Gehirn

Substantiv (Nomen), Neutrum (sächlich)

Aussprache

Lautschrift (IPA):[ ɡəˈhɪʁn ]

Silbentrennung

Einzahl:Gehirn
Mehrzahl:Gehirne

Definition bzw. Bedeutung

  • Anatomie: der im Kopf gelegene Teil des Zentralnervensystems der Wirbeltiere

  • umgangssprachlich: Verstand, Denkvermögen

  • Vergleichende Anatomie: der Ansatz zur Bildung von Nervenzentren

Begriffsursprung

15. Jahrhundert, mittelhochdeutsch gehirne, Kollektivbildung zu Hirn

Deklination (Fälle)

SingularPlural
Nominativdas Gehirndie Gehirne
Genitivdes Gehirns/​Gehirnesder Gehirne
Dativdem Gehirn/​Gehirneden Gehirnen
Akkusativdas Gehirndie Gehirne

Anderes Wort für Ge­hirn (Synonyme)

Denkapparat (ugs.)
Denkorgan
Denkzentrale (ugs.)
graue Zellen (ugs.)
Grips:
umgangssprachlich: kognitive Leistungsfähigkeit
umgangssprachlich: Menge der Gehirnmasse
Hirn:
bairisch umgangssprachlich: Teil des Gesichts zwischen Augenbrauen und Haaransatz; Stirn
Gehirn von Schlachttieren als Lebensmittel

Sinnverwandte Wörter

Ge­dächt­nis:
Erinnerung an eine Person oder ein Ereignis
Fähigkeit, Erlebnisse und Sinneseindrücke zu speichern, um sich später wieder daran erinnern zu können
Gedächtnispalast
Hinterstübchen

Redensarten & Redewendungen

  • ins Gehirn geschissen

Beispielsätze

  • Mancherorts steht das Gehirn des Kalbes auf der Speisekarte, in Butter geschwenkt und mit einem leichten Blattsalat als Beilage.

  • Sie zermarterte sich das Gehirn, konnte aber partout nicht auf Rolfs Nachnamen kommen.

  • Das Gehirn selbst ist schmerzunempfindlich.

  • Übermäßiger Drogenkonsum zerstört die Zellen im Gehirn.

  • Haben sie dir das Gehirn amputiert? Du kannst doch keine Plastiktüten in den offenen Kamin schmeißen!

  • Sobald die Nervenzentren komplexer werden, wie bei den höherentwickelten Insekten, sprechen wir von Gehirnen.

  • Ein Gehirn wäre für eine Pflanze äußerst hinderlich, denn das würde sich bei dem ganzen Rumstehen ja langweilen und käme auf dumme Ideen.

  • Zum Denken braucht man ein Gehirn.

  • Musk hat Chips in die Gehirne seiner Arbeiter eingesetzt und steuert sie nun per Fernbedienung.

  • Wenn man nach zwei Weltkatastrophen eine dritte plant, dann muss irgend etwas mit den Gehirnen der Menschen nicht mehr in Ordnung sein.

  • Du isst das Gehirn eines Schweines und das eines Affen nicht?

  • Der Roboter fasste sich ans elektronische Gehirn.

  • Eine Liebkosung, ein Wort, ein Bild, jede Lebenserfahrung hinterlässt Spuren im Gehirn.

  • Wir sind nur unser Gehirn, und unsere Unterschiede sind nichts anderes als kleine Gehirnunterschiede.

  • Die Amöbe gelangt durch die Nase ins Gehirn.

  • Die Ärztin untersuchte mein Gehirn.

  • Das Gehirn befindet sich im Kopfe.

  • Sehr einfache Ideen liegen nur in Reichweite der komplizierten Gehirne.

  • Ich hoffe, ich habe dein Gehirn mit all diesen Gedanken nicht überstrapaziert.

  • Tom zermarterte sich das Gehirn.

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

  • An der Handschrift soll abzulesen sein, wie stark sich die Giftstoffe im Gehirn abgelagert haben.

  • Aber auch über die Blutbahn gelangen bestimmte Botenstoffe, die im Darm produziert werden, ins Gehirn.

  • Aber wenn im Lockdown alles schleift und rum-eiert, verliert das Gehirn auch schnell mal die Lust, das Ganze zu begreifen?

  • Ähnlich wie beim Konsum von Alkohol oder Rauchen aktiviere Zucker das Belohnungssystem im Gehirn und schütte Dopamin aus.

  • Alle Alzheimer-Patienten haben Herpes im Gehirn.

  • Aber Leas Gehirn startete eine Art amourösen Amoklauf, den viele Menschen in ähnlicher Form schon erlebt haben.

  • Aber eventuell hat man ein unbemerktes Blutgerinnsel im Gehirn und schon kann es aus sein.

  • Außerdem hat sich das Gehirn an ständige Reize gewöhnt und will immer neue Stimulationen.

  • All das hinterlässt Ausprägungen im Gehirn, die eine spezielle Form von Intelligenz hervorbringen.

  • Aber sie dürfen ihr Gehirn nicht an der Box vergessen.

  • 1977 bewies Devi, dass ein menschliches Gehirn selbst einem Computer – zur damaligen Zeit – überlegen sein konnte.

  • Röntgenbild von Mumie Tejes Schädel: Das zusammengefallene Gehirn ist als weisse Masse im Hinterkopf gut zu erkennen.

  • Am häufigsten treten sie am Herzen, in den Extremitäten (vor allem den Beinen) und Gehirn auf.

  • Ein Ansatz ist das sogenannte Beta-Amyloid-Protein, das im Gehirn von Alzheimerpatienten Plaques ausbildet.

  • Dadurch wird der Ruhe-Reflex im Gehirn ausgelöst.

Häufige Wortkombinationen

  • elektronisches, krankes, menschliches Gehirn
  • Gehirn aktivieren, einschalten, zermartern
  • Gehirn stimulieren

Wortbildungen

Übergeordnete Begriffe

Untergeordnete Begriffe

Übersetzungen

  • Afrikaans: brein
  • Altenglisch: brægen (sächlich)
  • Arabisch: دماغ (dmạgẖ) (männlich)
  • Armenisch: գլխուղեղ (glhughegh)
  • Aserbaidschanisch: beyin
  • Bambara: kunkolosɛmɛ
  • Baschkirisch: мейе
  • Bengalisch: মস্তিষ্ক (mastiṣka)
  • Bulgarisch: мозък (mozăk)
  • Cebuano: utok
  • Chinesisch:
    • 腦 (nǎo)
    • 脑 (nǎo)
  • Dänisch: hjerne
  • Englisch: brain
  • Esperanto: cerbo
  • Estnisch:
    • aju
    • peaaju
  • Färöisch: heili (männlich)
  • Finnisch: aivot
  • Französisch: cerveau (männlich)
  • Grönländisch: qarasaq
  • Haitianisch: sèvo
  • Hebräisch: מוח (mwẖ)
  • Ido: cerebro
  • Ilokano: utek
  • Indonesisch: otak
  • Interlingua: cerebro
  • Irisch: inchinn (weiblich)
  • Isländisch: heili
  • Italienisch: cervello (männlich)
  • Japanisch:
  • Katalanisch: cervell (männlich)
  • Klingonisch:
    • yab
    • QoghIj
  • Koreanisch: 뇌 (noe)
  • Kornisch: ympynnyon
  • Krimtatarisch: miy
  • Kroatisch: mozak (männlich)
  • Kurmandschi: mejî
  • Latein:
    • cerebrum (sächlich)
    • cerebellum (sächlich)
    • encephalon (sächlich)
  • Lettisch: smadzenes
  • Litauisch: galvos smegenys
  • Maltesisch: mohh (männlich)
  • Manx: inçhyn (weiblich)
  • Maori: roro
  • Marathi: मेंदू (männlich)
  • Mazedonisch: мозок (mozok) (männlich)
  • Neugriechisch: εγκέφαλος (engéfalos) (männlich)
  • Niederdeutsch: Brägen (sächlich)
  • Niederländisch: hersenen
  • Niedersorbisch: mórzgi
  • Nordsamisch: vuoigŋašat
  • Norwegisch: hjerne
  • Novial: serebre
  • Obersorbisch: mozy
  • Okzitanisch: cervèl
  • Persisch: مغز (mghz)
  • Polnisch: mózg
  • Portugiesisch: cérebro (männlich)
  • Rumänisch: creier (männlich)
  • Russisch:
    • головной мозг
    • мозг (männlich)
  • Sanskrit: मस्तिष्क (mastiska) (männlich)
  • Schottisch-Gälisch: eanchainn (weiblich)
  • Schwedisch: hjärna
  • Scots: harn
  • Serbisch: мозак (mozak) (männlich)
  • Serbokroatisch: мозак (mozak) (männlich)
  • Sizilianisch: ciriveddu
  • Slowakisch: mozog (männlich)
  • Slowenisch: možak (männlich)
  • Spanisch: cerebro (männlich)
  • Tadschikisch: мағз
  • Tamil: மனித மூளை (maṉita mūḷai)
  • Thai: สมอง (s̄mxng)
  • Tschechisch: mozek (männlich)
  • Türkisch: beyin
  • Ukrainisch: мозок (mozok) (männlich)
  • Ungarisch: agy
  • Urdu: دماغ (dmạgẖ)
  • Usbekisch: miya
  • Vietnamesisch:
    • óc
    • não
  • Volapük: brein
  • Walisisch: ymennydd
  • Weißrussisch: мозг (mozh) (männlich)
  • Zazaki: mezg

Was reimt sich auf Ge­hirn?

Anagramme

Wortaufbau

Das zweisilbige Isogramm Ge­hirn be­steht aus sechs Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 1 × E, 1 × G, 1 × H, 1 × I, 1 × N & 1 × R

  • Vokale: 1 × E, 1 × I
  • Konsonanten: 1 × G, 1 × H, 1 × N, 1 × R

Eine Worttrennung ist nach dem E mög­lich. Im Plu­ral Ge­hir­ne zu­dem nach dem R.

Das Alphagramm von Ge­hirn lautet: EGHINR

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Substantiv fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Gos­lar
  2. Essen
  3. Ham­burg
  4. Ingel­heim
  5. Ros­tock
  6. Nürn­berg

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Gus­tav
  2. Emil
  3. Hein­reich
  4. Ida
  5. Richard
  6. Nord­pol

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Golf
  2. Echo
  3. Hotel
  4. India
  5. Romeo
  6. Novem­ber

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄
  2. ▄ ▄ ▄ ▄
  3. ▄ ▄
  4. ▄ ▄▄▄▄ ▄
  5. ▄▄▄▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 8 Punkte für das Wort Ge­hirn (Sin­gu­lar) bzw. 9 Punkte für Ge­hir­ne (Plural).

Gehirn

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Nomen Ge­hirn ent­spricht dem Sprach­niveau B1 (Sprach­ni­veau­stu­fen nach dem Ge­mein­sa­men euro­pä­ischen Re­fe­renz­rah­men für Sprachen ) und kam im letz­ten Jahr häu­fig in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Die Wort­häu­fig­keit ist stei­gend. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

Ge­hirn­blu­tung:
Blutung innerhalb des Gehirns
Ge­hirn­er­schüt­te­rung:
Schädigung des Gehirns durch Schlag oder Stoß
Ge­hirn­lap­pen:
Lappen/Teil des Gehirns
Ge­hirn­leis­tung:
Leistungsvermögen des Gehirns
Ge­hirn­scha­le:
Anatomie: schalenförmiger Knochen, unter dem das Gehirn geschützt liegt
Ge­hirn­schlag:
akute Erkrankung des Gehirns durch Verschluss eines Blutgefäßes oder Blutung
Kalbs­hirn:
Gehirn eines Kalbs
Psy­che:
Gesamtheit der bewussten und unterbewussten Vorgänge des Gehirns; des Denkens und des Fühlens
re­ti­no­top:
topologisch auf die Retina abbildbar (die Verbindungen vom Auge zum Gehirn sind so konstruiert, dass die Nervenendungen im Gehirn die Nachbarschaftsbeziehungen der Zellkörper in der Retina widerspiegeln)
Zwi­schen­hirn:
im Inneren des Gehirns liegender Teil, der entwicklungsgeschichtlich jünger ist als das Stammhirn und älter als das Großhirn

Buchtitel

  • 29 Fenster zum Gehirn. Genial einfach erklärt, was in unserem Kopf passiert Alexander Roesler, Philipp Sterzer | ISBN: 978-3-40160-424-4
  • 77 Tipps für ein gesundes Gehirn Ulrich Strunz | ISBN: 978-3-45360-535-0
  • Das ausgeglichene Gehirn – Was uns die Neurowissenschaft über mentale Gesundheit verrät Camilla Nord | ISBN: 978-3-46637-321-5
  • Das erleuchtete Gehirn Alberto Villoldo, David Perlmutter | ISBN: 978-3-44221-963-6
  • Das erschöpfte Gehirn Michael Nehls | ISBN: 978-3-45321-813-0
  • Das Gehirn hat kein Geschlecht Daphna Joel, Luba Vikhanski | ISBN: 978-3-42328-253-6
  • Das Gehirn – ein Beziehungsorgan Thomas Fuchs | ISBN: 978-3-17039-464-3
  • Das gierige Gehirn Judson Brewer | ISBN: 978-3-46634-697-4
  • Das glückliche Gehirn Daniel G. Amen | ISBN: 978-3-44217-152-1
  • Das vernetzte Gehirn Norbert Herschkowitz, Elinore Chapman Herschkowitz | ISBN: 978-3-45684-696-5
  • Das weibliche Gehirn Lisa Mosconi | ISBN: 978-3-49900-452-0
  • Daumen-Yoga für das Gehirn Yoshiya Hasegawa | ISBN: 978-3-44222-259-9
  • Die zwei Gehirne in einem Januskopf Friedrich Schwinsk | ISBN: 978-3-38656-157-0
  • EinBlick ins Gehirn Dieter F. Braus | ISBN: 978-3-13133-353-7
  • Gehirn und Auge Ludwig Mauthner | ISBN: 978-3-38656-371-0

Film- & Serientitel

  • Black Box Gehirn (Doku, 2008)
  • Circus Krönchen – Wenn die Sonne ins Gehirn scheint (Doku, 2005)
  • Das automatische Gehirn (Dokuserie, 2011)
  • Der kluge Bauch – Unser zweites Gehirn (Doku, 2014)
  • Der Mann mit 2 Gehirnen (Film, 1983)
  • Doping fürs Gehirn – Machen Pillen schlauer? (Doku, 2011)
  • Ein Gehirn wäscht das Andere (Kurzfilm, 2014)
  • Expedition ins Gehirn (Dokuserie, 2006)
  • Gehirn unter Drogen (Dokuserie, 2005)
  • Geist & Gehirn (Dokuserie, 2004)
  • Ich fang den Schuss mit meinem Gehirn (Doku, 2007)
  • Poetik des Gehirns (Doku, 2015)
  • Schwarze Messe des Gehirns (Film, 2016)
  • Unser Gehirn (Dokuserie, 2007)
Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: Gehirn. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2024, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Thesaurus] OpenThesaurus-User: Gehirn. In: OpenThesaurus – Das freie Wörterbuch für Synonyme, 2024, [online] openthesaurus.de, CC BY-SA 4.0
  3. [erweiterte Beispielsätze] User-generated content: Satz-Nr. 12373556, 12162296, 11876646, 11821386, 11352946, 10769320, 10556560, 10490734, 10200504, 10033744, 9821246, 9314916, 9288714 & 9067324. In: tatoeba.org, CC BY 2.0 FR
  4. [Newskorpus] D. Goldhahn, T. Eckart & U. Quasthoff: Building Large Monolingual Dictionaries at the Leipzig Corpora Collection: From 100 to 200 Languages. In: Proceedings of the 8th International Language Resources and Evaluation (LREC'12), 2012, CC BY 4.0
  5. [Filme & Serien] Vgl. Internet Movie Database (IMDb), imdb.com
  1. Duden Online
  2. DWDS – Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache
  3. fr.de, 12.10.2023
  4. derstandard.at, 01.08.2022
  5. ikz-online.de, 27.03.2021
  6. focus.de, 05.05.2020
  7. focus.de, 23.04.2019
  8. focus.de, 10.02.2018
  9. focus.de, 17.01.2017
  10. svz.de, 29.12.2016
  11. jungewelt.de, 14.03.2015
  12. derstandard.at, 05.09.2014
  13. mz-web.de, 05.11.2013
  14. tagesschau.sf.tv, 01.03.2012
  15. feedsportal.com, 07.09.2011
  16. welt.de, 15.04.2010
  17. de.news.yahoo.com, 09.12.2009
  18. giessener-anzeiger.de, 16.10.2008
  19. wissenschaft.de, 23.11.2007
  20. welt.de, 23.12.2006
  21. welt.de, 11.05.2005
  22. welt.de, 29.09.2004
  23. tagesschau.de, 24.12.2003
  24. berlinonline.de, 18.05.2002
  25. bz, 25.10.2001
  26. DIE WELT 2000
  27. Spektrum der Wissenschaft 1998
  28. Berliner Zeitung 1997
  29. Süddeutsche Zeitung 1996
  30. Stuttgarter Zeitung 1995