treiben
Verb (Tunwort)
Aussprache
Silbentrennung
Definition bzw. Bedeutung
(Blech) in eine bestimmte Form hämmern
(Blüten und so weiter, auch medizinisch) physiologische Reaktionen hervorbringen
anderes Wort für tun
den Geschlechtsverkehr ausüben
etwas passiv Schwimmendes transportieren
Personen oder Tiere dazu bringen, sich in eine bestimmte Richtung zu bewegen
Pflanzen zum Austreiben bringen
sich passiv mit der Strömung fortbewegen
Triebe hervorbringen
Begriffsursprung
Konjugation
- Präsens: treibe, du treibst, er/sie/es treibt
- Präteritum: ich trieb
- Konjunktiv II: ich triebe
- Imperativ: treib/treibe! (Einzahl), treibt! (Mehrzahl)
- Partizip II: getrieben
- Hilfsverben: haben, sein
Anderes Wort für treiben (Synonyme)
- (jemanden) vor sich her treiben
- hinter jemandem her sein (ugs.)
- (jemandem) nachsetzen:
- etwas an einer Stelle hinter einem Bezugspunkt platzieren
- etwas erneut ins Gespräch bringen
- weiter verfolgen
- (jemandem) auf die Füße treten (ugs., fig.)
- (jemandem) Beine machen (ugs.)
- (jemandem) Dampf machen (Redensart)
- (jemandem) Feuer unter dem Hintern machen (ugs., fig.)
- (jemandem) Feuer unterm Arsch machen (derb, fig.)
- antreiben:
- jemanden dazu motivieren, etwas zu tun
- auf Touren bringen (ugs.)
- auf Trab bringen (ugs.)
- aufstacheln:
- jemanden mit Worten reizen und versuchen, ihn zu einer (eher negativ gesehenen) Handlung zu treiben
- jemanden motivieren/drängen Leistung zu zeigen
- hetzen:
- (ein abgerichtetes Tier, übertragen die Polizei oder Ähnliches) auf jemanden loslassen, dazu veranlassen, auf jemanden loszugehen/jemanden zu verfolgen
- Hass hervorrufen gegen jemanden/etwas, Stimmung machen gegen jemanden/etwas
- scheuchen:
- mit Lauten und Gesten in eine Richtung treiben
- vorantreiben:
- etwas mit Nachdruck betreiben, jemanden oder etwas gezielt fördern
- vorwärtstreiben
- Zunder geben (ugs., fig.)
- zur Eile treiben
- (den) Lachs buttern (derb, regional)
- (ein) Rohr verlegen (derb, regional)
- (eine) Nummer schieben (derb)
- (mit jemandem) geschlechtlich verkehren (fachspr., Amtsdeutsch, distanzsprachlich)
- (mit jemandem) Geschlechtsverkehr haben (fachspr., Amtsdeutsch, distanzsprachlich)
- (mit jemandem) im Bett landen (ugs.)
- (mit jemandem) intim werden
- (mit jemandem) Sex haben (ugs., Hauptform)
- (mit jemandem) zugange sein (ugs., scherzhaft, verhüllend)
- (miteinander) in die Kiste springen (ugs.)
- (seinen) ehelichen Pflichten nachkommen (fachspr., juristisch, religiös)
- (jemanden) begatten (fachspr., biologisch):
- reflexiv, meist in Bezug auf Tiere: die geschlechtliche Vereinigung miteinander vollziehen
- transitiv, in Bezug auf männliche (meistens tierische) Individuen: den Geschlechtsverkehr mit einem weiblichen Individuum (zumeist derselben Art) vollziehen
- (jemanden) belegen (fachspr., Jägersprache, biologisch):
- einen Platz, Rang belegen: einen Platz, Rang einnehmen
- etwas belegen: den Beweis für etwas erbringen
- (jemanden) beschlafen (geh., veraltet):
- eine Entscheidung eine Nacht lang hinauszögern
- mit jemandem schlafen, Geschlechtsverkehr haben
- (jemanden) bumsen (ugs.):
- Geschlechtsverkehr ausüben
- lautmalend für das Entstehen eines dumpfen, dröhnenden, von einem Aufprall hervorgerufenen, knallartigen Geräusches
- (jemanden) decken (fachspr., Jägersprache, biologisch):
- (Dach) mit der wasserabweisenden Außenschicht versehen
- (Tisch) mit Tischdecke (oder auch nicht), Geschirr und Besteck fürs Essen vorbereiten
- den Beischlaf vollziehen (fachspr., Amtsdeutsch)
- einen wegstecken (derb)
- erkennen (geh., biblisch):
- biblischer und literarischer Sprachgebrauch: begatten, Geschlechtsverkehr haben
- etwas oder jemanden so deutlich wahrnehmen, dass man weiß, was oder wer es ist (im Sinne von etwas wiedererkennen)
- es kommt zum Geschlechtsverkehr (fachspr., Amtsdeutsch)
- es kommt zum GV (fachspr., Amtsdeutsch)
- ficken (vulg.):
- hin- und herbewegen, reiben
- Soldatensprache, Jugendsprache, transitiv: jemanden hart rannehmen
- (jemanden) flachlegen (derb):
- jemanden dazu bringen, mit der veranlassenden Person zu schlafen, mit ihr Geschlechtsverkehr zu haben
- salopp: jemanden zusammenschlagen, jemanden bewusstlos schlagen, jemanden zu Boden strecken
- knattern (derb):
- ein knallendes Geräusch stoßartig und in kurzen Intervallen erzeugen
- Knickknack machen (ugs.)
- kohabitieren (geh., sehr selten):
- als Parteien miteinander arbeiten, ohne allzuviele programmatische Berührungspunkte zu haben
- Geschlechtsverkehr ausüben
- koitieren (fachspr., medizinisch):
- den Koitus vollziehen; Geschlechtsverkehr haben
- Liebe machen (selten, verhüllend)
- mausen (ugs., regional):
- landschaftlich, vulgär: Geschlechtsverkehr (Koitus) durchführen
- umgangssprachlich: etwas entwenden, stehlen, klauen
- pimpern (derb):
- umgangssprachlich, vulgär: koitieren
- poppen (ugs.):
- die Form verändern, das Wort wird bei der Veränderung eines Lebensmittels durch Hitze und Druck verwendet, wie es zum Beispiel bei der Herstellung von Popcorn geschieht
- Effekt haben, gut sein
- (jemanden) rammeln (derb):
- Fachsprache der Jäger, besonders bei Hasen und Kaninchen: sich paaren
- Geschlechtsverkehr haben
- (mit jemandem) schlafen (Hauptform):
- Geschlechtsverkehr ausüben
- sich im Schlaf befinden, in reflexiver Verwendung auch: auf gewisse Art und Weise den Schlaf verbringen können, durch das Schlafen eine gewisse Verfassung erlangen
- schnackseln (ugs.):
- süddeutsch, österreichisch koitieren, kopulieren, Geschlechtsverkehr haben
- Sex machen (Kindersprache)
- sich (körperlich) lieben
- (sich mit jemandem) vergnügen (verhüllend):
- Freude machen/erzeugen
- Spaß haben, sich die Zeit vertreiben, sich eine Freude machen
- Verkehr haben (fachspr., Amtsdeutsch)
- (sich mit jemandem) verlustieren (geh., veraltet):
- sich auf angenehme, vergnügte Art die Zeit vertreiben; Freude, Spaß, Vergnügen an etwas oder jemandem finden
- (jemanden) vernaschen (ugs., scherzhaft):
- genüsslich und komplett aufessen; verputzen
- jemanden geschickt ausspielen; jemanden mit Leichtigkeit/ohne Schwierigkeiten besiegen
- vögeln (ugs., salopp):
- salopp: den Geschlechtsakt vollziehen
- stark veraltet bzw. untergegangen: aus dem Vogelflug weissagen
- ausschlagen:
- anzeigen, dass etwas nicht mehr im Gleichgewicht oder im Ruhezustand ist
- aus dem Gleichgewicht oder aus der Ruhe geraten
- hervorsprießen
- Triebe ansetzen
- Triebe bilden
- (herum)spuken (ugs.):
- als Geist auf Erden wandeln und Unheil verbreiten, als Gespenst erscheinen
- in der Form: „es spukt“: nicht mit rechten Dingen zugehen, es gibt (dort) Geister
- (irgendwo umher)ziehen:
- (Konsequenzen, Schlüsse und so weiter) bilden und entsprechend handeln
- beide Hilfsverben: eine Spielfigur bewegen
- fahren:
- ein Fahrzeug zu Lande lenken bzw. führen (ausgenommen Schienenfahrzeuge)
- ein schwebendes Luftfahrzeug lenken oder führen
- pfeifen:
- als Schiedsrichter in einem Spiel agieren
- auf etwas; sich für etwas nicht interessieren; etwas oder jemanden ignorieren
- (irgendwohin/irgendwoher) wehen (starker Wind) (Hauptform):
- (etwas durch Wind, durch eine Luftströmung) in Bewegung versetzen, irgendwohin bewegen
- (vom Wind, von einer Luftströmung) irgendwohin bewegt werden
- aufs Tempo drücken (bei)
- Harndrang auslösen
- Harndrang verursachen
- harntreibend wirken (fachspr.)
- von etwas pinkeln müssen (ugs.)
- von etwas zum Klo rennen müssen (ugs.)
Weitere mögliche Alternativen für treiben
- flößen:
- (besonders Baumstämme) auf fließendem Wasser treiben lassen, auf diese Weise transportieren
- (Güter) als Ladung auf einem Floß befördern
- heranziehen:
- etwas (ein Objekt) / jemand zieht zum Ort des Sprechers; etwas (ein Subjekt) kommt näher oder zieht an einen Ort
- etwas als Material, Beweis, Vorlage oder ähnlich verwenden oder berücksichtigen
- spülen:
- durch Wasser oder eine andere Flüssigkeit bewegen
- etwas mit Wasser oder anderer Flüssigkeit waschen
- züchten:
- (Tiere oder Pflanzen) planmäßig vermehren, um bestimmte Merkmale und/oder Eigenschaften hervorzubringen oder zu eliminieren, zu verstärken oder abzuschwächen
- sich fortpflanzen, sich paaren, begatten
Gegenteil von treiben (Antonyme)
Redensarten & Redewendungen
- die treibende Kraft
- eine Sau durchs Dorf treiben
- es auf die Spitze treiben
- es toll treiben
- es mit jemandem treiben
- es miteinander treiben
- es zu bunt treiben
- jemanden in die Enge treiben
- Missbrauch treiben
- sich treiben lassen
- wunderliche Blüten treiben
Beispielsätze
Herbstzeitlosen treiben auch ohne Erde.
Was treibst du denn so den ganzen Tag?
Lindenblütentee hat schweißtreibende Wirkung.
Du treibst mich noch in den Wahnsinn.
Lindenblütentee wirkt schweißtreibend.
Der Baum treibt gerade Blüten.
Wir treiben hier Chicoree.
Die Flut trieb ihn an Land.
Sie trieben es miteinander im Heu.
Während seine Portugal-Urlaubs kaufte er eine Schale aus getriebenem Kupfer.
Sie trieben die Gefangenen in eine Scheune.
Wer die Notwendigkeit des Überflüssigen begriffen hat, der wird auch das Maßhalten nicht bis ins Maßlose treiben.
Ein drittes Gewicht trieb den Wecker an.
Was treibt euch dazu, den Islam zu verlassen?
Ich sah, dass sie mich hasste und Angst vor mir hatte, und wenn mich der Gedanke daran zu trinken trieb, so verachtete sie mich noch obendrein.
Der Wind trieb die Luftballons davon.
Das Scheitern ihrer politischen Laufbahn trieb sie zum Selbstmord.
In Deutschland treibt die Bürokratie manchmal seltsame Blüten.
Obwohl er immer wieder einen auf die Glocke kriegt, lernt Bazillenmann nicht dazu und treibt weiterhin seinen Schabernack.
Was hat er denn heute getrieben?
Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft
Aber eine gute Nachricht reicht eben nicht aus, um den Dax weiter nach oben zu treiben“, konstatiert Altmann.
Aber die Personalbranche braucht eben für ihre Existenzberechtigung von Zeit zu Zeit eine andere "X",die sie durchs Dorf treiben kann.
Euro-Bonds würden das Zinsniveau für Schulden der öffentlichen Hand in Deutschland in die Höhe treiben.
Neben Prestige wird dieses Engagement getrieben von der Hoffnung auf militärische und wissenschaftliche Erkenntnisse.
Die kommende Woche könnte den Klub jedoch aufs Neue erschüttern und den Verantwortlichen wieder Tränen in die Augen treiben.
Aber aus Ihren Worten entnehme ich ja doch, dass Sie die Bank in eine Allianz mit einem starken Partner drängen oder treiben wollen.
Die zur Krisenbekämpfung auf bis zu 49,75 Prozent angehobenen internen Zinsen treiben die öffentlichen Schulden zusätzlich hoch.
Umgekehrt scheint es in Zeiten des fortgeschrittenen Körperkapitals immer mehr Frauen zur Solidarisierung mit den Horizontalen zu treiben.
Bekanntlich hat im 18. Jahrhundert der bayerische Illuminatenorden, ein freimaurerischer Geheimbund, sein Wesen getrieben.
Häufige Wortkombinationen
- Blätter treiben, Blüten treiben
- mit Verb: Handel treiben Missbrauch treiben (mit jemandem/etwas) Sport treiben
Wortbildungen
- abtreiben
- antreiben
- auftreiben
- auseinandertreiben
- austreiben
- beitreiben
- betreiben
- dahintreiben
- datengetrieben
- davontreiben
- durchtreiben
- durchtrieben
- eintreiben
- emportreiben
- entgegentreiben
- forttreiben
- Getriebe
- getrieben
- Getriebener
- heraustreiben
- hertreiben
- herumtreiben
- hervortreiben
- hierhertreiben
- hinauftreiben
- hinaustreiben
- hineintreiben
- hintertreiben
- hintreiben
- hinübertreiben
- hinuntertreiben
- hochtreiben
- rumtreiben
- schlüsselwortgetrieben
- sensationsgetrieben
- Treibeis
- Treiben
- treibend
- Treiber
- Treibgut
- Treibhaus
- Treibholz
- Treibjagd
- Treibriemen
- Treibsand
- Treibsel
- Trieb
- übertreiben
- umhertreiben
- umtreiben
- untertreiben
- vertreiben
- vorantreiben
- vorbeitreiben
- vortreiben
- vorübertreiben
- vorwärtstreiben
- wegtreiben
- weitertreiben
- zurücktreiben
- zusammentreiben
- zutreiben
Übersetzungen
- Bokmål: drive
- Englisch: drive
- Französisch:
- guider
- mener
- Italienisch:
- condurre
- guidare
- Latein: agere
- Niederländisch: stuwen
- Niedersorbisch: góniś
- Nynorsk: drive
- Obersorbisch: ćěrić
- Polnisch:
- naganiać
- napędzać
- wpędzać
- gnać
- Portugiesisch:
- conduzir
- levar
- Rumänisch:
- mâna (a mâna)
- împinge (a împinge)
- conduce (a conduce)
- Schwedisch: driva
- Slowakisch: hnať
- Spanisch: conducir
- Tschechisch: hnát
- Türkisch: sürmek
Was reimt sich auf treiben?
Anagramme
Wortaufbau
Das zweisilbige Verb treiben besteht aus sieben Buchstaben und setzt sich wie folgt zusammen: 2 × E, 1 × B, 1 × I, 1 × N, 1 × R & 1 × T
- Vokale: 2 × E, 1 × I
- Konsonanten: 1 × B, 1 × N, 1 × R, 1 × T
Eine Worttrennung ist nach dem I möglich.
Das Alphagramm von treiben lautet: BEEINRT
Buchstabiertafel
Entsprechend der deutschen Buchstabiertafel für Wirtschaft und Verwaltung (DIN 5009:2022-06) wird das Wort folgendermaßen buchstabiert:
- Tübingen
- Rostock
- Essen
- Ingelheim
- Berlin
- Essen
- Nürnberg
In Deutschland ebenfalls geläufig ist die Buchstabierung nach dem postalischen Buchstabieralphabet von 1950:
- Theodor
- Richard
- Emil
- Ida
- Berta
- Emil
- Nordpol
International ist das englischssprachige ICAO-Alphabet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) anerkannt:
- Tango
- Romeo
- Echo
- India
- Bravo
- Echo
- November
Heute vorwiegend nur noch als Funkfeuer in der Luft- und Schifffahrt gebräuchlich ist der Morsecode (auch Morsealphabet oder Morsezeichen genannt):
- ▄▄▄▄
- ▄ ▄▄▄▄ ▄
- ▄
- ▄ ▄
- ▄▄▄▄ ▄ ▄ ▄
- ▄
- ▄▄▄▄ ▄
Scrabble
Beim Scrabble gibt es 9 Punkte für das Wort.
Bitte jedoch stets das offizielle Scrabble-Regelwerk (z. B. zu Vor- und Nachsilben) beachten!
Worthäufigkeit
Das Tuwort treiben entspricht dem Sprachniveau A2 (Sprachniveaustufen nach dem Gemeinsamen europäischen Referenzrahmen für Sprachen ) und kam im letzten Jahr häufig in deutschsprachigen Texten vor. Die Worthäufigkeit ist ungefähr gleichbleibend. Dies hat eine Auswertung mehrerer Millionen Beispielsätze ergeben.
Vorkommnisse im Sprachwörterbuch
- abtreiben:
- Vieh von der Weide oder der Alm in den Stall treiben
- aufziehen:
- jemanden necken, einen Spass mit jemandem treiben
- ausspielen:
- sein Spiel mit jemandem treiben, ihn austricksen, hintergehen, täuschen, überlisten
- Handelsplatz:
- Ort, an dem Handel getrieben wird
- pushen:
- für Artikel mit einem anderen Account, als anderer Kunde, bieten und so den Verkaufspreis in die Höhe treiben
- rasch:
- in einem zügigen Tempo, oftmals auch mit einem schnellen Beginn und ohne viel Aufwand zu treiben oder groß nachzudenken, eventuell auch unerwartet und plötzlich
- Spielstätte:
- Ort, an dem gespielt, Sport getrieben, Musik gemacht oder Theater aufgeführt wird; Räumlichkeit, die sich zum Spielen eignet und beispielsweise als Kinderspielplatz, Turnierstätte oder Theaterbühne genutzt werden kann
- Sportgelände:
- Bereich, in dem Sport getrieben werden kann
- Sportwelt:
- Gesamtheit derjenigen, die Sport treiben und/oder in dem Bereich zu tun haben
- Teufelskreis:
- Aufeinanderfolge von Ereignissen, die alle von ihrem Vorgänger im Zyklus im unvorteilhaften Bereich gehalten oder sogar noch weiter dort hinein getrieben werden
Buchtitel
- Commissario Tasso treibt den Winter aus
- Das gewünschteste Wunschkind aller Zeiten treibt mich in den Wahnsinn
- Im Kreis treibt die Zeit
- Was treiben die Freimaurer? Kurzer Wegweiser für Laien
- Was treibt die Umweltkrise an?
- Wohin treibt unsere Republik?
Film- & Serientitel
- Affair Play – Von Eifersucht getrieben (Film, 1995)
- Die Neugier immer weiter treiben (Doku, 1995)
- Muriel treibt ihre Eltern zur Verzweiflung (Film, 1995)
- Reckless – Von Rache getrieben (Film, 1997)
- Vom Haß getrieben (Fernsehfilm, 1993)
- Von Schuld getrieben (Fernsehfilm, 1998)
- Was diese Frau so alles treibt (Film, 1963)