Satz-Nr. 12427570, 12279110, 10632290, 10182380, 9923590, 9408790, 9227410, 8865880, 8865870 & 8386760. In: tatoeba.org, CC BY 2.0 FR
  4. [Newskorpus] D. Goldhahn, T. Eckart & U. Quasthoff: Building Large Monolingual Dictionaries at the Leipzig Corpora Collection: From 100 to 200 Languages. In: Proceedings of the 8th International Language Resources and Evaluation (LREC'12), 2012, CC BY 4.0
  5. [Filme & Serien] Vgl. Internet Movie Database (IMDb), imdb.com
  1. Wolfgang Pfeifer et al.: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 8. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2005, ISBN 3-423-32511-9
  2. noen.at, 30.09.2020
  3. bild.de, 10.09.2019
  4. focus.de, 17.03.2018
  5. blick.ch, 02.11.2015
  6. feedproxy.google.com, 19.02.2013
  7. nachrichten.finanztreff.de, 12.09.2012
  8. nachrichten.at, 03.07.2011
  9. reviersport.de, 20.07.2009
  10. merkur-online.de, 30.07.2007
  11. de.news.yahoo.com, 04.07.2006
  12. fr-aktuell.de, 24.09.2004
  13. berlinonline.de, 09.01.2003
  14. f-r.de, 14.08.2002
  15. Welt 1998
  16. Süddeutsche Zeitung 1996
  17. Berliner Zeitung 1995