irre

Adjektiv (Wiewort)

 ➠ siehe auch: Ir­re (Substantiv)

Aussprache

Lautschrift (IPA):[ ˈɪʁə ]

Silbentrennung

irre

Definition bzw. Bedeutung

  • an einer Störung oder Fehlleistung des Geistes- und Seelenlebens (= Geisteskrankheit) leidend

  • nicht mehr so gut konzentriert, verwirrt

  • sehr gut und beeindruckend

  • verstärkend: sehr, auch: sehr groß, sehr bedeutend, sehr wichtig

Begriffsursprung

Von mittelhochdeutsch irre und althochdeutsch irri „verirrt“, seit dem 9. Jahrhundert belegt, zum Verb irren

Alternative Schreibweise

Steigerung (Komparation)

  1. irre (Positiv)
  2. irrer (Komparativ)
  3. am irrsten (Superlativ)

Anderes Wort für ir­re (Synonyme)

abgefahren (ugs.):
außergewöhnlich, hervorragend, toll
getrennt, abgenutzt sein, durch Rollreibung abgerieben sein
bombastisch (ugs.):
schwülstig, hochtrabend
viel mehr als durchschnittlich
cool (ugs., engl.):
salopp: sich einer ruhigen, beherrschten Aktion oder Art entsprechend verhaltend
sehr positiv, gut, der Idealvorstellung entsprechend (vor allem im jugendlichen Sprachgebrauch)
endgeil (ugs.):
Jugendsprache: hervorragend, großartig
fantastisch:
(in begeisterten Äußerungen) sehr gut, toll
veraltet, von Wahnvorstellungen erzeugt: verrückt, träumerisch
fulminant:
drohend
kraftvoll, stark, heftig
großartig:
deutlich besser als der Durchschnitt, sehr gut
krass (ugs.):
Ausruf der Überraschung
extrem, besonders intensiv
phänomenal:
außergewöhnlich, erstaunlich
das Phänomen betreffend, sich der Wahrnehmung, der Erkenntnis darbietend
stark (ugs.):
äußeren Einflüssen, Belastungen standhaltend (aufgrund von Größe, Dicke oder Ähnlichem)
bei Maskulina und Neutra durch die Endung „-s“/„-es“ im Genitiv Singular gekennzeichnet
ultrakrass (ugs.)
(total) von der Rolle
ballaballa (ugs.)
bekloppt (ugs.):
salopp: dumm, töricht
durch den Wind (ugs.)
durchgedreht (ugs.)
(total) durchgeknallt (ugs.):
salopp: nicht mehr ganz bei Verstand; nicht den gesellschaftlichen Normen entsprechend
gaga (ugs.):
etwas verrückt, nicht ganz richtig im Kopf
geistesgestört
geisteskrank:
geistig behindert
sehr wütend, vorübergehend emotional fehlgeleitet, psychotisch
geistig umnachtet
irrsinnig (ugs.):
in der Art und Weise des Irrsinns; psychisch auffällig oder gestört
sehr, außerordentlich, die Vorstellung übersteigend
jeck (ugs., kölsch):
verrückt, närrisch
narrisch (ugs., bayr.)
nasch (ugs., bayr.)
psychotisch:
an einer Psychose erkrankt
zu den Symptomen einer Psychose gehörend
unter Wahnvorstellungen leidend
unzurechnungsfähig:
in Bezug auf Personen: nicht (mehr) bei klarem Verstand sein; häufig im juristischen Umfeld/vor Gericht: nicht in der Lage, das Unrecht der eigenen Handlungen zu erkennen und daher nicht schuldfähig
verrückt (geworden):
auffallend und unkonventionell
geistig verwirrt
von Sinnen (geh., literarisch, veraltet)
wahnsinnig:
in hohem Maße
ohne jede Vernunft
aberwitzig:
völlig unsinnig
absurd:
widersinnig, dem gesunden Menschenverstand widersprechend, abwegig, sinnlos
bescheuert (Sache):
ärgerlich, unerfreulich
verrückt, nicht ganz bei Verstand
blöd (Sache) (ugs.):
eine unerfreuliche Situation beschreibend
nicht sehr intelligent (Person) oder durch mangelndes Nachdenken entstanden
blödsinnig (ugs.)
dämlich (Sache) (ugs.):
ausgesprochen dumm
hirnrissig (ugs.):
in einer ärgerlichen Weise dumm, unsinnig
hirnverbrannt (ugs., abwertend)
(eine) Idiotie (ugs.):
sehr dummes Verhalten; eine Idee, die nicht durchdacht wurde und negative Konsequenzen mit sich bringt
Stufe der geistigen Behinderung, die durch einen Intelligenzquotienten/IQ von unter 19 gekennzeichnet ist
idiotisch (ugs., abwertend):
dumm, wenig intelligent, unwissend, in der Art und Weise eines Idioten, zu einem Idioten gehörig; unsinnig; widersinnig
(ein) Irrsinn (ugs.):
Psychiatrie, veraltet: ein kranker Geisteszustand, Geistesgestörtheit
unkluge, sinnlose Handlung, völlige Unvernunft
irrwitzig:
völlig unvernünftig, in unvernünftig hohem Maße, das normale Maß übersteigend
nicht rational
ohne Sinn und Verstand (ugs.)
(totaler) Quatsch (ugs.):
Alberei, kindisches Benehmen
breiiger Matsch
reiner Blödsinn
schwachsinnig (ugs., abwertend):
nur mit einem schwachen Geist ausgestattet
selten dämlich (Idee, Aktion, Behauptung …) (ugs.)
sinnbefreit
sinnfrei:
ohne erkennbaren Sinn
vom Sinn unabhängig, ohne Sinn, nicht hinterfragend
töricht (abwertend):
besonders seltsam, unsinnig oder ärgerlich wirkend
keinen Argwohn zeigend; nicht besonders schlau, klug
unsinnig (Hauptform):
nicht sinnvoll, mit gesundem Menschenverstand nicht nachvollziehbar
sehr, übermäßig, auch: übertrieben
vernunftwidrig
wahnwitzig:
in hohem Maße unsinnig, abwegig
widersinnig:
meist abwertend: der Vernunft widersprechend
crazy (ugs.)
geistig umnachtet (ugs.)
meschugge (ugs.):
salopp, umgangssprachlich: nicht bei Verstand, verrückt
nicht bei Sinnen (ugs.)
nicht richtig ticken (ugs.)
verblödet
abgedreht (ugs., Jargon):
jenseits des Durchschnittes, des Mainstreams, der (gesellschaftlichen) Normen, verschroben, eigenartig
abgespaced (ugs.)
abgespact (ugs., Jargon)
ausgeflippt (ugs.)
flippig (ugs.):
sprunghaft
leicht verrückt
schräg (ugs.):
mit geringem zeitlichen Abstand von etwas
prüfend; missbilligend
spinnert (ugs.):
ein wenig verrückt
verdreht (ugs.)
(ach) du kriegst die Tür nicht zu! (ugs., regional, sprichwörtlich)
(ich glaub') mich trifft der Schlag! (ugs., Spruch)
(ja) ist das denn die Möglichkeit!? (ugs.)
ach du grüne Neune! (ugs.)
also sowas! (ugs.)
Alter! (ugs., jugendsprachlich):
alte Person unbestimmten Geschlechts
alter Mann
alter Schwede! (ugs.)
caramba! (ugs.):
Ausruf des beeindruckten Erstaunens
da bin ich (aber) sprachlos! (ugs.)
da bin ich platt! (ugs.)
da bleibt einem (ja) die Spucke weg! (ugs., fig., sprichwörtlich)
Da staunt der Laie, und der Fachmann wundert sich. (Zitat) (ugs., Spruch)
Das hätt(e) ich jetzt (aber) nicht gedacht! (ugs.)
do legst di nieda (ugs., bayr.)
Donnerlittchen! (ugs., regional)
Donnerwetter! (ugs.):
Gewitter
heftige Schelte, deutliche Zurechtweisung
Du siehst mich überrascht! (geh., auch ironisch, literarisch)
ei der Daus! (ugs., veraltet)
fuck! (bewundernd) (ugs., salopp)
gütiger Himmel! (ugs.)
hasse (noch) Töne?! (ugs., ruhrdt.)
heilig's Blechle! (ugs., schwäbisch)
heiliges Kanonenrohr! (ugs., veraltet)
Herrschaftszeiten! (ugs.)
hört, hört! (ugs., veraltend)
holla, die Waldfee! (ugs.)
ich glaub es nicht! (ugs., Hauptform)
ich glaub's ja nicht! (ugs.)
Ich glaub, mein Schwein pfeift! (ugs., sprichwörtlich)
ich kann dir sagen! (ugs.)
ich werd' verrückt! (ugs.)
jetzt hör sich das einer an! (ugs.)
leck mich anne Täsch! (ugs., ruhrdt., veraltet)
leck mich en den Täsch! (ugs., kölsch)
leck mich fett! (ugs.)
lecko mio! (ugs.)
leckofanni! (ugs.)
Mann Mann Mann! (ugs.)
Mannomann! (ugs.)
mein lieber Herr Gesangsverein! (ugs., veraltet)
mein lieber Scholli! (ugs., ruhrdt.)
mein lieber Schwan! (ugs.)
Mensch Meier! (ugs.)
Menschenskinder! (ugs.)
nein sowas! (ugs.)
nicht zu fassen! (ugs.)
nicht zu glauben! (ugs.)
nun schau sich das einer an! (ugs., Spruch)
oha! (ugs.):
Ausruf des Erstaunens, der Bewunderung
Kommando an Zugtiere mit der Bedeutung „anhalten“, „stehen bleiben“
oho! (ugs.):
Ausruf des Erstaunens, des Unwillens, des Widerspruchs
potz Blitz (ugs., veraltet)
potzblitz! (ugs., veraltet):
Ausdruck von großer Verwunderung und Erstaunen
potztausend! (ugs., veraltet):
Ausruf des Erstaunens, Fluch
sackerlot! (ugs., veraltet):
Ausruf des Ärgers, Erstaunens oder des Fluchens
sackerment! (ugs., veraltet):
Ausruf des Erstaunens oder des Fluchens
sapperlot! (ugs., regional, veraltet):
Ausdruck der Überraschung, Begeisterung
Ausruf der Verwünschung, Entrüstung
sapperment! (ugs., veraltet)
schau mal (einer) an! (ugs.)
sheesh! (schüüsch!) (ugs., jugendsprachlich)
sieh mal (einer) an! (ugs.)
sowas aber auch! (ugs.)
Teufel auch! (ugs.)
(jetzt bin ich aber) überrascht (geh.):
durch etwas Unerwartetes in Erstaunen gesetzt
unglaublich! (ugs.):
Ärger, Empörung verursachend, nicht angemessen
nicht zu glauben, unwahrscheinlich
verdammt juchhe! (ugs.)
verdammt nochmal! (ugs.)
voll krass! (ugs.)
Wahnsinn! (ugs.):
Ausdruck der Begeisterung, des positiven und negativen Erstaunens, der Verwunderung, der Überraschung, der Plötzlichkeit für einen extremen, außergewöhnlichen, überraschenden Umstand oder Zustand
bestimmte Verhaltens- oder Denkmuster; historisch und umgangssprachlich auch Geisteskrankheit, bei der man nicht mehr für zurechnungsfähig gehalten wurde
Was machst du für Sachen!? (ugs., ironisch, kommentierend)
wo sind wir denn hier!? (ugs.)
atemberaubend:
jemandes Atem zum Stocken bringend
benimmt einem den Atem (veraltet)
höllisch:
Religion: zur Hölle gehörend, in ihr befindlich, aus ihr kommend
sehr negativ: grausam, qualvoll, schmerzend, schrecklich
nimmt einem den Atem
rasant:
Ballistik: sehr flach gestreckt (bezogen auf die Flugbahn eines Geschosses)
fabelhaft, atemberaubend schön
rasend:
Beifall: frenetisch, stürmisch
Gefühle: sehr heftig

Weitere mögliche Alternativen für ir­re

enorm:
adverbielle Verwendung, Verstärkung: sehr, über die Maßen
bedeutend, weitaus mehr als durchschnittlich
kirre:
meist in Verbindung mit dem Verb „machen“: nervös, durcheinander
zahm, gefügig
klasse:
sehr gut
sehr
toll:
an Tollwut erkrankt, tollwütig
großartig (Ausdruck der Bewunderung)

Redensarten & Redewendungen

  • sich nicht irre machen lassen

Beispielsätze

  • Das ist jetzt irre wichtig für mich!

  • Hör auf so rumzuklimpern, das macht mich ganz irre!

  • Der neue Film von Lucas ist einfach irre.

  • Sie hat zu viele Drogen genommen und ist davon irre geworden.

  • Die Fete war ein irrer Erfolg.

  • Falls ich mich irre, werde ich das zugeben.

  • Verbessern Sie mich, wenn ich mich irre!

  • Wenn ich mich nicht irre, war es letzte Woche Freitag.

  • Wenn ich mich nicht irre, bin ich der Frau schon einmal begegnet.

  • Wenn ich mich nicht irre, bin ich dem Mann schon einmal begegnet.

  • Wenn ich mich nicht irre, habe ich die Frau schon einmal gesehen.

  • Sofern ich mich nicht irre, ist das nicht unser Kaninchen.

  • Ich irre mich häufig.

  • Möglicherweise irre ich mich.

  • Ist die Menschheit irre?

  • Tom und Maria sagten Johannes, dass sie glaubten, dass Elke sich irre.

  • Tom und Maria sagten Johannes, sie glaubten, Elke irre sich.

  • Tom und Maria sagten Johannes, dass sie glaubten, Elke irre sich.

  • Tom und Maria sagten Johannes, dass sie meinten, Elke irre sich.

  • Vielleicht irre ich mich.

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

  • Aber er ist berührend, intelligent, manchmal auf sympathische Weise irre – und ein großes Vergnügen.

  • Am Ende sind 6,3 Sekunden für den Sprint von null auf 100 km/h kein irrer Wert, aber die Art der Kraftentfaltung fasziniert schon.

  • Beim nächsten brauchte ich nur die Maske, einfach irre!

  • CDU sieht „wenig Sinn“ in einer Verlängerung, AfD findet die Idee „irre“

  • Auf der einen Kilometer langen Geraden heisst das: nur noch rund 270 km/h statt irre 320 km/h.

  • Da irre die Bundesanwaltschaft, das sei durch die Beweisaufnahme widerlegt.

  • Am Freitag geht's in die Jubiläums-Staffel – Isabel freut sich drauf: „Es fühlt sich irre an, so lange dabei zu sein.

  • Aber falls ich mich irre bitte um korrektur.

  • Aber was ist an vernünftiger Ernährung, wie sich jeder halbwegs normale Mensch wünscht, irre?

  • Das Hinspiel war perfekt, ein irres Spiel.

  • Beim HSV haben sie die irre Vorstellung der Gladbacher aufmerksam verfolgt, Trainer Fink zu Hause auf dem Sofa, wie er erzählte.

  • Einmal, weil der Hauptgewinn so irre hoch ist: 229'000'000.00 Franken. 229 Millionen!

  • Aber Sie vergessen (wahrscheinlich absichtlich) die irre durchsubventionierte Atombranche.

  • Schau mal, Christa, ist das nicht irre ruft eine braun gelockte Dame quer über den Büchertisch.

  • Das war irre aufregend", wusste Anja Belan von einem spannenden Tag in der Metropole am Neckar zu berichten.

Wortbildungen

Untergeordnete Begriffe

  • spaltungsirre

Übersetzungen

Wortaufbau

Das zweisilbige Adjektiv ir­re be­steht aus vier Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 2 × R, 1 × E & 1 × I

  • Vokale: 1 × E, 1 × I
  • Konsonanten: 2 × R

Eine Worttrennung ist nach dem ers­ten R mög­lich.

Das Alphagramm von ir­re lautet: EIRR

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Ingel­heim
  2. Ros­tock
  3. Ros­tock
  4. Essen

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Ida
  2. Richard
  3. Richard
  4. Emil

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. India
  2. Romeo
  3. Romeo
  4. Echo

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄ ▄
  2. ▄ ▄▄▄▄ ▄
  3. ▄ ▄▄▄▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 4 Punkte für das Wort.

irre

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Wie­wort ir­re kam im letz­ten Jahr regel­mäßig in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Die Wort­häu­fig­keit ist un­ge­fähr gleich­blei­bend. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

Dreh­wurm:
Verminderung des Gleichgewichtssinns: Schwindelgefühl; auch übertragen: verrückt sein, irre sein
Ir­re­sein:
geistige Verwirrtheit; Eigenschaft, irre zu sein

Buchtitel

  • Abteilung für irre Theorien Tom Gauld | ISBN: 978-3-03731-202-5
  • Alles muss raus – Das irre Kaufhaus Francisco Ibáñez | ISBN: 978-3-55179-089-7
  • Angeln ist irre Martin Wehrle | ISBN: 978-3-27501-868-0
  • Das ist ja irre! Henryk M. Broder | ISBN: 978-3-32810-116-1
  • Die irre Geschichte der Globalisierung Sébastien Jean, Isabelle Bensidoun | ISBN: 978-3-96428-137-1
  • Durchs irre Germanistan Henryk M. Broder, Reinhard Mohr | ISBN: 978-3-95890-593-1
  • Ich denke, also irre ich David McRaney | ISBN: 978-3-86882-852-8
  • Mein Chef ist irre – Ihrer auch? Jürgen Hesse, Hans Christian Schrader | ISBN: 978-3-54806-855-8
  • Total irre Jutta Nymphius | ISBN: 978-3-40781-370-1
  • Völlig fertig und irre glücklich Okka Rohd | ISBN: 978-3-49960-121-7
  • Wenn ich mich nicht irre. Ein Versuch über die menschliche Fehlbarkeit Geert Keil | ISBN: 978-3-15019-639-7

Film- & Serientitel

  • Aufgeputscht – Die irre Welt von Red Bull (TV-Serie, 2023)
  • Bill und Teds irre Abenteuer (TV-Serie, 1990)
  • Die irre Heldentour des Billy Lynn (Film, 2016)
  • Gotcha! – Ein irrer Typ (Film, 1985)
  • Ist ja irre – 'ne abgetakelte Fregatte (Film, 1964)
  • Ist ja irre: Diese strammen Polizisten (Film, 1960)
  • Nichts ist irrer als die Wahrheit (Film, 1990)
  • Pee-wees irre Abenteuer (Film, 1985)
  • Piets irre Pleiten (TV-Serie, 2008)
  • Samstag der 14. – Eine irre Höllenparty! (Film, 1981)
  • Sonic der irre Igel (TV-Serie, 1993)
Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: irre. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2024, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Thesaurus] OpenThesaurus-User: irre. In: OpenThesaurus – Das freie Wörterbuch für Synonyme, 2024, [online] openthesaurus.de, CC BY-SA 4.0
  3. [erweiterte Beispielsätze] User-generated content: Satz-Nr. 11854318, 10646464, 10558620, 9246418, 9246417, 9246416, 9192404, 8335024, 7904705, 7757300, 7478872, 7478871, 7470061, 7470055 & 7195431. In: tatoeba.org, CC BY 2.0 FR
  4. [Newskorpus] D. Goldhahn, T. Eckart & U. Quasthoff: Building Large Monolingual Dictionaries at the Leipzig Corpora Collection: From 100 to 200 Languages. In: Proceedings of the 8th International Language Resources and Evaluation (LREC'12), 2012, CC BY 4.0
  5. [Filme & Serien] Vgl. Internet Movie Database (IMDb), imdb.com
  1. Duden Online
  2. DWDS – Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache
  3. spiegel.de, 11.11.2023
  4. n-tv.de, 03.04.2022
  5. focus.de, 05.11.2021
  6. morgenpost.de, 07.12.2020
  7. blick.ch, 03.10.2019
  8. welt.de, 02.01.2018
  9. sport1.de, 15.03.2017
  10. gamestar.de, 17.06.2016
  11. focus.de, 11.08.2015
  12. fussball24.de, 05.11.2014
  13. welt.de, 16.02.2013
  14. blick.ch, 10.08.2012
  15. handelsblatt.com, 02.01.2011
  16. rp-online.de, 08.03.2010
  17. wormser-zeitung.de, 17.05.2009
  18. suedkurier.de, 15.08.2008
  19. ngz-online.de, 03.11.2007
  20. focus.msn.de, 23.07.2006
  21. berlinonline.de, 08.10.2004
  22. f-r.de, 31.07.2003
  23. f-r.de, 25.09.2002
  24. Die Welt 2001
  25. Berliner Zeitung 2000
  26. BILD 1999
  27. BILD 1998
  28. TAZ 1997
  29. TAZ 1996
  30. Stuttgarter Zeitung 1995