billig

Adjektiv (Wiewort)

Aussprache

Lautschrift (IPA):[ ˈbɪlɪç ]

Silbentrennung

billig

Definition bzw. Bedeutung

  • angemessen (recht und billig)

  • einen niedrigen Preis oder niedrige Kosten habend

  • ideenlos, einfallslos (zum Beispiel ein Film)

  • qualitativ minderwertig

Begriffsursprung

Aus mittelhochdeutsch billich und althochdeutsch billih „angebracht, angemessen“; das Wort ist wahrscheinlich abgeleitet von indogermanisch *bil– „Form, passende Form“; die heutige Bedeutung entstand erst im 18. Jahrhundert: „billige Preise“ waren eigentlich „angemessene Preise“ für Waren; in neuerer Zeit wurde billig immer mehr zu einer abfälligen Bezeichnung, doch auch heute noch wird billig im Sinne von „recht, gerechtfertigt, angebracht“ verwendet

Steigerung (Komparation)

  1. billig (Positiv)
  2. billiger (Komparativ)
  3. am billigsten (Superlativ)

Anderes Wort für bil­lig (Synonyme)

(von) minderer Güte (geh.)
(von) schlechter Qualität
drittklassig:
dritter Klasse; von minderer Güte; geringe Qualität aufweisend
in der dritthöchsten Spielklasse oder Liga befindlich
dürftig:
für einen bestimmten Zweck nicht ausreichend oder genügend
materielle Armut bezeugend, ärmlich, karg
geringwertig
halbwertig
inferior (Gut) (fachspr.)
mäßig:
dürftig, knapp, nicht genug
nicht zu viel, Maß haltend
medioker:
den Durchschnitt, das Mittelmaß nicht überschreitend; weder besonders gut, noch schlecht
minderwertig:
von geringem Wert
von schlechter Qualität
schlecht:
jemandem ist schlecht: sich unwohl oder krank fühlend
moralisch nicht akzeptabel
zweiten Ranges
zweitklassig (verhüllend):
in der zweithöchsten Spielklasse spielend
von mäßiger Qualität, nicht besonders gut, von gerade noch akzeptabler Güte
abgedroschen
abgeschmackt:
übertragen: geschmacklos, taktlos
ursprünglich, selten: die Eigenschaft von Lebensmitteln, die ihren Geschmack verloren haben
banal:
einfach zu bewerkstelligen, auszuführen
ohne großen Anspruch
beliebig:
frei aus vorhandenen Möglichkeiten auswählbar oder nach eigenem Gutdünken bei etwas vorgehend
flau:
schwach, matt
geistlos:
ohne neue Ideen, langweilig
sich wiederholend, zu routiniert, langweilig
hohl (ugs.):
dumpf, dunkel klingend
nach innen gebogen, eine Mulde bildend
inhaltsleer
leer:
(fast) ohne (physischen) Inhalt
ohne Menschen
nichts sagend
nichtssagend:
aus keiner oder wenig Aussage bestehend
oberflächlich:
die Oberfläche eines Gegenstandes oder einer Sache betreffend, sich auf die Oberfläche beziehend
nicht gründlich oder auch nicht gründlich genug, nur das Äußere beachtend
ohne Aussage
platt (ugs.):
Bauwerke, Projekte: der Zustand, wenn etwas kaputt gemacht oder niedergewalzt wurde; siehe auch plattmachen
ohne Erhebung, in die Breite gehend
schal:
nicht frisch, ohne Geschmack
ohne Geist
seicht:
im übertragenen Sinne: wenig anspruchsvoll (von geringem Tiefgang)
von geringer Wassertiefe
trivial:
aus dem Verständnis (der Definition) eines Begriffes sofort und ohne weitere Modelle folgend
ohne weitere Erklärungen und Begriffe verständlich
witzlos:
nicht sinnvoll
nicht witzig
wohlfeil:
für einen geringen Preis, günstig
geistlos, ohne intellektuelles Niveau
geschmacklos:
ohne Geschmack, natürlicherweise oder abgestanden
ohne gute Sitten, taktlos
gewollt und nicht gekonnt (ugs.)
kitschig:
künstlerisch minderwertig und geschmacklos; zu Kitsch gehörend; unter Kitsch fallend
schaurig-schön (ironisch)
stillos:
ohne entsprechenden Stil, stilistisch schlecht
stilwidrig
trashig (ugs., engl.):
nicht akzeptabel
(ein) ziviler Preis (ugs., fig.)
(etwas) nachgeschmissen bekommen (ugs.)
bezahlbar (verhüllend):
bezahlt werden könnend
Budget (fachspr., Neologismus, fachsprachlich):
Geldmenge, die zur Verfügung steht
Plan über alle zukünftigen Einnahmen und Ausgaben
erschwinglich:
einen so geringen Preis habend, dass man es sich leisten kann
fair (Preis) (ugs., werbesprachlich):
den Regeln, Richtlinien entsprechend
die Rechte anderer achtend
für einen Apfel und ein Ei (ugs., fig.)
für einen schmalen Euro (ugs.)
für kleines Geld (ugs.)
für wenig Geld zu haben
günstig:
den geforderten Aufwand, meist den Preis (das Geld), wert oder oft auch mehr als wert
jemandem wohlwollend
human (ugs., ironisch):
die Menschenwürde wahrend
menschlich, zum Menschen gehörend
humane Preise (ugs., fig.)
kostengünstig:
ohne hohe Kosten, keine hohen Kosten verursachend
preisgünstig:
vorteilhaft im Preis, gut kalkuliert
preiswert:
mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis behaftet
spottbillig:
umgangssprachlich: sehr billig, überraschend billig
unschlagbar günstig (werbesprachlich)
unter(st)e Preiskategorie
zivile Preise (ugs., fig.)
zum kleinen Preis
zum Knallerpreis (ugs., werbesprachlich)
zum Spottpreis
gerecht:
meist mit Präfix: allgemeinen, sachlichen Normen entsprechend
übereinstimmend mit objektiven Rechtsnormen oder subjektivem Rechtsempfinden
gerechtfertigt:
für etwas eine Rechtfertigung habend, angebracht, vertretbar
sich als richtig erweisend, stimmend
recht:
90 Grad messend
angenehm, erwünscht
recht und billig
nuttig (derb)
ordinär:
die gesellschaftlichen Normen missachtend
veraltend: nicht ungewöhnlich oder gar außergewöhnlich, sondern ganz normal
wie eine Nutte (derb)
anspruchslos (geh.):
mit wenig zufrieden sein, keine großen Ansprüche stellend
nicht sehr niveauvoll, von geringem ästhetischem Wert, nur dem Vergnügen dienend, kein Mitdenken benötigend
derb:
ab dem 16. und Anfang des 17. Jahrhunderts übertragen: fest, grob oder hart
ursprünglich: unverdorben, kräftig
flach:
gering oder nicht ansteigend oder abfallend
ohne größere Erhebungen und Vertiefungen
nicht (besonders) ambitioniert
nicht besonders einfallsreich (ugs.)
niveaulos (geh., Hauptform):
fade, anstößig, unangemessen
kein Niveau habend; keine geistige Höhe aufweisend; schlechte Qualität
ohne Ambition(en)
ohne Anspruch
ohne Niveau
primitiv:
nicht ausgereift
niveaulos
unambitioniert (geh., verhüllend)
unter Niveau (ugs.)
wenig ambitioniert (verhüllend)
wie in einem schlechten Film (ugs., variabel)
08/15 (ugs.)
allgemein:
alle angehend
überall
alltäglich:
auf den Alltag bezogen
ohne Besonderheit; so normal, dass es zum Alltag gehört
Durchschnitt:
Elemente, die zu allen Ausgangsmengen gehören
Summe der Eigenschaften verschiedener Dinge, geteilt durch deren Anzahl
durchschnittlich:
im Mittel; dem Durchschnitt entsprechend, diesen repräsentierend, in der Art und Weise des Durchschnitts
nicht bemerkenswert, mittelmäßig, bescheiden
Dutzendware (abwertend, fig.)
einfach:
nicht aufwändig, luxuriös
nicht besonders; gewöhnlich; unwichtig
gemein:
dem anderen übelwollend, fies, schofel
eine Eigenschaft habend, die mehreren gemeinsam ist
gewöhnlich:
keine besonderen Merkmale aufweisend
so, wie unter diesen Umständen meist oder immer
gibt's im Überfluss
handelsüblich (fig.):
so, wie es am Markt oder in diesem Marktsegment gewöhnlich gehandhabt wird
von der Art, wie es am Markt normal und einfach zu kaufen ist
Hausmannskost (fig.):
schlichtes, deftiges Essen
mittelmäßig:
weder gut noch schlecht, durchschnittlich
Mittelmaß:
mittlerer Grad, mittlere Ausprägung hinsichtlich einer bestimmten Sache (Leistung, sozialer Status, …)
mittelprächtig (ugs.):
scherzhaft: mittelmäßig, nicht herausragend
nichts Besonderes
normal:
im rechten Winkel/orthogonal
über längere Zeiträume ähnlich ablaufenden Ereignissen entsprechend; normalerweise
Null Acht Fünfzehn (ugs.)
nullachtfünfzehn (ugs.):
gewöhnlich, nichts Besonderes
Plain Vanilla (fachspr., Jargon)
profan:
alltäglich, gewöhnlich
weltlich, nicht heilig, nicht kirchlich
schlicht:
einfach gehalten, nicht sehr aufwändig gestaltet
schnöde:
beleidigend, demütigend, unanständig, verletzend
verachtenswert, erbärmlich, niederträchtig
seriell:
Elektrotechnik: nacheinander (Schaltungsaufbau)
Informatik: nacheinander (in der Verarbeitung)
Standard:
etwas Geläufiges, Etabliertes, weithin Verbreitetes
kurz für Standardsituation
stinknormal (ugs.):
vorhandenen Normen ganz besonders entsprechend
überall vorhanden
von der Stange (fig.)

Gegenteil von bil­lig (Antonyme)

edel:
Gegenstand: von hochwertiger Qualität
Person: von besonderer Einstellung, Leistung, Qualität oder auch Stellung
hoch­wer­tig:
eine gute Qualität besitzend
teu­er:
einen hohen Preis oder hohe Kosten aufweisend oder verursachend
geliebt, von persönlichem Wert
unbillig

Redensarten & Redewendungen

  • recht und billig

Beispielsätze

  • Sie haben die billigste Lösung gewählt.

  • Die Anmache war ganz schön billig.

  • Deine neue Hose wirkt ziemlich billig.

  • Es ist nur billig, so zu entscheiden.

  • Den gleichen Staubsauger gibt es im anderen Laden 20 € billiger.

  • Tom hat eine sehr billige Kamera gekauft.

  • Das ist sehr billig.

  • Kaufe es in dem Laden, der es am billigsten verkauft.

  • Das liegt daran, dass das zweite Kleid billiger war.

  • Ich lebe in einem Land, in dem ein Liter Benzin billiger ist als ein Liter Wasser.

  • Das ist keine billige Lösung und auch nicht wirklich eine gute.

  • Haben Sie eine, die billiger ist?

  • Ich zog in eine Stadt, wo die Mieten billiger waren.

  • Es muss alles billig sein.

  • Seit er sich in einem billigen Restaurant einmal eine Lebensmittelvergiftung zugezogen hat, überlegt sich Tom immer zweimal, wohin er essen geht.

  • In unserer Mensa ist es billig und es schmeckt.

  • Schwein ist gewöhnlich billiger als Rind.

  • Ich glaube, dass Skateboards normalerweise billiger sind als Rollschuhe.

  • Geht es billiger?

  • Ist der Supermarkt billig?

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

  • Aber auch Kleidung ist heute, so schreibt er, sechzig Prozent billiger als in den 70er Jahren.

  • Aber es wird nicht billig.

  • Aber wir brauchen alles billig, billiger, noch billiger.

  • Aber was, wenn sie irgendwann steigen und die Regierungen ihre heute billig aufgenommenen Kredite dann teuer verlängern müssen?

  • Aber solange die Option Chemiekeule zu billig ist, wird diese Roboter niemand kaufen.

  • Aber dass ist eben tatsächlich so, billig ist eben billig und wird auch so bleiben.

  • Aber die alten 4770K sind auch alles andere als billig.

  • Aber die AfD hat eigentlich den Leuten ja gar nichts zu sagen außer ziemlich billiger Hetze auf die Flüchtlinge.

  • Aber natürlich müsste auch dann höllisch aufgepasst werden, dass sich die Atomkonzerne nicht billig aus der Verantwortung stehlen.

  • Aber echte Designermode ist ein teueres Luxus Gut - auch wenn es billiger als Haute Couture ist.

  • Aber er habe schließlich einsehen müssen, dass ein Ausbau nicht billiger als ein Neubau werde.

  • Wie ich letzte Woche schrieb, sind die Aktien in vielen Südländern der EU mittlerweile extrem billig.

  • Aber selbst München als Zentrum der Bier-Hochburg Bayern ist mit 3,77 Euro für einen halben Liter nicht wirklich billig.

  • Aber wenn du jemandem sagst 'Spiel diese eineinhalb Seiten noch mal', dann ist das billiger als alles andere.

  • Der Preiskampf in der Reisebranche macht Ferien so billig wie lange nicht mehr.

Häufige Wortkombinationen

  • recht und billig

Wortbildungen

Übersetzungen

Was reimt sich auf bil­lig?

Wortaufbau

Das zweisilbige Adjektiv bil­lig be­steht aus sechs Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 2 × I, 2 × L, 1 × B & 1 × G

  • Vokale: 2 × I
  • Konsonanten: 2 × L, 1 × B, 1 × G

Eine Worttrennung ist nach dem ers­ten L mög­lich.

Das Alphagramm von bil­lig lautet: BGIILL

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Ber­lin
  2. Ingel­heim
  3. Leip­zig
  4. Leip­zig
  5. Ingel­heim
  6. Gos­lar

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Berta
  2. Ida
  3. Lud­wig
  4. Lud­wig
  5. Ida
  6. Gus­tav

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Bravo
  2. India
  3. Lima
  4. Lima
  5. India
  6. Golf

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄▄▄▄ ▄ ▄ ▄
  2. ▄ ▄
  3. ▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄
  4. ▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄
  5. ▄ ▄
  6. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 11 Punkte für das Wort.

billig

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Wie­wort bil­lig ent­spricht dem Sprach­niveau A1 (Sprach­ni­veau­stu­fen nach dem Ge­mein­sa­men euro­pä­ischen Re­fe­renz­rah­men für Sprachen ) und kam im letz­ten Jahr regel­mäßig in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Die Wort­häu­fig­keit ist un­ge­fähr gleich­blei­bend. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

an­rei­ße­risch:
auf eine Art werbend, die als aufdringlich und billig empfunden wird
Ju­gend­her­ber­ge:
eine Art einfaches Hotel, in dem besonders Jugendliche billig übernachten können
ram­schen:
billig einkaufen
sau­bil­lig:
sehr billig, spottbillig
Schwem­me:
Abteilung eines Warenhauses, in der man billig einkaufen kann
sit­ten­wid­rig:
ein Vorgang oder eine Handlung, die gegen das Anstandsgefühl eines jeden Menschen verstößt, der billig und gerecht denkt (BGH 10, 232; 69 297). Das Vorliegen von Sittenwidrigkeit muss ausgelegt werden auf Basis der Grundrechte
ver­hö­kern:
abwertend: zu billig verkaufen, zu Geld machen
ver­klit­schen:
billig, unter Wert, auf die Schnelle verkaufen
ver­scher­beln:
billig verkaufen

Film- & Serientitel

  • Cash for Kids – Der billige Weg zu teuren Schulden (Kurzfilm, 2005)
  • Im Dutzend billiger (Film, 2003)
  • Im Dutzend billiger 2: Zwei Väter drehen durch (Film, 2005)
  • Im Dutzend noch billiger (Film, 2022)
  • Schmidt ist billiger (Kurzfilm, 2000)
  • Schnell, billig und außer Kontrolle (Doku, 1997)
Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: billig. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2024, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Thesaurus] OpenThesaurus-User: billig. In: OpenThesaurus – Das freie Wörterbuch für Synonyme, 2024, [online] openthesaurus.de, CC BY-SA 4.0
  3. [erweiterte Beispielsätze] User-generated content: Satz-Nr. 12425470, 12041430, 11991140, 11551100, 11053000, 10809610, 10558640, 10461230, 10349380, 9847450, 9444800, 9423310, 8696510, 8630590 & 8421860. In: tatoeba.org, CC BY 2.0 FR
  4. [Newskorpus] D. Goldhahn, T. Eckart & U. Quasthoff: Building Large Monolingual Dictionaries at the Leipzig Corpora Collection: From 100 to 200 Languages. In: Proceedings of the 8th International Language Resources and Evaluation (LREC'12), 2012, CC BY 4.0
  5. [Filme & Serien] Vgl. Internet Movie Database (IMDb), imdb.com
  1. wissen.de
  2. fr.de, 27.10.2023
  3. n-tv.de, 21.08.2022
  4. focus.de, 10.09.2021
  5. fr.de, 31.07.2020
  6. nzz.ch, 18.05.2019
  7. focus.de, 14.07.2018
  8. austria.com, 03.01.2017
  9. handelsblatt.com, 09.03.2016
  10. heise.de.telepolis.feedsportal.com, 05.06.2015
  11. zeit.de, 20.01.2014
  12. ga-online.de, 20.12.2013
  13. wallstreet-online.de, 18.06.2012
  14. faz.net, 05.07.2011
  15. spiegel.de, 07.10.2010
  16. feedsportal.com, 03.12.2009
  17. fondsprofessionell.de, 22.09.2008
  18. waz.de, 03.10.2007
  19. handelsblatt.com, 21.03.2006
  20. welt.de, 25.08.2005
  21. abendblatt.de, 25.06.2004
  22. berlinonline.de, 22.10.2003
  23. sueddeutsche.de, 24.09.2002
  24. DIE WELT 2001
  25. Berliner Zeitung 2000
  26. Berliner Zeitung 1998
  27. TAZ 1997
  28. Welt 1996
  29. Süddeutsche Zeitung 1995