dünn
Adjektiv (Wiewort)
Aussprache
Silbentrennung
Definition bzw. Bedeutung
kraftlos, leise
viel Wasser oder Flüssigkeit enthaltend; wenig gehaltvoll an Nährstoffen
von geringer Dicke
wenig ausmachend, von geringem Ausmaß
wenig gehaltvoll in der Aussage, wenig fundiert
Begriffsursprung
Steigerung (Komparation)
- dünn (Positiv)
- dünner (Komparativ)
- am dünnsten (Superlativ)
Anderes Wort für dünn (Synonyme)
- dystroph (fachspr., griechisch):
- Medizin: auf Dystrophie beruhend, Dystrophie hervorrufend, durch Dystrophie verursacht
- Ökologie: (als See) arm an Sauerstoff und reich an Säure
- hager:
- heute nur noch zur Beschreibung des menschlichen Körpers oder einzelner Körperteile, früher auch bei Tieren: dürr, mager, sehnig, knochig (und häufig groß gewachsen)
- knochig
- leptosom (fachspr.)
- nichts auf den Rippen haben (ugs.)
- nichts zuzusetzen haben (ugs.)
- schlaksig (abwertend):
- ungelenk aufgrund großer Körperlänge
- schmächtig:
- von zartem Körperbau
- spillerig (ugs., norddeutsch):
- sehr dünn, von zartem Körperbau
- untergewichtig (medizinisch):
- von weniger Gewicht, als es normalerweise in diesem Fall sein sollte
- fragil:
- leicht zerbrechlich
- zerbrechlich:
- einen sehr zarten, grazilen Körperbau habend
- einen solchen Zustand habend, dass es leicht entzweigehen kann
- ausgedünnt
- schütter:
- schwach im Wuchs
- fade:
- auf Ereignisse, Zeitabschnitte, Veranstaltungen und dergleichen bezogen: ohne Abwechslung und dadurch langweilig
- auf geschaffene Dinge, insbesondere auch Kunstwerke, bezogen: ohne viel Farbe, viel Form oder etwas anderes Interessantes
- kraftlos (fig.):
- ohne Kraft, mit nur sehr wenig Kraft
- labberig (Kaffee, Brühe) (ugs.)
- labbrig (ugs.)
- lau (geh.):
- von einer mittleren Temperatur zwischen kühl und warm
- schlabberig (Brei, Suppe) (ugs.)
- wässrig:
- übertragen: ohne oder mit wenig Geschmack; nicht aromatisch
- viel Wasser enthaltend; mit einem hohen Wasseranteil
- dürftig:
- für einen bestimmten Zweck nicht ausreichend oder genügend
- materielle Armut bezeugend, ärmlich, karg
Sinnverwandte Wörter
- abgemagert
- abgenutzt:
- durch häufige Benutzung verschlissen, aufgetragen, starke Gebrauchsspuren habend/aufweisend
- durch häufigen öffentlichen Gebrauch eines Wortes oder einer Phrase als formelhaft oder inhaltsleer wahrgenommen
- abgeschabt:
- abgewetzt, schäbig, abgenutzt, abgetragen
- durch Schaben entfernt, von etwas frei gemacht
- abgestoßen
- abgetragen
- abgewetzt:
- mit durch ständiges Reiben veränderter Oberflächenstruktur
- abgezehrt
- armselig:
- als jämmerlich, gering, unzureichend wahrgenommen
- wegen materieller Armut karg, elend, ärmlich
- aufgetragen
- ausgehungert
- ausgemergelt:
- in schlechter körperlicher Verfassung, erschöpft
- ausgezehrt
- aussagekräftig:
- Aussagekraft besitzend; etwas kräftig und wirkungsvoll aussagend
- bedeutungslos:
- ohne Bedeutung, ohne besonderen Sinn, sich leer fühlend
- belanglos:
- allgemein: ohne Bedeutung, von geringem Belang
- mit Akkusativ (für): nicht zu einer Sache gehörig, keinen Einfluss auf etwas ausübend
- biegsam:
- leicht zu biegen, elastisch; von Personen: beweglich, gelenkig
- blank:
- (metallisch) hell schimmernd
- offen, bloß; umgangssprachlich, übertragen: klar ersichtlich, rein
- Bohnenstange:
- Holzstab zum Stützen von Bohnenranken
- umgangssprachlich, übertragen: großer, schlanker Mensch
- brüchig:
- leicht zu Brüchen führend; Brüche aufweisend
- von Beziehungen, Vereinbarungen etc.: wenig haltbar
- durchgescheuert
- durchsichtig:
- leicht zu durchschauen
- so strukturiert, dass man von den Bestandteilen auf die Bedeutung der ganzen Form (vor allem: des Gesamtwortes) schließen kann
- eingefallen
- erwähnenswert:
- so, dass es sich lohnt, genannt zu werden
- fadenscheinig:
- abgenutzt, so dass die einzelnen Fäden hervortreten
- durchschaubar, wenig belastbar
- fein:
- die soziale Stellung betreffend: feine Leute, feine Herrschaften
- gute Qualität bezeichnend: genau, scharf
- feingliedrig:
- von zartem, feinen, fast zerbrechlichen Körperbau
- gertenschlank:
- menschlicher Körper: mit einer positiven Konnotation: sehr dünn, ohne sichtbares Körperfett, dabei beweglich und biegsam
- Haut:
- äußere Schicht zum Schutz oder zur optischen Verbesserung
- der Haut ähnelnde Schicht bei Lebensmitteln und Flüssigkeiten
- Hering:
- Fisch mit grünblauem Rücken und silbrig glänzenden Seiten
- Holz- oder Metallpflock zum Verankern von Zeltschnüren
- hohlwangig:
- (infolge von Unterernährung oder Krankheit) eingefallene Wangen habend/aufweisend
- inhaltsleer
- irrelevant:
- nicht in einem wichtigen Zusammenhang (mit dem Objekt oder Thema) stehend
- klapperdürr
- Knochen:
- Schraubenschlüssel für zehn Größen (zur Fahrradreparatur)
- Teil des Skeletts der Wirbeltiere
- nebensächlich:
- nur von untergeordneter Bedeutung, nicht so wichtig
- negativ:
- elektrische Ladung mit mehr Elektronen als Protonen
- nach einer Untersuchung nicht festgestellt, nicht vorhanden
- nennenswert:
- die Nennung wert sein
- nicht:
- den Sinn nicht verändernde Partikel in Sätzen oder Satzteilen (Nebensätzen), die schon anders als durch das Wort „nicht“ funktional negiert sind
- Negation, Negator
- nur
- ohne:
- mit Akkusativ: etwas oder jemanden ausschließend
- piepsig
- positiv:
- einen getesteten Sachverhalt bestätigend (manchmal unerfreulich, unerwünscht bis lebensbedrohlich)
- erfreulich, erwünscht, wünschenswert; gut
- rank und schlank:
- mit einer schmalen Figur, nicht dick
- schäbig:
- kleinlich, geizig
- übertragen meist für Personen: gewöhnlich, zwielichtig, von zweifelhaftem Ruf, moralisch anfechtbar sein
- schlankwüchsig
- spindeldürr:
- sehr dünn, schlank
- Strich in der Landschaft
- transparent:
- über ein Material: so dass man hindurchschauen kann; durchscheinend, durchsichtig
- über etwas Abstraktes: so dass alles offenliegt und leicht verständlich ist; durchschaubar
- trivial:
- aus dem Verständnis (der Definition) eines Begriffes sofort und ohne weitere Modelle folgend
- ohne weitere Erklärungen und Begriffe verständlich
- unbedeutend:
- unwichtig; nicht von Bedeutung; nicht bedeutsam
- unerheblich:
- nicht von Bedeutung
- unterernährt:
- an Unterernährung leidend, also sich in dem Zustand der auf Dauer zu geringen Nahrungsaufnahme befindlich
- unwesentlich:
- den Kern einer Sache nicht bestimmend, von geringer Bedeutung
- in sehr geringem Maße
- unwichtig:
- nicht wichtig
- verfallen:
- etwas verfallen: nur noch an etwas bestimmtes denken; begeistert sein von etwas
- jemandem verfallen: vor Liebe/Faszination willenlos werden gegenüber jemandem
- verschlissen:
- durch Verschleiß beschädigt oder unbrauchbar gemacht
- wenig:
- eine unbestimmte, kleine Anzahl oder Menge von etwas
- in adverbialer Verwendung: in unbedeutendem Umfang
- wichtig:
- wesentlich sein, von Gewicht, Bedeutung sein; Gewicht, Bedeutung habend
Gegenteil von dünn (Antonyme)
Redensarten & Redewendungen
- sich dünn machen
- durch dick und dünn
- dünn gesät sein
- die Luft wird dünn
- sich auf dünnem Eis bewegen
Beispielsätze
Der Landstrich ist dünn besiedelt.
In der Höhe herrscht dünne Luft.
Das ist ja mal ein dünnes Kind.
Ich hätte gerne eine dünne Scheibe Brot.
Wenn man die durchschnittliche Verweildauer von Vorstandsvorsitzenden deutscher Dax-Unternehmen als Grundlage nimmt, dann sind wirklich kompetente Manager dünn gesät.
Diese selbstgemachten Crêpes sind sehr dünn.
Die Wände bestehen scheinbar aus massiven Steinquadern, sind aber in Wirklichkeit dünn wie Papier.
Ich bin dünner geworden.
Die Gurken so dünn wie möglich in Scheiben schneiden.
Auf dem Gipfel ist die Luft dünn.
Als wir noch dünner waren, standen wir uns näher.
Dieses dünne Buch beinhaltet Erfahrungen und Methoden sorgfältig ausgewählt und fein geschliffen.
Ein Briefumschlag ist normalerweise eckig und dünn.
Er sieht von Tag zu Tag dünner aus.
Mein neues Handy ist dünner als mein altes.
Bei keiner Mahlzeit fehlen darf der selbstgemachte Schafskäse und frischgebackes Lawasch, dünnes Brot, welches das Besteck ersetzt.
Die Marionetten bewegen sich an dünnen Fäden.
Sie war schrecklich dünn.
Tom war schrecklich dünn.
Seit Tom jeden Tag mit seinem Fahrrad fährt, ist er viel dünner geworden.
Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft
Allerdings sollte man auch nicht zu dünn dämmen - das kann ein Sparen an der falschen Stelle sein.
Aber von Kunst darf man etwas mehr erwarten, und da wird es hier leider dünn.
Ab 1908 begannen die beiden Techniker ihr sogenanntes "Cylecar" (wegen der dünnen Motorrad Räder so genannt) in Serie zu bauen.
Angesprochen auf den dünnen Kader und den Verkauf Juan Bernats im Sommer zu Paris St. Germain holte Hoeneß aus.
Aber soll man schimpfen, nur weil Guibert seine erstaunliche Kunst diesmal nur mit einer sehr dünn ausgewalzten Handlung zusammenfädelt?
Aber die Bilanz seiner Kirchenreform ist bisher dünn – und seine Gegner tanzen ihm auf der Nase herum.
Angesichts wieder steigender Ölpreise könnte die Luft bei den Anleihen aber schnell wieder dünn werden, hieß es am Markt.
An einigen Stellen ist der weiße Panzer um einen Meter pro Jahr dünner geworden.
Aber auch die Strafkammer muss kritisch prüfen, ob man sich mit der Zulassung der Anklage nicht doch auf zu dünnes Eis begab.
Das Galaxy Tab 10.1N ist 8,6 mm dünn, hat aber einen neuen Rahmen erhalten, der deutlich wulstiger aussieht als der des Galaxy Tab 10.1.
Allerdings ist die Personaldecke an Politikern mit Charisma dünn.
Offen ist auch, wie vor allem Kinder und Jugendliche im ländlichen Raum versorgt werden sollen, wo das Angebot dünn ist.
Bei äußerst dünnen Umsätzen haben die deutschen Aktienindizes am letzten Handelstag der Woche schwächer geschlossen.
Allerdings seien die Umsätze recht dünn im Vorfeld der anstehenden Erstquartalsergebnisse der japanischen Blue-Chip-Unternehmen.
Er ist um die zwei Meter groß, hat wallendes blondes schulterlanges Haar und einen dünnen Oberlippenbart.
Am Ende habe ich mich für dünne Kleidung und eine dicke Hose entschieden, weil die Taschen für die Gel-Tuben hat.
Dass er mit einer Jogginghose und leichten Bergschuhen zu dünn angezogen war und deshalb fahrlässig handelte, weist Milnik zurück.
Dieser Stahl braucht zwar einen zusätzlichen Anstrich, der aber nur sehr dünn ist und eine industrielle Vorfertigung möglich macht.
Aber es gibt Insekten, die mit langen, dünnen Beinen auf Teichen und Seen umherflitzen, ohne nass zu werden.
Auch die Verstrebungen im Knocheninneren nehmen ab und werden mit der Zeit dünner.
Dank der dünn behaarten Flugmembran vom Hals bis zum Schwanz konnten die Tiere kurze Strecken - von Baumkrone zu Baumkrone - fliegen.
Sein Landsmann Fredi Nock zeigt mit sechs anderen 'Hochseil-Kollegen' Bestechendes im 'dünnsten Seil'.
Häufige Wortkombinationen
- mit Adjektiv: dünn behaart, dünn besiedelt, dünn bevölkert
- mit Präposition: am dünnsten
- mit Substantiv: dünne Höhenluft, Sport: ein dünner Kader, dünne Luft, dünne Ozonschicht
- mit Substantiv: dünner Beifall, eine dünne Stimme (haben)
- mit Substantiv: ein dünner Ast, ein dünner Baumstamm, ein dünnes Brett, dünne Beine, eine dünne Decke, ein dünner Draht, dünnes Eis, ein dünner Faden, dünnes Gewebe, dünne Haare, dünnes Papier, eine dünne Pizza, eine dünne Schicht … (beispielsweise Butter, Löss, …), ein dünner Stab, ein dünner Stengel, dünne Wände
- mit Substantiv: eine dünne Argumentation, dünne Beweise, eine dünne Beweislage, ein dünner Report, ein dünnes Statement, eine dünne Zeitung (auch wortwörtlich)
- Wirtschaft: eine dünne Eigenkapitaldecke, eine dünne Finanzdecke, eine dünne Kapitaldecke, eine dünne Personaldecke, dünner Umsatz, dünne Umsätze
Wortbildungen
- dünnbeinig
- Dünnbier
- dünnblütig
- Dünnbrettbohrer
- Dünndarm
- Dünndruck
- Dünndruckpapier
- Dünne
- dünnflüssig
- dünnhäutig
- Dünnheit
- dünnlippig
- dünnmachen
- Dünnmann
- Dünnpfiff
- Dünnsäure
- dünnschalig
- Dünnschiss
- Dünnschliff
- Dünnschnitt
- Dünnung
- dünnwandig
- verdünnen
- verdünnisieren
Übersetzungen
- Bulgarisch: тънък
- Chinesisch: 薄 (báo)
- Dänisch: tynd
- Englisch: thin
- Esperanto: maldika
- Estnisch:
- õhuke
- peenike
- Färöisch: tunnur
- Finnisch:
- ohut
- hieno
- Französisch: mince
- Grönländisch: saappoq
- Interlingua: magre
- Isländisch: þunnur
- Italienisch: sottile
- Japanisch:
- 細い
- 薄い
- Klingonisch: lang
- Kroatisch:
- mršav
- tanak
- Kurmandschi:
- tenik
- zirav
- Latein: tenuis
- Lettisch: plāns
- Litauisch: plonas
- Luxemburgisch: gouereg
- Neugriechisch: αδύνατος (adýnatos)
- Niederländisch: dun
- Nordsamisch:
- njárbat
- ruoinnas
- Norwegisch: tynn
- Polabisch: ŕôťĕ
- Polnisch: cienki
- Portugiesisch: magro
- Rumänisch:
- slab
- subțire
- Russisch:
- тонкий
- худой
- Schwedisch:
- tunn
- klen
- Serbisch: танак (tanak)
- Slowakisch: tenký
- Spanisch:
- delgado
- flaco
- flamenco
- Tschechisch: tenký
- Türkisch: ince
- Ungarisch:
- vékony
- sovány
Was reimt sich auf dünn?
Wortaufbau
Das Adjektiv dünn besteht aus vier Buchstaben und setzt sich wie folgt zusammen: 2 × N, 1 × D & 1 × Ü
- Vokale: 1 × Ü
- Konsonanten: 2 × N, 1 × D
- Umlaute: 1 × Ü
Das Alphagramm von dünn lautet: DNNÜ
Buchstabiertafel
Entsprechend der deutschen Buchstabiertafel für Wirtschaft und Verwaltung (DIN 5009:2022-06) wird das Wort folgendermaßen buchstabiert:
- Düsseldorf
- Umlaut-Unna
- Nürnberg
- Nürnberg
In Deutschland ebenfalls geläufig ist die Buchstabierung nach dem postalischen Buchstabieralphabet von 1950:
- Dora
- Übermut
- Nordpol
- Nordpol
International ist das englischssprachige ICAO-Alphabet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) anerkannt:
- Delta
- Uniform
- Echo
- November
- November
Heute vorwiegend nur noch als Funkfeuer in der Luft- und Schifffahrt gebräuchlich ist der Morsecode (auch Morsealphabet oder Morsezeichen genannt):
- ▄▄▄▄ ▄ ▄
- ▄ ▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
- ▄▄▄▄ ▄
- ▄▄▄▄ ▄
Scrabble
Beim Scrabble gibt es 9 Punkte für das Wort.
Bitte jedoch stets das offizielle Scrabble-Regelwerk (z. B. zu Vor- und Nachsilben) beachten!
Worthäufigkeit
Das Wiewort dünn kam im letzten Jahr häufig in deutschsprachigen Texten vor. Die Worthäufigkeit ist ungefähr gleichbleibend. Dies hat eine Auswertung mehrerer Millionen Beispielsätze ergeben.
Vorkommnisse im Sprachwörterbuch
- Blattgold:
- eine sehr dünn ausgetriebene Goldfolie, die meist zur Vergoldung von Gegenständen benutzt wird
- fein:
- physisch: dünn, feinkörnig, zart
- Flächenstaat:
- dünn besiedelte unabhängige politische Einheit
- gertenschlank:
- menschlicher Körper: mit einer positiven Konnotation: sehr dünn, ohne sichtbares Körperfett, dabei beweglich und biegsam
- Pampa:
- dünn besiedelte, einsame, abgelegene Gegend
- rank:
- gehoben: dünn und geschmeidig, biegsam; heute fast nur noch in der Wendung rank und schlank
- Rauschgold:
- so ähnlich wie Goldfolie aussehendes dünn gewalztes, gebeiztes und gehämmertes Messingblech
- spindeldürr:
- sehr dünn, schlank
- Weißblech:
- mit Zinn beschichtetes dünn gewalztes Stahlblech
- zaundürr:
- sehr dünn, schlank, mager
Buchtitel
- 12 dünne Silbenstifte für das Schreiben in Silben, 12 Teile
- Auf dünnem Eis
- Commissario Tasso auf dünnem Eis
- Durch dick und dünn
- Flucht auf dünnem Eis
- Frozen Heat – Auf dünnem Eis
- Mit Gott durch dick und dünn
- Wenn die Haut zu dünn ist
- »Auf ungeheuer dünnem Eis«
Film- & Serientitel
- Auf dünnem Eis (Fernsehfilm, 1995)
- Der dünne Mann (Kurzfilm, 2019)
- Die dünnen Mädchen (Doku, 2008)
- Durch dick & dünn (Fernsehfilm, 1998)
- Durch dick und dünn (Fernsehfilm, 2001)
- Durch dick und dünn mit Kirstie Alley (TV-Serie, 2010)
- Erlebnis Erde: Rentiere auf dünnem Eis (Doku, 2020)
- Frozen River – Auf dünnem Eis (Film, 2008)
- Herrscher des Nordens – Weiße Bären auf dünnem Eis (Doku, 2011)
- Jake und McCabe – Durch dick und dünn (TV-Serie, 1987)
- Tommy Boy – Durch dick und dünn (Film, 1995)
- Zwei durch dick & dünn (Film, 1975)