decken

Verb (Tunwort)

Aussprache

Lautschrift (IPA):[ ˈdɛkn̩ ]

Silbentrennung

decken

Definition bzw. Bedeutung

  • (Dach) mit der wasserabweisenden Außenschicht versehen

  • (Tisch) mit Tischdecke (oder auch nicht), Geschirr und Besteck fürs Essen vorbereiten

  • (von Landschaftselementen) vor feindlichen Blicken und Angriffen schützen

  • bedecken, zudecken

  • begatten

  • bewachen

  • deckungsgleich (kongruent) sein

  • den Untergrund nicht durchscheinen lassen

  • die Versorgung/den Bedarf von etwas (beispielsweise einer Ware, Material, Rohstoffen, Arbeitskräften, Energie, Nährstoffen) in ausreichender Menge herstellen/sichern

  • durch Übereinstimmung einen Zusammenhang nahelegen

  • eine Einlösung oder Bezahlung gewährleisten

  • erlauben

  • mit einer zweifelhaften Aussage entlasten

  • schützen

  • sich mit den Armen und gegebenenfalls Gegenständen vor Treffern schützen

Begriffsursprung

Mittelhochdeutsch decken, althochdeutsch thecken (belegt seit dem 8. Jahrhundert), decken, decchen < germanisch *þakjan, indoeuropäische/indogermanische Wurzel *(s)teg- „decken“

Konjugation

  • Präsens: decke, du deckst, er/sie/es deckt
  • Präteritum: ich deck­te
  • Konjunktiv II: ich deck­te
  • Imperativ: decke/​deck! (Einzahl), deckt! (Mehrzahl)
  • Partizip II: ge­deckt
  • Hilfsverb: haben

Anderes Wort für de­cken (Synonyme)

übereinstimmen:
mit jemandem einer Meinung oder Ansicht sein
sich inhaltlich gleichen oder ähneln
zusammenpassen:
gemeinsam etwas ergeben, das Harmonie ausstrahlt oder Nutzen stiftet (das passt)
Teile zu einem Ganzen zusammenbauen
koinzidieren (fachspr.)
konsistent (sein):
mit innerlichem Zusammenhalt, in Zusammenhang stehend
von Theorien, Argumenten: widerspruchsfrei, folgerichtig
zusammen auftreten
zusammenfallen:
an Umfang verlieren
durch Einstürzen kaputtgehen
zusammentreffen:
jemandem oder einander begegnen
zur gleichen Zeit stattfinden
(den) Lachs buttern (derb, regional)
(ein) Rohr verlegen (derb, regional)
(eine) Nummer schieben (derb)
(mit jemandem) geschlechtlich verkehren (fachspr., Amtsdeutsch, distanzsprachlich)
(mit jemandem) Geschlechtsverkehr haben (fachspr., Amtsdeutsch, distanzsprachlich)
(mit jemandem) im Bett landen (ugs.)
(mit jemandem) intim werden
(mit jemandem) Sex haben (ugs., Hauptform)
(mit jemandem) zugange sein (ugs., scherzhaft, verhüllend)
(miteinander) in die Kiste springen (ugs.)
(seinen) ehelichen Pflichten nachkommen (fachspr., juristisch, religiös)
(jemanden) begatten (fachspr., biologisch):
reflexiv, meist in Bezug auf Tiere: die geschlechtliche Vereinigung miteinander vollziehen
transitiv, in Bezug auf männliche (meistens tierische) Individuen: den Geschlechtsverkehr mit einem weiblichen Individuum (zumeist derselben Art) vollziehen
(jemanden) belegen (fachspr., Jägersprache, biologisch):
einen Platz, Rang belegen: einen Platz, Rang einnehmen
etwas belegen: den Beweis für etwas erbringen
(jemanden) beschlafen (geh., veraltet):
eine Entscheidung eine Nacht lang hinauszögern
mit jemandem schlafen, Geschlechtsverkehr haben
bimsen (derb):
auf jemanden einschlagen
etwas mit einem Bimsstein bearbeiten
(jemanden) bumsen (ugs.):
Geschlechtsverkehr ausüben
lautmalend für das Entstehen eines dumpfen, dröhnenden, von einem Aufprall hervorgerufenen, knallartigen Geräusches
den Beischlaf vollziehen (fachspr., Amtsdeutsch)
einen wegstecken (derb)
erkennen (geh., biblisch):
biblischer und literarischer Sprachgebrauch: begatten, Geschlechtsverkehr haben
etwas oder jemanden so deutlich wahrnehmen, dass man weiß, was oder wer es ist (im Sinne von etwas wiedererkennen)
es kommt zum Geschlechtsverkehr (fachspr., Amtsdeutsch)
es kommt zum GV (fachspr., Amtsdeutsch)
ficken (vulg.):
hin- und herbewegen, reiben
Soldatensprache, Jugendsprache, transitiv: jemanden hart rannehmen
(jemanden) flachlegen (derb):
jemanden dazu bringen, mit der veranlassenden Person zu schlafen, mit ihr Geschlechtsverkehr zu haben
salopp: jemanden zusammenschlagen, jemanden bewusstlos schlagen, jemanden zu Boden strecken
(jemanden) knallen (derb):
Ärger geben
brennen, wenn die Sonne stark scheint
knattern (derb):
ein knallendes Geräusch stoßartig und in kurzen Intervallen erzeugen
Knickknack machen (ugs.)
kohabitieren (geh., sehr selten):
als Parteien miteinander arbeiten, ohne allzuviele programmatische Berührungspunkte zu haben
Geschlechtsverkehr ausüben
koitieren (fachspr., medizinisch):
den Koitus vollziehen; Geschlechtsverkehr haben
kopulieren (fachspr., fig.):
(mit einem Bindewort) verbinden
den Geschlechtsakt vollziehen
Liebe machen (selten, verhüllend)
mausen (ugs., regional):
landschaftlich, vulgär: Geschlechtsverkehr (Koitus) durchführen
umgangssprachlich: etwas entwenden, stehlen, klauen
nageln (derb):
ein charakteristisches, klopfendes Geräusch verursachen
eine Frau beschlafen
pimpern (derb):
umgangssprachlich, vulgär: koitieren
poppen (ugs.):
die Form verändern, das Wort wird bei der Veränderung eines Lebensmittels durch Hitze und Druck verwendet, wie es zum Beispiel bei der Herstellung von Popcorn geschieht
Effekt haben, gut sein
pudern (vulg., österr.):
koitieren
Puder auftragen
(jemanden) rammeln (derb):
Fachsprache der Jäger, besonders bei Hasen und Kaninchen: sich paaren
Geschlechtsverkehr haben
(mit jemandem) schlafen (Hauptform):
Geschlechtsverkehr ausüben
sich im Schlaf befinden, in reflexiver Verwendung auch: auf gewisse Art und Weise den Schlaf verbringen können, durch das Schlafen eine gewisse Verfassung erlangen
schnackseln (ugs.):
süddeutsch, österreichisch koitieren, kopulieren, Geschlechtsverkehr haben
Sex machen (Kindersprache)
sich (körperlich) lieben
(es mit jemandem) treiben (ugs., verhüllend):
(Blech) in eine bestimmte Form hämmern
(Blüten und so weiter, auch medizinisch) physiologische Reaktionen hervorbringen
(sich mit jemandem) vergnügen (verhüllend):
Freude machen/erzeugen
Spaß haben, sich die Zeit vertreiben, sich eine Freude machen
Verkehr haben (fachspr., Amtsdeutsch)
(sich mit jemandem) verlustieren (geh., veraltet):
sich auf angenehme, vergnügte Art die Zeit vertreiben; Freude, Spaß, Vergnügen an etwas oder jemandem finden
(jemanden) vernaschen (ugs., scherzhaft):
genüsslich und komplett aufessen; verputzen
jemanden geschickt ausspielen; jemanden mit Leichtigkeit/ohne Schwierigkeiten besiegen
vögeln (ugs., salopp):
salopp: den Geschlechtsakt vollziehen
stark veraltet bzw. untergegangen: aus dem Vogelflug weissagen
einhüllen:
um jemanden, sich oder etwas eine Hülle, Verpackung, Bedeckung legen; übertragen: wie eine Hülle umgeben
einmummeln (ugs.):
bis zur Nasenspitze in warme Kleidung oder eine Decke hüllen
immunisieren (geh.):
den Organismus gegen pathogene Keime widerstandsfähig, unempfindlich machen
panzern (ugs.):
mit einem Panzer/einer Rüstung verstärken/befestigen, widerstandsfähig machen
sich unempfindlich machen gegen etwas
schützen (ugs.):
verteidigen; vor negativen Veränderungen bewahren
abschirmen:
etwas Unerwünschtes fernhalten
gegen Störungen von außen schützen
beschatten:
jemandem/etwas einen Schatten verleihen
jemanden heimlich überwachen; jemanden im Geheimen beobachten

Weitere mögliche Alternativen für de­cken

bedecken:
auf etwas liegen
begatten
beschälen:
durch einen Zuchthengst begatten, decken lassen
bespringen:
sich nach dem Sprung am Rücken des (weiblichen) Tieres festhalten, um den Akt der Begattung durchzuführen
besteigen:
auf einem Reittier Platz nehmen
den Geschlechtsakt vollführen (bei Tieren)
eindecken:
den Dachstuhl eines Gebäudes mit Dachpfannen, Dachziegeln oder anderen Materialien versehen
etwas sichernd oder schützend mit etwas bedecken oder zudecken
erfassen:
das Wesentliche einer Sache verstehen
Daten, Informationen aufnehmen
erlauben:
jemandem die Zustimmung oder die Möglichkeit geben
in Schutz nehmen
treten:
begatten
ein Pedalfahrzeug mit den Füßen antreiben
verdecken:
die freie Sicht auf etwas oder jemanden nehmen, versperren
durch gezielte Maßnahmen verhindern, dass etwas (Absicht, Vorhaben …) (für jedermann) ersichtlich ist
zudecken:
jemand oder etwas unter einer Sache verbergen oder schützen, indem etwas darübergelegt wird
mit einer Decke/Bettdecke bedecken

Sinnverwandte Wörter

be­frie­di­gen:
die Erwartungen oder Bedürfnisse von jemandem oder etwas erfüllen
jemanden sexuell befriedigen
si­chern:
Bergsteigen: jemanden mit Hilfe eines Seiles vor einem Absturz schützen
EDV: Daten speichern; Daten aus dem Arbeitsspeicher eines Programms auf einen Datenspeicher übertragen
ver­sor­gen:
dafür sorgen, dass jemand die nötige Pflege bekommt
etwas verstauen

Gegenteil von de­cken (Antonyme)

ab­de­cken:
ein Dach von Dachziegeln oder vom Dachbelag befreien
eine Decke entfernen
ab­räu­men:
Abraum entfernen
alle Kegel/Pins durch Werfen von Kugeln umstoßen

Redensarten & Redewendungen

  • ihn deckt schon längst der Rasen

Beispielsätze

  • Ist doch klar, dass sie ihren Geliebten deckt.

  • Diese Farbe deckt besser.

  • Die von X abgehobene Summe deckt sich mit der an Y gezahlten.

  • Dieses Vorgehen ist durch die Verordnung nicht gedeckt.

  • Hast du den Tisch schon gedeckt?

  • Erster Schnee deckt schon die junge Saat.

  • Der Scheck war nicht gedeckt.

  • X deckt Y.

  • Das linke deckt sich mit dem rechten Dreieck.

  • Ich hoffe, wir kriegen vor dem Regen das Dach gedeckt.

  • Du musst dich besser decken, sonst gehst du immer wieder k. o.

  • Die hohen Felsen deckten ihren Anmarsch.

  • Die rechte Flanke wird durch die Panzer gedeckt.

  • Dieser Rüde hat schon tausend Hündinnen gedeckt.

  • Wenn mir kalt ist, decke ich mich zu, und wenn mir heiß ist, decke ich mich ab.

  • Weltflucht heißt gewöhnlich nicht „Tischlein, deck dich“.

  • Sie half seiner Mutter, den Tisch zu decken.

  • Diese Klauseln decken die Haftungsbeschränkungen sowie weitere Geschäftsbedingungen ab.

  • Wenn du den Tisch deckst, mache ich das Abendessen.

  • Das Mit-der-Faust-auf-den-Tisch-schlagen nimmt ab, wenn er gedeckt ist.

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

  • Andy Höft (links) und Harald Voepel decken ab September das gesamte urologische Behandlungsspektrum ab.

  • All das decken die Bremer Filmkunsttheater ab.

  • Aber die decken mal eben die Ausgaben für etwa drei Monate.

  • An diesem Dienstagnachmittag geht er dann aber doch lieber zu Gerd Bachmann auf die Baustelle, als den Kaffeetisch zu decken.

  • Die Prämien müssten Kosten decken, die noch nicht feststünden und sich von Jahr zu Jahr veränderten.

  • Das würde nur einen Bruchteil der Kosten decken.

  • Da gibt es Kunden, die decken sich für 50 Euro mit ihrem gesamten Jahresbedarf ein, freut sich Näßler.

  • Mit den Einnahmen aus der Ölproduktion möchte er den "leeren Tisch der Armen wieder bunt decken".

  • Diese Geschäfte musste er politisch decken, dafür habe er Goebbels und Göring mit Geschenken überhäuft.

  • Im Kreditgeschäft decken die Erträge wegen der hohen Risiken im Ost-Firmenkundengeschäft derzeit nicht die Kosten.

  • Es muss uns deshalb gelingen, den gesamten Energiebedarf der Welt aus erneuerbaren Energiequellen zu decken.

  • Bei den häufigsten Sorten decken die Erträge aus dem Verkauf gegenwärtig nicht einmal die Kosten des Einschlags.

Häufige Wortkombinationen

  • mit Substantiv: eine Nachfrage decken, einen Bedarf decken

Wortbildungen

Untergeordnete Begriffe

Übersetzungen

Was reimt sich auf de­cken?

Wortaufbau

Das zweisilbige Verb de­cken be­steht aus sechs Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 2 × E, 1 × C, 1 × D, 1 × K & 1 × N

  • Vokale: 2 × E
  • Konsonanten: 1 × C, 1 × D, 1 × K, 1 × N

Eine Worttrennung ist nach dem ers­ten E mög­lich.

Das Alphagramm von de­cken lautet: CDEEKN

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Düssel­dorf
  2. Essen
  3. Chem­nitz
  4. Köln
  5. Essen
  6. Nürn­berg

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Dora
  2. Emil
  3. Cäsar
  4. Kauf­mann
  5. Emil
  6. Nord­pol

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Delta
  2. Echo
  3. Char­lie
  4. Kilo
  5. Echo
  6. Novem­ber

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄▄▄▄ ▄ ▄
  2. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄ ▄
  3. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄
  4. ▄▄▄▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 12 Punkte für das Wort.

decken

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Tu­wort de­cken ent­spricht dem Sprach­niveau A2 (Sprach­ni­veau­stu­fen nach dem Ge­mein­sa­men euro­pä­ischen Re­fe­renz­rah­men für Sprachen ) und kam im letz­ten Jahr häu­fig in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Die Wort­häu­fig­keit ist un­ge­fähr gleich­blei­bend. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

auf­de­cken:
einen Tisch oder eine Tafel decken
Be­schäl­sta­ti­on:
Pferdezucht: Ort, an dem die Zuchthengste (Beschäler) während der Deckzeit (1. Februar bis 30. Juni) aufgestellt sind, um die Stuten der Privatzüchter zu decken
Da­men­gam­bit:
Schach: Eröffnung, die nach den Zügen 1. d2-d4 d7-d5 2. c2-c4 entsteht; der Bauer auf c4 ist nicht gedeckt und wird zunächst zum Opfer angeboten (Gambit)
Gras­dach:
Abdeckung eines Gebäudes, gedeckt mit Gras
Iso­la­ni:
einzelner Bauer, auf dessen benachbarten Linien keine eigenen Bauern mehr stehen und der deshalb nur von Figuren gedeckt werden kann
Kreis­wehr­er­satz­amt:
deutsche Bundesbehörde mit der Hauptaufgabe, den Personalbedarf der Bundeswehr zu decken
Muck­ra­ker:
Dreckkehrer, Journalist oder Schriftsteller, der wirkliche oder unterstellte Korruptionsfälle in der Politik und in der Geschäftswelt anprangert und reißerisch veröffentlicht; deckt Skandale auf
Schin­del­dach:
Abdeckung eines Gebäudes, gedeckt mit Schindeln
Stroh­dach:
Abdeckung eines Gebäudes, gedeckt mit Stroh
Ver­si­che­rungs­sum­me:
Betrag, der im Schadensfall durch eine Versicherung gedeckt ist

Buchtitel

  • Drei Freunde decken auf Luise Holthausen | ISBN: 978-3-86316-027-2
  • Drei Freunde decken auf. Begleitmaterial Daniela Holst | ISBN: 978-3-86316-028-9

Film- & Serientitel

  • Children below deck (Doku, 2018)
  • Die Trovatos – Detektive decken auf (TV-Serie, 2011)
  • Felix Hutt deckt auf (TV-Serie, 2022)
  • Mario Barth deckt auf! (TV-Serie, 2013)
  • Rach deckt auf (Dokuserie, 2013)
  • Sechs auf einen Streich: Tischlein deck dich (Fernsehfilm, 2008)
Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: decken. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2024, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Thesaurus] OpenThesaurus-User: decken. In: OpenThesaurus – Das freie Wörterbuch für Synonyme, 2024, [online] openthesaurus.de, CC BY-SA 4.0
  3. [erweiterte Beispielsätze] User-generated content: Satz-Nr. 7413721, 12227460, 11763554, 11750336, 11622111 & 11333110. In: tatoeba.org, CC BY 2.0 FR
  4. [Newskorpus] D. Goldhahn, T. Eckart & U. Quasthoff: Building Large Monolingual Dictionaries at the Leipzig Corpora Collection: From 100 to 200 Languages. In: Proceedings of the 8th International Language Resources and Evaluation (LREC'12), 2012, CC BY 4.0
  5. [Filme & Serien] Vgl. Internet Movie Database (IMDb), imdb.com
  1. DWDS – Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache
  2. Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 3. Auflage. Band 7, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2001, ISBN 3-411-04073-4
  3. bernerzeitung.ch, 11.07.2022
  4. weser-kurier.de, 22.07.2019
  5. tagesschau.de, 28.05.2014
  6. mz-web.de, 14.12.2013
  7. tagesschau.sf.tv, 27.09.2012
  8. ga-online.de, 22.08.2009
  9. szon.de, 18.08.2008
  10. welt.de, 16.12.2005
  11. n-tv.de, 20.09.2004
  12. lvz.de, 05.06.2002
  13. DIE WELT 2001
  14. Berliner Zeitung 1996