oberflächlich

Adjektiv (Wiewort)

Aussprache

Lautschrift (IPA): [ˈoːbɐˌflɛçlɪç]

Silbentrennung

oberflächlich

Definition bzw. Bedeutung

  • die Oberfläche eines Gegenstandes oder einer Sache betreffend, sich auf die Oberfläche beziehend

  • nicht gründlich oder auch nicht gründlich genug, nur das Äußere beachtend

Begriffsursprung

Ableitung des Adjektivs zum Stamm des Substantivs Oberfläche mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -lich.

Steigerung (Komparation)

  1. oberflächlich (Positiv)
  2. oberflächlicher (Komparativ)
  3. am oberflächlichsten (Superlativ)

Anderes Wort für ober­fläch­lich (Synonyme)

abgedroschen
abgeschmackt:
übertragen: geschmacklos, taktlos
ursprünglich, selten: die Eigenschaft von Lebensmitteln, die ihren Geschmack verloren haben
banal:
einfach zu bewerkstelligen, auszuführen
ohne großen Anspruch
beliebig:
frei aus vorhandenen Möglichkeiten auswählbar oder nach eigenem Gutdünken bei etwas vorgehend
billig (ugs.):
angemessen (recht und billig)
einen niedrigen Preis oder niedrige Kosten habend
flau:
schwach, matt
geistlos:
ohne neue Ideen, langweilig
sich wiederholend, zu routiniert, langweilig
hohl (ugs.):
dumpf, dunkel klingend
nach innen gebogen, eine Mulde bildend
inhaltsleer
leer:
(fast) ohne (physischen) Inhalt
ohne Menschen
nichts sagend
nichtssagend:
aus keiner oder wenig Aussage bestehend
ohne Aussage
platt (ugs.):
Bauwerke, Projekte: der Zustand, wenn etwas kaputt gemacht oder niedergewalzt wurde; siehe auch plattmachen
ohne Erhebung, in die Breite gehend
schal:
nicht frisch, ohne Geschmack
ohne Geist
seicht:
im übertragenen Sinne: wenig anspruchsvoll (von geringem Tiefgang)
von geringer Wassertiefe
trivial:
aus dem Verständnis (der Definition) eines Begriffes sofort und ohne weitere Modelle folgend
ohne weitere Erklärungen und Begriffe verständlich
witzlos:
nicht sinnvoll
nicht witzig
wohlfeil:
für einen geringen Preis, günstig
geistlos, ohne intellektuelles Niveau
belanglos:
allgemein: ohne Bedeutung, von geringem Belang
mit Akkusativ (für): nicht zu einer Sache gehörig, keinen Einfluss auf etwas ausübend
flach:
gering oder nicht ansteigend oder abfallend
ohne größere Erhebungen und Vertiefungen
ohne tiefere Bedeutung
ohne Tiefgang
bruchstückhaft:
nur in Fragmenten vorhanden
fragmentarisch:
nicht fertiggestellt, nicht alles enthaltend, nur teilweise erhalten
holzschnittartig
inkomplett:
nicht vollständig/durchgehend
lückenhaft:
Lücken enthaltend
lückig (selten)
skizzenhaft
teilweise:
in Teilen
salopp: manche davon, einige davon, in Teilen davon
unvollendet:
begonnen, aber nicht zu Ende gebracht
unvollkommen:
mit Schwächen oder Mängeln behaftet
nicht vollständig
unvollständig:
nicht alle zu seiner Bestimmung nötigen Teile habend
verkürzt
flüchtig:
auf der Flucht
kurzlebig, nicht beständig; chemisch: leicht verdunstend; Informatik: im Arbeitsspeicher und nicht auf Festplatte oder Magnetband
hudelig (ugs.)
hudlig (ugs.)
leichthin
mal eben
nachlässig (Hauptform):
nicht sorgfältig, unordentlich
ohne auf die Form zu achten, ungezwungen
nebenbei:
während einer anderen (Haupt-)Handlung
nebenher:
noch dazu, auch noch
wie zufällig, am Rande, ohne besondere Betonung
nonchanlant (ugs.)
obenhin
unaufmerksam:
geistig abwesend, nicht auf eine Sache konzentriert
wenig Zuvorkommenheit zeigend
ungeniert (ugs.):
ohne Zurückhaltung, ohne Scham
leicht durchschaubar
scheinbar:
(nur) auf den ersten Blick oder vordergründig wahr; etwas scheint zwar so zu sein, ist aber nicht so
dem Anscheine nach, wahrscheinlich
vordergründig:
ohne tieferen Sinn, leicht durchschaubar, eine tiefgreifendere Bedeutung verbergend
gehaltlos
substanzlos
en passant:
am Rande (noch mit erledigen)
im Vorübergehen
im Vorbeigehen
im Vorübergehen
mal kurz
nur mal eben kurz
zwischen Tür und Angel (fig.)
ohne auf (die) Details einzugehen
ohne Einzelheiten zu nennen
undetailliert

Weitere mögliche Alternativen für ober­fläch­lich

achtlos:
ohne besondere Aufmerksamkeit
äußerlich:
außen liegend, sich außen befindend, nach außen, von außen
nur die Oberfläche betreffend, nicht das Wesen ausmachend
anfängerhaft
außen:
von innen gesehen jenseits einer Begrenzung
bequem:
Anstrengung vermeidend
beim Verwenden ein gutes Gefühl gebend
dilettantisch:
nicht von einem Profi ausgeführt, unfachmännisch
einfallsarm
flatterhaft:
wenig beständig, wenig zuverlässig
gehirnlos
geisttötend
grob:
bezogen auf Materialien: unfein, unbehauen, unbearbeitet, unrein von Stoffen, Oberflächen und Material, ungenau, unscharf
bezogen auf Mess- und Schätzwerte: nicht ganz genau, präzise
hingeschludert
inakkurat
lässig:
jugendsprachlich: allgemeiner positiver Ausdruck
leger, ungezwungen, ohne Förmlichkeit
leicht:
ein geringes Gewicht habend
einfach, nicht schwierig
leichtfertig:
die Moral auf die leichte Schulter nehmend
in böser Absicht
leichtsinnig:
unvorsichtig Risiken eingehend, nicht an Gefahren und Verantwortung denkend
peripher:
am Rand gelegen, dort befindlich
in den äußeren Bereichen des Körpers befindlich
saftlos
salopp:
etwaige Formen nicht beachtend
schlampig:
nachlässig, ohne Sorgfalt
ungepflegt, unordentlich
schludrig
schwach:
in niedriger Konzentration
mangelhafte Leistung beschreibt ein Substantiv
sorglos:
frei von Sorgen
ohne Bedenken
sprunghaft:
plötzlich, nicht in einzelnen Schritten zunehmend
zu unbeständigen, impulsiven Handlungen neigend
unbedacht:
ohne vorheriges Nachdenken, nicht überdacht
unbekümmert:
ohne Sorge, sich keine Sorgen machend
ungenau:
nicht exakt, nur ungefähr
unkorrekt:
nicht korrekt, nicht so, wie man es von einem wohlerzogenen und umsichtigen Menschen erwartet
nicht richtig, sondern falsch
unordentlich:
nicht ordentlich; ohne Ordnung
unverantwortlich:
keine Verantwortung habend
veräußerlicht
verantwortungslos:
der erforderlichen Verantwortung nicht gerecht werdend
verflacht
wechselhaft:
sich häufig verändernd
zerfahren:
(etwas) durch Überfahren mit einem Fahrzeug zerstören und verteilen
(Untergrund) durch das Befahren mit einem Fahrzeug beschädigen/zerstören

Gegenteil von ober­fläch­lich (Antonyme)

ernst­haft:
aufrichtig, tatsächlich
eindringlich, gewichtig
ge­nau:
gründlich und sorgfältig, was das Einhalten von selbstgesetzten oder fremden Regeln betrifft
um nichts abweichend; exakt zutreffend; auf den Punkt exakt so
gründ­lich:
durch und durch, eingehend; bis auf den Grund
gewissenhaft
in­nen:
an/auf der inneren Seite; im Innern
in­ner­lich:
im Inneren von etwas wirkend / befindend / abspielend
sich in Geist und Seele eines Menschen abspielend
or­dent­lich:
auf eine Person bezogen: ordnungsliebend
aufgeräumt und geordnet
se­ri­ös:
ernst zu nehmen (handlungsbezogen)
ernst, würdig (personenbezogen)
tief:
räumlich weit nach unten ausgedehnt
übertragen, aber auch räumlich: nahe am Zentrum, Innersten
tiefliegend

Beispielsätze

  • Welch ein oberflächlicher Angeber!

  • Die Berge waren oberflächlich von Schnee bedeckt.

  • Aus Krampfadern kann eine oberflächliche Venenentzündung entstehen.

  • Er hat viele Tiere und kann sich nicht um jedes kümmern, kann nur oberflächlich arbeiten.

  • Leider ist seine neue Freundin ein recht oberflächlicher Mensch, sie hat nur Mode und Disko im Kopf.

  • Eine hingeschluderte Arbeit nennt man oberflächlich.

  • Die Frage der Finanzierung wurde nur oberflächlich gestreift.

  • Oberflächlich betrachtet, ist die Frage schnell zu beantworten, aber wenn man weiter nachdenkt, wird es schwieriger.

  • Der Spruch, dass Schönheit nur oberflächlich ist, ist ein oberflächlicher.

  • Tom ist sehr oberflächlich, nicht wahr?

  • Tom ist oberflächlich, nicht wahr?

  • Seine Argumentation war zu oberflächlich, um uns zu überzeugen.

  • Du musst handfeste Fertigkeiten lernen, und nicht nur oberflächliches Wissen.

  • Das ist nur das oberflächliche Erscheinungsbild.

  • Die Rede war oberflächlich mit vielen abgedroschenen Phrasen.

  • Du bist derart oberflächlich.

  • Es ist bloß eine oberflächliche Wunde.

  • Tom ist ziemlich oberflächlich.

  • Maria ist oberflächlich.

  • Tom ist oberflächlich.

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

  • Auch handwerklich ist dieser oberflächlich an die Karl-May-Filme der 60er angelehnte Film kaum zeitgemäß.

  • Aretz folgert daraus, dass die Gespräche tiefsinniger und weniger oberflächlich seien als vor der Pandemie.

  • Da sind die oberflächlichen Vorurteile auf beiden Seiten schnell verschwunden.

  • Bei einer tieferen Analyse der tatsächlichen Situation zeigen sich im oberflächlichen Bild aber gewaltige Risse.

  • Den Bundesaußenminister als Insekt zu bezeichnen mag oberflächlich betrachtet wie eine Beleidigung klingen.

  • Aber das wäre sehr oberflächlich und vor allem uninformiert gedacht.

  • Das ist aber oberflächlich und dumm.

  • Das ist beruhigend Von außen und oberflächlich betrachtet wirkt das Hotel wie einer dieser Abfertigungsbetriebe des Kaffeefahrtentourismus.

  • Alle diese Urteile zeugen, wie jetzt eine Ausstellung in Karlsruhe beweist, weniger von Bildung denn von oberflächlichem Ressentiment.

  • 1000 Freunde im Stich gelassen für emotionslose Titel und oberflächliche Lackaffen.

  • Sie passt zu oberflächlichen Mini-Serien, die dazu gedacht sind, in der U-Bahn auf dem Handy gesehen zu werden.

  • Aber es ist ein glatter, oberflächlicher und oft aggressiver Charme.

  • Wenn alle 29 Euro zuzahlen sollen, was oberflächlich gerecht klingt, warum sollten nicht auch irgendwann wieder alle gleich viel verdienen?

  • Auch wenn Lillifee die Farbe Rosa liebt, ist sie keine oberflächliche Figur.

  • Das Meiste ist gut beobachtet und mit dem erklärten Willen zur Lebensnähe kommentiert, manches ist oberflächlich, einiges unvollständig.

  • Analogien zu ?Rhythm is it? sind deswegen höchstens oberflächlich.

  • Gießener Anzeiger - Bitterling sucht Nähe des oberflächlichen Jungvolkes Michael TreutweinGIESSEN.

  • Es dauert, bis sie Markus Söder glaubt, dass er manches für oberflächlich hält und dies keine Ausflucht ist.

  • Genial, wie Dohnányi es verstand, Beethoven rasant, zupackend, aber nie oberflächlich zu interpretierten.

  • Lauth und Kuranyi, in der Bundesliga noch torlos (wie Bobic), genießen beim Teamchef ein eher oberflächliches Vertrauen.

  • Bei beiden Tieren wurden nur kleine oberflächliche Verletzungen festgestellt.

  • Manche Referate hatten dabei einen recht oberflächlichen Ansatz.

  • Aber als Geschäftsmann kann man nicht oberflächlich sein.

  • "Ein bißchen oberflächliches Zeug", sagte Riedle.

  • Manchmal bleibt die Sprache kalt, oberflächlich, auf schwächliche Weise journalistisch.

  • In Fahrstühlen grüßen sich wildfremde Menschen höflich und treiben nette, wenn meist auch oberflächliche Konversation.

  • Doch ein Vergleich der Städte zeigt: Von Berlin zu verlangen, so grandios zu bauen wie Paris, ist oberflächlich, unfair und unsinnig.

  • Ihre Termine bei Gericht werden kürzer, die Entscheidungen oberflächlicher.

Übersetzungen

Wortaufbau

Das dreisilbige Adjektiv ober­fläch­lich be­steht aus 13 Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 2 × C, 2 × H, 2 × L, 1 × Ä, 1 × B, 1 × E, 1 × F, 1 × I, 1 × O & 1 × R

  • Vokale: 1 × Ä, 1 × E, 1 × I, 1 × O
  • Konsonanten: 2 × C, 2 × H, 2 × L, 1 × B, 1 × F, 1 × R
  • Umlaute: 1 × Ä

Eine Worttrennung ist nach dem R und ers­ten H mög­lich.

Das Alphagramm von ober­fläch­lich lautet: ÄBCCEFHHILLOR

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Offen­bach
  2. Ber­lin
  3. Essen
  4. Ros­tock
  5. Frank­furt
  6. Leip­zig
  7. Umlaut-Aachen
  8. Chem­nitz
  9. Ham­burg
  10. Leip­zig
  11. Ingel­heim
  12. Chem­nitz
  13. Ham­burg

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Otto
  2. Berta
  3. Emil
  4. Richard
  5. Fried­rich
  6. Lud­wig
  7. Ärger
  8. Cäsar
  9. Hein­reich
  10. Lud­wig
  11. Ida
  12. Cäsar
  13. Hein­reich

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Oscar
  2. Bravo
  3. Echo
  4. Romeo
  5. Fox­trot
  6. Lima
  7. Alfa
  8. Echo
  9. Char­lie
  10. Hotel
  11. Lima
  12. India
  13. Char­lie
  14. Hotel

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  2. ▄▄▄▄ ▄ ▄ ▄
  3. ▄ ▄▄▄▄ ▄
  4. ▄ ▄ ▄▄▄▄ ▄
  5. ▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄
  6. ▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄
  7. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄ ▄
  8. ▄ ▄ ▄ ▄
  9. ▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄
  10. ▄ ▄
  11. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄ ▄
  12. ▄ ▄ ▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 34 Punkte für das Wort.

oberflächlich

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Wie­wort ober­fläch­lich kam im letz­ten Jahr regel­mäßig in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Die Wort­häu­fig­keit ist un­ge­fähr gleich­blei­bend. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

feuil­le­to­nis­tisch:
oberflächlich unwissenschaftlich
Ho­bel:
übertragen: Werkzeug, mit dem etwas zerkleinert wird, indem man oberflächlich dünne Späne abträgt
kos­me­tisch:
nur oberflächlich korrigierend, nicht den eigentlichen Missstand beseitigend
Kunst­stoff­ober­flä­che:
alle inneren oder äußeren Flächen, die ein Objekt durch Polymere oberflächlich begrenzen
kur­so­risch:
fortlaufend, schnell durchlaufend; rasch, oberflächlich, flüchtig, ohne sich an Einzelheiten aufzuhalten (meist auf Lektüre bezogen)
lieb­los:
oberflächlich, ohne Sorgfalt
sül­zen:
sinn- oder nutzlose Dinge erzählen, meistens in einer oberflächlich gefälligen Art
ver­sen­gen:
durch Hitze oberflächlich beschädigen
über­ba­cken:
etwas kurz, oberflächlich backen, meist mit einer bestimmten Zutat (zum Beispiel Käse) bedeckt
über­flie­gen:
(einen Text) schnell und oberflächlich lesen
Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: oberflächlich. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2022, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Thesaurus] OpenThesaurus-User: oberflächlich. In: OpenThesaurus – Das freie Wörterbuch für Synonyme, 2023, [online] openthesaurus.de, CC BY-SA 4.0
  3. [erweiterte Beispielsätze] User-generated content: Satz-Nr. 1924311, 10041376, 10034369, 9837629, 9830915, 9830905, 9265166, 9016866, 9004310, 7697383, 7697141 & 6615218. In: tatoeba.org, CC BY 2.0 FR
  4. [Newskorpus] D. Goldhahn, T. Eckart & U. Quasthoff: Building Large Monolingual Dictionaries at the Leipzig Corpora Collection: From 100 to 200 Languages. In: Proceedings of the 8th International Language Resources and Evaluation (LREC'12), 2012, CC BY 4.0
  1. fr.de, 10.08.2022
  2. fr.de, 05.04.2021
  3. volksblatt.at, 07.10.2020
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  8. sz.de, 01.10.2015
  9. abendblatt.de, 25.06.2014
  10. derwesten.de, 12.05.2013
  11. spiegel.de, 25.09.2012
  12. spiegel.de, 08.12.2011
  13. zeit.de, 15.03.2010
  14. geo.de, 26.03.2009
  15. hbxtracking.sueddeutsche.de, 24.09.2008
  16. film-dienst.kim-info.de, 27.02.2007
  17. giessener-anzeiger.de, 02.05.2006
  18. archiv.tagesspiegel.de, 31.08.2005
  19. abendblatt.de, 31.08.2004
  20. sueddeutsche.de, 05.09.2003
  21. f-r.de, 06.09.2002
  22. Junge Welt 2001
  23. Berliner Zeitung 2000
  24. Welt 1999
  25. Berliner Zeitung 1998
  26. Berliner Zeitung 1997
  27. Süddeutsche Zeitung 1996
  28. Die Zeit 1995