eigentlich

Adverb (Umstandswort)

Aussprache

Lautschrift (IPA):[ ˈaɪ̯ɡn̩tlɪç ]

Silbentrennung

eigentlich

Definition bzw. Bedeutung

Begriffsursprung

Seit dem 13. Jahrhundert bezeugt; mittelhochdeutsch eigenlich; Ableitung von dem Adjektiv eigen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -lich und Gleitlaut -t-

Abkürzungen

  • eig.
  • eigtl.

Anderes Wort für ei­gent­lich (Synonyme)

echt:
aufrichtig, wahr
ohne Steigerung: typisch
in natura (geh., lat.)
in Wirklichkeit
konkret:
deutlich formuliert, sachlich, bestimmt, genau
sinnlich erfahrbar, anschaulich; wirklich; gegenständlich
real:
auf die Wirklichkeit bezogen; den Tatsachen entsprechend
in materieller Form vorhanden
tatsächlich:
(manchmal auch wider Erwarten) wahrheitsgemäß, wirklich
wirklich:
den Erwartungen und Wertvorstellungen entsprechend
tatsächlich existierend und nicht nur in der Einbildung vorhanden seiend
an und für sich (ugs.)
ehrlich gesagt (ugs.)
genau genommen
ich darf mir erlauben (hier einmal …) (geh.)
im eigentlichen Sinne
im Grunde
im Grunde genommen
mit Verlaub (geh.)
schlicht und ergreifend (ugs., ironisierend)
streng genommen:
bei strenger Betrachtung; im Grunde genommen; eigentlich
strenggenommen
von Rechts wegen (fig.)
wenn man es genau nimmt
wenn Sie erlauben (floskelhaft, ironisierend)
(oder) besser gesagt
beziehungsweise:
oder, oder vielmehr, genauer gesagt, besser gesagt
und im anderen Fall
bzw. (Abkürzung)
eher:
betont die persönliche, subjektive Beurteilung eines Sachverhalts; zu einer Formulierung tendierend
Einleitung einer bevorzugten Alternative in emotional negativ besetzten Kontexten
genauer
genauer gesagt
mehr als das
mehr noch
resp. (Abkürzung)
respektive (geh., lat.):
oder auch, anders ausgedrückt
und zwar
(oder) vielmehr:
präzisiert eine Aussage: besser gesagt, genauer gesagt, richtiger
stellt eine vorhergehende verneinte Aussage richtig: sondern, im Gegenteil
praktisch:
handlich anzuwenden, gut zu gebrauchen
in der Praxis, auf die Realität bezogen
schon fast (ugs.)
an sich (ugs.)
fast (wie):
nicht ganz
gewissermaßen:
in einem gewissen Sinn
gleichsam:
im übertragenen Sinn, in nicht genauem oder nicht wörtlichem Sinn
im Prinzip
quasi:
Einleitung eines Gleichnisses oder einer Übertreibung: gleichsam
so gut wie (ugs.)
sozusagen:
Einleitung eines bildlich (metaphorisch) gemeinten Ausdrucks: gewissermaßen
weitestgehend:
fast vollständig
umfangreich in Zeit, Raum oder Bedeutung
wenn man so will
wenn Sie so wollen
für gewöhnlich (geh.)
gemeinhin (geh.):
in den meisten Fällen
gemeiniglich (geh., veraltend):
in den meisten Fällen, von wenigen Ausnahmen abgesehen, im Allgemeinen
gewöhnlich:
keine besonderen Merkmale aufweisend
so, wie unter diesen Umständen meist oder immer
im Normalfall
im Regelfall
in aller Regel
in der Regel:
für gewöhnlich, meistens, fast immer
landläufig:
weit verbreitet, üblich
normal (Adv.) (ugs., salopp):
im rechten Winkel/orthogonal
über längere Zeiträume ähnlich ablaufenden Ereignissen entsprechend; normalerweise
normalerweise (Hauptform):
unter normalen Umständen
sonst:
darüber hinaus, extra
für gewöhnlich, im allgemeinen, bei anderen Gelegenheiten, zu anderer Zeit als gerade jetzt
standardmäßig:
dem Standard entsprechend; nach dem Standard
typischerweise:
in der Art und Weise eines Normaltyps; einem bekannten Muster folgend
üblicherweise:
auf eine Art und Weise, die üblich ist
von Haus aus
ach übrigens (ugs.)
apropos (geh.):
leitet auf ein ähnliches oder verwandtes Gesprächsthema über
bei diesem Stichwort
bei dieser Gelegenheit
btw (ugs., Jargon, engl.)
by the way (ugs., Jargon, engl.)
da fällt mir (gerade) ein (ugs.)
da wir gerade dabei sind (gesprächsweise) (ugs.)
in diesem Zusammenhang
nebenbei bemerkt
nebenher:
noch dazu, auch noch
wie zufällig, am Rande, ohne besondere Betonung
nicht zu vergessen
nur mal so nebenbei (gefragt / gesagt / …) (ugs.)
übrigens (Hauptform):
nebenbei bemerkt, gesagt
was ich noch sagen wollte (ugs.)
wo wir gerade dabei sind (in einem Gespräch) (ugs.)
wo wir gerade davon sprechen (ugs.)
wo wir schon mal dabei sind (im Gespräch) (ugs.)
zur Seite gesprochen (fig.)
effektiv:
die Fähigkeit besitzend, eine Aufgabe erfolgreich zu erledigen
ohne Steigerung: sich tatsächlich feststellen lassend, wirklich
ehrlich (ugs.):
Charaktereigenschaft: anständig und fair, nie lügend; redlich
der Wahrheit und Wirklichkeit entsprechend, nicht gelogen oder vorgetäuscht; wahr
gelebt
lebensecht
ohne Scheiß (ugs.)
so wie es sein soll
wahrhaft:
wirklich, tatsächlich, unzweifelhaft
wahrhaftig:
bildungssprachlich, veraltet: wahr, nach Wahrheit strebend, sich um Wahrheit bemühend
eine Eigenschaft unbestreitbar habend, etwas unbestreitbar seiend
an und für sich:
eigentlich, im Grunde
bei Lichte besehen (geh., floskelhaft)
wenn man es recht bedenkt (geh., floskelhaft)
denn (in Fragen) (Hauptform):
kausale Hauptsatzkonjunktion: leitet einen Hauptsatz ein, der den Grund für das, was vorher festgestellt wurde, liefert
denn eigentlich (Frage)
denn überhaupt (Frage)
eigentlich überhaupt (in Fragen)
überhaupt (in Fragen):
außerdem, überdies
eine Aussage, meist eine Verneinung, bekräftigend: ganz und gar (nicht)
der Herkunft nach
recte (bei Namen) (geh.)
seinem Ursprung nach
ursprünglich:
am Ursprung, an der Quelle, der Entstehung, der Geburt, der Schaffung, der ersten Hervorbringung liegend oder sich darauf beziehend
vom Herkommen
von der Familie her
von Haus(e) aus
(nur) für sich genommen
an sich:
allgemein: den Gegebenheiten als solchen, den Tatsachen als solchen, der Wirklichkeit als solcher entsprechend; kann aber bei Aussagen einen Widerspruch oder Einschränkungen suggerieren
Philosophie: Dinge, Erscheinungen außerhalb des Bewusstseins und/oder des Denkens
erst einmal
insoweit:
in dem Ausmaß
isoliert betrachtet
rein (…) (vor Adverbien):
ausschließlich, voll und ganz
ganz unverschmutzt
so weit

Sinnverwandte Wörter

even­tu­ell:
unter (bestimmten, gewissen) Umständen, in bestimmten Fällen
ge­nau:
gründlich und sorgfältig, was das Einhalten von selbstgesetzten oder fremden Regeln betrifft
um nichts abweichend; exakt zutreffend; auf den Punkt exakt so
in­hä­rent:
(einer Sache) anhaftend, innewohnend
in­trin­sisch:
von sich aus aufweisend; einem Ding oder System innewohnend, ohne äußere Ursache oder Beeinflussung vorliegend
mög­li­cher­wei­se:
so, dass es sein kann, aber dennoch nicht sicher ist

Beispielsätze

  • Es ist eigentlich beunruhigend, wie viele Autos es auf deutschen Straßen gibt, aber es kurbelt die Wirtschaft an.

  • Bist du eigentlich gestern im Kino gewesen?

  • Eigentlich gibt es gar keinen Weihnachtsmann.

  • Manchmal glaube ich, daß er die Wahrheit eigentlich gar nicht wissen will.

  • Ich wollte zum Nachtisch eigentlich Kuchen essen, aber ich habe es mir anders überlegt.

  • Das einzige Schlechte in der Welt ist eigentlich der Mensch.

  • Ich möchte gerade eigentlich nichts essen.

  • Unser Hund heißt eigentlich Bello, aber weil er mehr beißt, als dass er bellt, nennt Tom ihn Beißo.

  • Die Regierungspartei hat eigentlich kein Programm.

  • Für wen hältst du dich eigentlich, dass du so mit mir redest?

  • Dieser Rock gefällt ihr eigentlich gar nicht, aber einen neuen kann sie sich nicht leisten.

  • Dieser Rock gefällt ihr eigentlich gar nicht, aber sie hat kein Geld, um sich einen neuen zu kaufen.

  • Was hat es eigentlich mit diesen Teenagern auf sich, und warum trinken die ihren Tee nicht einfach?

  • Maria hat sich von Tom getrennt, weil sie erkannt hat, dass sie eigentlich auf Frauen steht.

  • Ich lerne Japanisch mit Material, das sich eigentlich an Englisch lernende Japaner richtet.

  • Die Art und Weise wie der Sieger mit dem Verlierer umgeht, zeigt eigentlich erst, ob der Sieger eines Sieges würdig ist.

  • Das ist mehr, als ich eigentlich ausgeben wollte.

  • Tom verliebte sich in eine zwölf Jahre jüngere Frau, mit der er eigentlich nur eine Affäre haben wollte.

  • Wer sind wir eigentlich?

  • Ich kenne eigentlich niemanden, dem moderne Architektur wirklich gefällt.

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

  • Aber auch die meisten anderen Kommunen sollten sich mal fragen, ob sie den Schuss eigentlich gehört haben.

  • Aber diese Saison ist eigentlich alles bereitet für die ersten Achtungserfolge des jungen Fahrers.

  • Ab einem Wert von 100 müsste eigentlich die Notbremse greifen – das hiesse: zurück in den kompletten Lockdown.

  • Ab der Hälfte des Spiels steht der Sieger eigentlich schon fest.

  • Aber eigentlich habe ich das nicht geglaubt.

  • Aber allzu lange wollen Sie eigentlich nie auf das Ergebnis warten.

  • Aber ansonsten spielen Geschenke eigentlich keine Rolle, weil ich es schöner finde, dass mir jemand seine Lebenszeit schenkt.

  • Aber andererseits – warum eigentlich?

  • Ist es jetzt eigentlich zu spät für die Klubs, noch schnell eine Versicherung gegen das Ausscheiden im Halbfinale abzuschließen?

  • Aber damit müsste ja eigentlich eine ganz gute Messbarkeit des Ergebnisses gewährleistet sein.

  • Hatten wir heute eigentlich schon was von den Bayern?

  • Was ist eigentlich rechtssichere Kommunikation?

  • Aber der ist doch eigentlich längst abgefahren.

  • Der HSV-Trainer machte seinem Team ein Kompliment und bescheinigte ihm eine «Riesenmoral»: «Wir hatten das Spiel eigentlich im Griff.

  • Aber bei der besten Freundin war ich eigentlich nicht nachlässig.

Häufige Wortkombinationen

  • denn eigentlich, ja eigentlich, was eigentlich, warum eigentlich, aber eigentlich

Übersetzungen

Wortaufbau

Das dreisilbige Adverb ei­gent­lich be­steht aus zehn Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 2 × E, 2 × I, 1 × C, 1 × G, 1 × H, 1 × L, 1 × N & 1 × T

  • Vokale: 2 × E, 2 × I
  • Konsonanten: 1 × C, 1 × G, 1 × H, 1 × L, 1 × N, 1 × T

Eine Worttrennung ist nach dem ers­ten I und T mög­lich.

Das Alphagramm von ei­gent­lich lautet: CEEGHIILNT

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Essen
  2. Ingel­heim
  3. Gos­lar
  4. Essen
  5. Nürn­berg
  6. Tü­bin­gen
  7. Leip­zig
  8. Ingel­heim
  9. Chem­nitz
  10. Ham­burg

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Emil
  2. Ida
  3. Gus­tav
  4. Emil
  5. Nord­pol
  6. Theo­dor
  7. Lud­wig
  8. Ida
  9. Cäsar
  10. Hein­reich

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Echo
  2. India
  3. Golf
  4. Echo
  5. Novem­ber
  6. Tango
  7. Lima
  8. India
  9. Char­lie
  10. Hotel

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄ ▄
  2. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄
  3. ▄▄▄▄ ▄
  4. ▄▄▄▄
  5. ▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄
  6. ▄ ▄
  7. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄ ▄
  8. ▄ ▄ ▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 16 Punkte für das Wort.

eigentlich

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Umstands­wort ei­gent­lich ent­spricht dem Sprach­niveau A2 (Sprach­ni­veau­stu­fen nach dem Ge­mein­sa­men euro­pä­ischen Re­fe­renz­rah­men für Sprachen ) und kam im letz­ten Jahr sehr häu­fig in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Die Wort­häu­fig­keit ist un­ge­fähr gleich­blei­bend. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

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Anmerkung:​ Das Wortranking bezieht sich auf den in­ter­nen Text­kor­pus,​ der mehrere Quel­len zu­sam­men­fasst. Es sagt je­doch nichts über die Ge­läu­fig­keit des Wor­tes im münd­li­chen Sprach­ge­brauch aus.

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

be­quat­schen:
so lange und intensiv mit jemandem reden, bis derjenige letztlich etwas tut, was eigentlich gegen seine Überzeugung geht
Kon­kor­danz:
Linguistik/Literaturwissenschaft: ein in Spalten gegenüberstellendes Verzeichnis gleicher oder vergleichbarer Wörter oder zusammenhängender Texte, die eigentlich an verschiedenen Stellen eines oder mehrerer Bücher stehen
Mid­life-Cri­sis:
psychische Krise im Leben eines Menschen (meist Mannes), die im mittleren Alter auftritt. Die darunter leidende Person ist in dem Glauben, dass sie schon die Hälfte ihres Lebens hinter sich und trotzdem eigentlich nichts erreicht hat. Dies kann unter anderem eine tiefe Depression hervorrufen.
Tech­tel­mech­tel:
umgangssprachlich: Eine sexuelle, meist unerlaubte und heimliche Beziehung zweier Personen. Techtelmechtel werden meist nicht ernst genommen, sind selten sehr leidenschaftlich und existieren eigentlich nur zum Spaß.
un­ei­gent­lich:
nicht eigentlich; die Bedeutung eines Wortes, welche nicht wesentlich ist
un­ter­wan­dern:
(heimlich) auftauchen (durch Zuwanderung oder Beitritt) und so tun, als ob man die Ziele teilt, während man eigentlich eigene Ziele verfolgt (zum Beispiel etwas öffentlich zu machen oder etwas zu zerstören oder umzuformen)
ver­quat­schen:
etwas sagen, das man eigentlich nicht sagen will/soll, unabsichtlich ein Geheimnis enthüllen
wei­ter­ver­wen­den:
etwas, das für einen bestimmten Zweck nicht mehr benötigt wird, noch für einen anderen Zweck nutzen (zu dem es eigentlich nicht bestimmt ist)
zu­sam­men­wer­fen:
etwas miteinander vermischen, was eigentlich hier besser getrennt sein sollte
zweck­ent­frem­den:
etwas so benutzen, wofür es eigentlich nicht vorgesehen, gemacht ist

Buchtitel

  • Darf man eigentlich Zombies töten? Thorsten Schleif | ISBN: 978-3-45342-852-2
  • Data Science – was ist das eigentlich?! Annalyn Ng, Kenneth Soo | ISBN: 978-3-66256-775-3
  • Du, wo wohnt eigentlich Gott? Bärbel Löffel-Schröder | ISBN: 978-3-41728-836-0
  • Ein Ausflug nach wohin eigentlich keiner will Kurt Krömer, Tankred Lerch | ISBN: 978-3-46204-536-9
  • Ich bin nämlich eigentlich ganz anders, aber ich komme nur so selten dazu Ödön von Horváth | ISBN: 978-3-73741-076-2
  • Leben – so wie Sie es eigentlich wollen Gijs Jansen | ISBN: 978-3-80173-101-4
  • Mama, wo ist eigentlich das Gestern hin? Maja Bohn | ISBN: 978-3-35601-420-4
  • Mutter, liebst du mich eigentlich? Melissa Kinnons | ISBN: 978-3-75843-681-9
  • Psychologie to go! Wie verrückt sind wir eigentlich? Franca Cerutti | ISBN: 978-3-42667-626-4
  • Sag mal, liebst du mich eigentlich noch? Ursula Nuber | ISBN: 978-3-49205-969-5
  • Und wie geht es eigentlich dir? Nele Koch | ISBN: 978-3-74319-329-1
  • Wann hab ich eigentlich genug? Dagmar Geisler | ISBN: 978-3-78557-765-3
  • Warum gibt es eigentlich Streit? Sandra Grimm | ISBN: 978-3-55125-075-9
  • Was essen wir eigentlich? Otto Wolff | ISBN: 978-3-77252-612-1
  • Was ist eigentlich evangelisch? Okko Herlyn | ISBN: 978-3-76156-241-3

Film- & Serientitel

  • Bulten: Katzen sind eigentlich o.k. (Kurzfilm, 1991)
  • Dens – Die eigentlich nicht sind (Doku, 1993)
  • Funktionieren Ankerarme eigentlich? (Kurzfilm, 2023)
  • Trägt Thaddäus eigentlich eine Hose? (Kurzfilm, 2023)
  • Vor wem laufen wir eigentlich davon? (TV-Serie, 2023)
  • Wann ist der Mond eigentlich rund? (Kurzfilm, 1999)
  • Wann war eigentlich…? (TV-Serie, 2006)
  • Warum eigentlich… bringen wir den Chef nicht um? (Film, 1980)
  • Was wisst ihr denn eigentlich schon davon? (Kurzfilm, 2015)
  • Weisst du eigentlich dass ganz viele Blumen blühen im Park (Kurzfilm, 2011)
  • Weißt du eigentlich wie lieb ich dich hab? Die Abenteuer des kleinen Hasen (TV-Serie, 2012)
  • Wer ist eigentlich… Paul? (Film, 2005)
  • Wie abgefahren ist es eigentlich..? (Film, 2016)

Häufige Rechtschreibfehler

  • eigendlich
Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: eigentlich. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2023, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Thesaurus] OpenThesaurus-User: eigentlich. In: OpenThesaurus – Das freie Wörterbuch für Synonyme, 2024, [online] openthesaurus.de, CC BY-SA 4.0
  3. [erweiterte Beispielsätze] User-generated content: Satz-Nr. 12427720, 12405330, 11968340, 11877600, 11565610, 11230580, 11201540, 10785730, 10785050, 10650690, 10645530, 10631570, 10616360, 10535480, 10527070, 10286820 & 10252490. In: tatoeba.org, CC BY 2.0 FR
  4. [Newskorpus] D. Goldhahn, T. Eckart & U. Quasthoff: Building Large Monolingual Dictionaries at the Leipzig Corpora Collection: From 100 to 200 Languages. In: Proceedings of the 8th International Language Resources and Evaluation (LREC'12), 2012, CC BY 4.0
  5. [Filme & Serien] Vgl. Internet Movie Database (IMDb), imdb.com
  1. Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742
  2. ga.de, 24.04.2023
  3. az-online.de, 29.06.2022
  4. bazonline.ch, 07.04.2021
  5. tagesspiegel.de, 17.09.2020
  6. focus.de, 18.12.2019
  7. pcwelt.de, 29.05.2018
  8. erdbeerlounge.de, 18.12.2017
  9. derstandard.at, 09.06.2016
  10. tagesspiegel.feedsportal.com, 25.04.2015
  11. l-iz.de, 23.10.2014
  12. spox.com, 10.06.2013
  13. feedsportal.com, 18.01.2012
  14. literaturcafe.de, 11.11.2011
  15. cellesche-zeitung.de, 21.03.2010
  16. jetzt.sueddeutsche.de, 24.07.2009
  17. digitalfernsehen.de, 03.09.2008
  18. zeit.de, 18.01.2007
  19. focus.msn.de, 21.10.2006
  20. lvz.de, 05.02.2005
  21. welt.de, 14.07.2004
  22. sueddeutsche.de, 23.07.2003
  23. sueddeutsche.de, 30.03.2002
  24. bz, 22.12.2001
  25. Junge Freiheit 2000
  26. Berliner Zeitung 1998
  27. Berliner Zeitung 1997
  28. Stuttgarter Zeitung 1996
  29. Stuttgarter Zeitung 1995