bekommen

Verb (Tunwort)

Aussprache

Lautschrift (IPA):[ bəˈkɔmən ]

Silbentrennung

bekommen

Definition bzw. Bedeutung

  • etwas empfangen, etwas erhalten, etwas erlangen; in seinen Besitz übernehmen

  • in der Zukunft kriegen, in der Zukunft eintreffen

  • sich einer Person oder Sache bemächtigen; eine bestimmte Person finden oder einen bestimmten Vorteil gewinnen

  • Speisen, Getränke, körperliche Anwendungen vertragen; übertragen: gut mit Konsequenzen des Handelns umgehen

Begriffsursprung

Zusammensetzung aus dem Präfix be- und dem Verb kommen.

Konjugation

  • Präsens: bekomme, du bekommst, er/sie/es bekommt
  • Präteritum: ich be­kam
  • Konjunktiv II: ich bekäme
  • Imperativ: bekomm/​bekomme! (Einzahl), bekommt! (Mehrzahl)
  • Partizip II: be­kom­men
  • Hilfsverben: haben, sein

Anderes Wort für be­kom­men (Synonyme)

(eine) Strafe verhängen
aburteilen (fachspr.)
(jemandem etwas) aufbrummen (ugs.):
Hilfsverb „haben“: einen kurzen, plötzlichen Brummton von sich geben
Hilfsverb „haben“: jemandem etwas Unangenehmes (Arbeit, Strafe, Schuld oder Ähnliches) zuweisen
bestrafen:
jemandem aufgrund einer schlechten Handlung negative Konsequenzen zuführen
erkennen (auf) (fachspr.):
biblischer und literarischer Sprachgebrauch: begatten, Geschlechtsverkehr haben
etwas oder jemanden so deutlich wahrnehmen, dass man weiß, was oder wer es ist (im Sinne von etwas wiedererkennen)
für schuldig erklären
mit Strafe belegen
schuldig sprechen
verdonnern (zu) (ugs.):
jemanden zu etwas verdonnern
verknurren (zu) (schweiz.):
zu einer Strafe verurteilen
verurteilen (zu):
über jemanden ein gerichtliches Urteil fällen, das zu einer Bestrafung führt
über jemanden oder etwas eine negative Meinung entwickeln, etwas für inakzeptabel halten
(jemandem) zuteil werden (geh.)
bedacht werden (mit) (geh.)
beziehen:
durch aufziehende Wolken weniger freundlich werden
eine Sinnverbindung mit etwas haben, herstellen oder nennen
(jemanden) ereilen (geh., literarisch):
jemanden auf unangenehme Weise einholen/erreichen/überraschen
erhalten:
etwas bekommen, empfangen
etwas bewahren
erlangen (geh.):
in Besitz nehmen, habhaft werden, erreichen
kriegen (ugs.):
bekommen, erhalten
Krieg führen
(jemandem) zugehen (geh.):
in die Richtung von jemandem oder etwas gehen
nur unpersönlich, „es geht … zu“: geschehen, vor sich gehen
(sich) den Tod holen (ugs., übertreibend)
(sich was) einfangen (ugs., salopp):
eine bestimmte Stimmung oder besondere Eigenschaft festhalten
eine entlaufende Person oder ein Tier fangen, festnehmen
(sich) einhandeln (ugs.):
durch Tauschen erwerben
etwas (zusätzlich) bekommen, was man so nicht angestrebt hat, weil es eher unangenehm ist
erkranken (an):
krank werden; eine Krankheit bekommen
(sich) holen (Krankheit) (ugs.):
etwas oder jemanden herbeischaffen
in diversen festen Wendungen wie zum Beispiel „den Sieg holen“ = gewinnen; „Rat holen“ = sich beraten lassen
krank werden
(sich was) wegholen (ugs., salopp):
bekommen
kommen und bei der Rückkehr etwas/jemanden mit sich nehmen
(sich) zuziehen (Krankheit):
an einen Ort, an dem es schon Bewohner gibt, zusätzlich als neuer Einwohner durch Umzug hinzukommen
eher zufällig und ungewollt bekommen
(jemanden irgendwo) her haben (ugs., variabel)
(sich jemanden) an Land ziehen (ugs., fig.)
(jemanden) abkriegen (ugs., negativ)
(jemanden) auffischen (ugs., fig.):
(jemanden oder etwas) aus dem Wasser herausziehen
eine Zufallsbekanntschaft machen, (etwas) eher zufällig entdecken
(jemanden) aufgabeln (ugs., fig.)
(jemanden) auflesen (ugs., fig.):
etwas auflesen: etwas, was in mehreren einzelnen Stücken (beispielsweise Ähren, Samen, Beeren) auf dem Boden liegt, mit der Hand aufsammeln
jemanden auflesen: eine Person (beispielsweise vom Straßenrand, Flughafen, einer Haltestelle) mitnehmen
(jemanden) auftreiben (ugs., salopp):
aus einer ruhenden oder liegenden Position zum Aufstehen und Bewegen bringen
mit treibenden Schlägen auf seinen Platz bringen
(jemanden) finden:
gehoben, reflexiv, mit in und Akkusativ: sich mit etwas abfinden, sich fügen
intransitiv, mit in und Akkusativ, nach oder zu: kommen, gelangen
(sich jemanden) greifen (ugs., fig.):
das gewünschte Resultat zeigen
ein Musikinstrument durch Berührung: zum Klingen bringen
sich jemanden angeln (ugs., fig.)
einstecken müssen (ugs.)
kassieren:
etwas beenden
etwas gegen seinen Willen hinnehmen
(etwas) gut vertragen
(jemandem) gut bekommen
(jemandem) gut tun
(jemanden) dafür gewinnen, zu (+ Infinitiv) (geh.)
(jemanden) so lange bearbeiten, bis er (mit etwas) einverstanden ist (ugs., variabel)
(jemanden) bewegen (zu):
Änderungen zeigen, sich ereignen
die eigene Lage oder Stellung im Raum verändern; von einem Ort zum anderen kommen
(jemanden) breitschlagen (zu) (ugs.):
jemanden (unsachlich) überreden
(jemanden) bringen (zu) (Hauptform):
eine Sache oder eine Person von einem an einen anderen Ort bewegen
etwas Bestimmtes liefern, zustande bringen, erschaffen
(jemandem etwas) einreden:
in einem Gespräch/Disput (auch vor Gericht) die gegenteilige Meinung in Worte fassen
jemanden (durch viel Reden) von etwas überzeugen, was (eher) nicht der Wahrheit entspricht
(jemanden) überreden (zu) (Hauptform):
jemanden durch Zureden dazu bringen, etwas zu tun, was ursprünglich nicht in seiner oder ihrer Absicht lag
(etwas) geschenkt bekommen (ugs.)
in den Genuss (einer Sache) kommen (floskelhaft)
sich (über etwas) freuen (dürfen) (floskelhaft)
sich (über etwas) freuen (können) (floskelhaft)
Zuwendungsempfänger sein

Sinnverwandte Wörter

an­neh­men:
eine Vermutung anstellen
einen Ball, der einem zugepasst wurde, unter Kontrolle bringen
an­schaf­fen:
etwas für sich erwerben
Geld mit sexuellen Dienstleistungen verdienen
an­schla­gen:
am Ziel / an der Beckenwand anschlagen: das Ziel / die Beckenwand kurz berühren, so dass die Zeit stoppt
den Förderwagen / die Lore anschlagen: anhängen, verbinden
an­spre­chen:
anfangen mit jemandem zu sprechen; mit jemandem ein Gespräch beginnen
auf etwas ansprechen: auf etwas reagieren
be­er­ben:
nach jemandes Tod dessen Nachlass/Hinterlassenschaft (Erbe) übernehmen
von einem Vorgänger ein Amt übernehmen
be­schaf­fen:
mit den dabei genannten Eigenschaften, in einem zu benennenden Zustand sein
da­von­tra­gen:
einen Schaden oder Verlust erleiden
etwas Wünschenswertes erringen, erlangen
emp­fan­gen:
Ankommenden begrüßen oder aufnehmen
etwas bekommen
ent­ge­gen­neh­men:
materielle oder immaterielle Dinge in Empfang nehmen
er­ben:
eine Veranlagung, Begabung oder Ähnliches von den Vorfahren mitbekommen
etwas (Gebrauchtes) von jemandem geschenkt bekommen
er­gat­tern:
sich etwas Rares mit List und Tücke, Ausdauer oder Glück verschaffen
ern­ten:
etwas bekommen/erhalten
Nutzpflanzen von den Feldern einholen
er­rei­chen:
eine Verbindung zu jemandem herstellen
zu einem Ziel gelangen; seine Wünsche durchsetzen
er­schlei­chen:
materielle und andere Rechtsgüter durch Betrug in seinen Besitz bringen
unter Vorspiegelung falscher Tatsachen Gunst oder Vertrauen erreichen
erschleimen
er­schmei­cheln:
etwas dadurch bekommen, dass man (wahre oder auch erlogene) Freundlichkeiten (Schmeicheleien) ausspricht
er­wer­ben:
etwas durch eigene Arbeit verdienen
etwas gegen Bezahlung in Besitz nehmen; etwas kaufen
ge­nie­ßen:
behaglich, freudig auf sich wirken lassen
eine zumeist angenehm schmeckende Speise oder Getränk zu sich nehmen
ge­win­nen:
diesen unter beschriebenen, finanziellen oder materiellen Gewinn einbringen, erbringen
durch eigenen Aufwand, Einsatz, eigene Bemühung (und günstige Umstände) etwas Erstrebenswertes bzw. Wünschenswertes erlangen
gut:
eine Schulnote
für besonders feierliche Anlässe gedacht
habhaft werden
her­bei­schaf­fen:
entfernt befindliche Dinge oder Personen an einen nahen Ort bringen
her­brin­gen:
etwas von einer Stelle zum Sprecher hin bringen
hereinbekommen
her­schaf­fen:
(etwas oder jemanden) aus einiger Entfernung in die Nähe des Sprechers bringen
(etwas) von irgendwo (unter gewissen Schwierigkeiten) besorgen, so dass es verfügbar ist
nüt­zen:
hilfreich sein
von etwas Gebrauch machen
über­neh­men:
etwas von jemand anderem verwenden, sich etwas zu eigen machen
sich etwas von jemandem nehmen, zu eigen machen; jemandem etwas wegnehmen
ver­tra­gen:
eine unangenehme Situation oder etwas ohne körperlichen Schaden oder negative Gefühle mitmachen/aushalten können
Frieden schließen
wohl:
gut, gesund, angenehm, behaglich
zu­fal­len:
sich von selbst schließen
zugeteilt werden
zu­flie­ßen:
fließend auf etwas oder jemanden zubewegen
jemandes Eigentum werden
zu­spre­chen:
ein Genussmittel schätzen
offiziell entscheiden, dass jemand etwas bekommen soll

Redensarten & Redewendungen

  • etwas zwischen die Kiemen bekommen
  • etwas zwischen die Zähne bekommen
  • jemand bekommt Wasser auf die Mühle

Beispielsätze

  • Sie wissen nicht, was das Rezipientenpassiv ist? In Wikipedia bekommen Sie es erklärt.

  • Ich merke es genau, ich bekomme einen Schnupfen.

  • Der Aufenthalt am Meer ist ihr gut bekommen.

  • Ich bekomm noch ne Entschuldigung.

  • Ich glaube, der Aal ist mir nicht bekommen.

  • Zum Abend bekommen wir Schneeschauer und Minustemperaturen.

  • Wir bekommen Post.

  • Wie viel bekommen Sie von mir?

  • Na, den flüchtigen Dieb bekommen wir schon!

  • Ich bekomme den Lachs, mein Mann das Steak.

  • Und woher sollen wir so schnell neues Personal bekommen?

  • Wenn ich eine Blutspende von einem Chinesen bekomme, bekomme ich dann auch Schlitzaugen?

  • Das Geheimnis im Leben ist nicht, zu bekommen was man will, sondern, wenn man es bekommen hat, damit zufrieden zu sein.

  • Auf dem Rain zwischen zwei Roggenfeldern streckte ich mich aus und versuchte so gut es ging, eine Mütze Schlaf zu bekommen.

  • Ich habe keine Antwort auf meine Frage bekommen.

  • Ich habe in dieser Klausur eine Eins bekommen.

  • Ich habe eine Nachricht von einer Freundin bekommen.

  • Sie haben das Gehalt, das Sie bekommen, nicht verdient.

  • Ich habe bisher noch keine Antwort bekommen.

  • Ich habe einen Brief von meiner Freundin aus Finnland bekommen.

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

  • Ab dem 1. Juli bekommen Rentner in Ost- und Westdeutschland mehr Geld.

  • Ab 2022 bekommen sie testweise Mikrochips unter die Haut implantiert.

  • Ab diesem Jahr muss sich zeigen, ob der Konzern mit Herbert Diess am Steuer schnell genug die Kurve bekommen hat.

  • 2018 haben die Debatten um den Klimaschutz endlich die Bedeutung bekommen, die sie verdienen.

  • Ab 2019 sollen die Schulen in schrittweise mehr digitale Technik und vor allem digitale Lerninhalte bekommen.

  • Ab 2018 sollen die Kickerinnen Norwegens 700'000 pro Jahr an Prämien bekommen – fast doppelt so viel wie zuvor.

  • Ab dem 10.11.2016 könnt ihr den Film hierzulande auf DVD, Blu-ray und via VoD bekommen.

  • Runde um Runde Zur Zeit bekommen die Fans an der Strecke einiges geboten.

  • 1000 mSv/h ist die 8.771.929 fache Jahresdosis die ein Mensch bekommen sollte.

  • Auch die Frauen, die irrtümlicherweise keine Einladung bekommen haben, sind in unserem Trailer willkommen«, so Dr.

  • Unter den Todesopfern ist auch ein zwölfjähriger Junge, der den Rundflug zu seinem Geburtstag geschenkt bekommen hatte.

  • Andererseits habe es im Osten durch die Umbrüche nach 1990 auch eine Phase gegeben, "wo Kinder nicht die nötige Zuwendung bekommen haben".

  • Aber als Russe würde ich langsam Angst bekommen.

  • Sie wissen nicht, wie die Seuche übertragen wird, doch sie wissen, daß alle, die sie bekommen, daran sterben.

  • Die hat sie auch bekommen, aber ein bißchen anders als geplant.

Häufige Wortkombinationen

  • gut/schlecht/nicht bekommen

Wortbildungen

Übersetzungen

Was reimt sich auf be­kom­men?

Wortaufbau

Das dreisilbige Verb be­kom­men be­steht aus acht Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 2 × E, 2 × M, 1 × B, 1 × K, 1 × N & 1 × O

  • Vokale: 2 × E, 1 × O
  • Konsonanten: 2 × M, 1 × B, 1 × K, 1 × N

Eine Worttrennung ist nach dem ers­ten E und ers­ten M mög­lich.

Das Alphagramm von be­kom­men lautet: BEEKMMNO

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Ber­lin
  2. Essen
  3. Köln
  4. Offen­bach
  5. Mün­chen
  6. Mün­chen
  7. Essen
  8. Nürn­berg

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Berta
  2. Emil
  3. Kauf­mann
  4. Otto
  5. Martha
  6. Martha
  7. Emil
  8. Nord­pol

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Bravo
  2. Echo
  3. Kilo
  4. Oscar
  5. Mike
  6. Mike
  7. Echo
  8. Novem­ber

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄▄▄▄ ▄ ▄ ▄
  2. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄
  3. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  4. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  5. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  6. ▄▄▄▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 18 Punkte für das Wort.

bekommen

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Tu­wort be­kom­men ent­spricht dem Sprach­niveau A1 (Sprach­ni­veau­stu­fen nach dem Ge­mein­sa­men euro­pä­ischen Re­fe­renz­rah­men für Sprachen ) und kam im letz­ten Jahr sehr häu­fig in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Die Wort­häu­fig­keit ist un­ge­fähr gleich­blei­bend. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

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Anmerkung:​ Das Wortranking bezieht sich auf den in­ter­nen Text­kor­pus,​ der mehrere Quel­len zu­sam­men­fasst. Es sagt je­doch nichts über die Ge­läu­fig­keit des Wor­tes im münd­li­chen Sprach­ge­brauch aus.

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

an­be­kom­men:
(Kleidung) anziehen können, angezogen bekommen
auf­be­kom­men:
zur Erledigung bekommen
be­grü­nen:
Blätter, Laub bekommen
brüs­ten:
mit etwas prahlen; vermeintliche oder tatsächliche Erfolge oder Statussymbole demonstrativ oder übertrieben zur Schau stellen, damit andere einen guten Eindruck bekommen
Ein­kaufs­preis:
Preis, für den ein Einzelhändler seine Waren vom Großhändler bekommt
emp­fan­gen:
etwas bekommen
er­fah­ren:
zur Kenntnis bekommen, von etwas Kenntnis erhalten, etwas mitgeteilt bekommen
er­grü­nen:
(grüne) Blätter bekommen
Furcht er­re­gend:
so, dass man Angst davor bekommt; den Sprecher ängstigend
furcht­er­re­gend:
so, dass man davor Angst bekommt; den Sprecher ängstigend

Buchtitel

  • Autoimmunerkrankungen in den Griff bekommen Nicole Schaenzler, Markus Breitenberger | ISBN: 978-3-83386-681-4
  • Babyglück…wir bekommen ein Baby Jana Küster | ISBN: 978-3-74187-984-5
  • Bobo Siebenschläfer bekommt ein Geschwisterchen Markus Osterwalder | ISBN: 978-3-49921-779-1
  • Der Findefuchs Wie der kleine Fuchs eine Mutter bekam Irina Korschunow | ISBN: 978-3-42371-733-5
  • Der Junge bekommt das Gute zuletzt Dirk Stermann | ISBN: 978-3-49927-195-3
  • Der Tod bekommt heut Influencer Susanne Hanika | ISBN: 978-3-74130-276-3
  • Die Olchis bekommen ein Haustier Erhard Dietl | ISBN: 978-3-78910-409-1
  • Elif bekommt ein Geschwisterchen Elif'in Bir Kardesi Olacak Ayse Can | ISBN: 978-3-96846-028-4
  • Ferien auf Saltkrokan. Als Tjorven einen Seehund bekam Astrid Lindgren | ISBN: 978-3-75120-033-2
  • Ich war auf der Fusion, und alles, was ich bekam, war ein blutiges Herz Hengameh Yaghoobifarah | ISBN: 978-3-95566-082-6
  • Jeder bekommt den Partner, den er verdient Hermann Meyer | ISBN: 978-3-44221-873-8
  • Liebe, was du hast, dann bekommst du, was du willst Melody Beattie | ISBN: 978-3-42687-616-9
  • Lieselotte bekommt Besuch Alexander Steffensmeier | ISBN: 978-3-73736-190-3
  • Mama bekommt ein Baby Achim Bröger, Franziska Harvey | ISBN: 978-3-40109-108-2
  • Mama, wann bekomm ich ein Handy? Ulrich Hoffmann, Frauke Meyer | ISBN: 978-3-74590-709-4
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Film- & Serientitel

  • Bis die Welt einen Rand bekommt (Film, 2019)
  • Meinen Hass bekommt ihr nicht (Film, 2022)
  • Schnulleralarm 2! – Wir bekommen ein Baby (TV-Serie, 2001)
  • Wie bekomme ich schwierige Frauen ins Bett (Film, 2009)
  • Wie man den Vater in die Besserungsanstalt bekommt (Fernsehfilm, 1978)
Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: bekommen. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2024, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Thesaurus] OpenThesaurus-User: bekommen. In: OpenThesaurus – Das freie Wörterbuch für Synonyme, 2024, [online] openthesaurus.de, CC BY-SA 4.0
  3. [erweiterte Beispielsätze] User-generated content: Satz-Nr. 982090, 752610, 12350420, 12324430, 12187690, 12159970, 12157730, 12050130 & 12029940. In: tatoeba.org, CC BY 2.0 FR
  4. [Newskorpus] D. Goldhahn, T. Eckart & U. Quasthoff: Building Large Monolingual Dictionaries at the Leipzig Corpora Collection: From 100 to 200 Languages. In: Proceedings of the 8th International Language Resources and Evaluation (LREC'12), 2012, CC BY 4.0
  5. [Filme & Serien] Vgl. Internet Movie Database (IMDb), imdb.com
  1. berliner-kurier.de, 26.04.2023
  2. noe.orf.at, 25.12.2021
  3. manager-magazin.de, 27.02.2020
  4. extremnews.com, 23.08.2019
  5. idowa.de, 23.11.2018
  6. blick.ch, 09.10.2017
  7. focus.de, 03.10.2016
  8. motorsport-magazin.com, 02.02.2015
  9. nzz.ch, 16.03.2011
  10. pnp.de, 24.01.2008
  11. de.news.yahoo.com, 04.07.2006
  12. tagesspiegel.de, 04.08.2005
  13. DIE WELT 2000
  14. Berliner Zeitung 1998
  15. Süddeutsche Zeitung 1995