anschlagen

Verb (Tunwort)

Aussprache

Lautschrift (IPA):[ ˈanˌʃlaːɡn̩ ]

Silbentrennung

anschlagen

Definition bzw. Bedeutung

  • am Ziel / an der Beckenwand anschlagen: das Ziel / die Beckenwand kurz berühren, so dass die Zeit stoppt

  • den Förderwagen / die Lore anschlagen: anhängen, verbinden

  • ein anderes Tempo anschlagen: in verändertem Tempo laufen

  • ein Gewehr anlegen und zielen, um gleich abzudrücken

  • eine Anzeige / Nachricht anschlagen: etwas (beispielsweise an einem Baum / Laternenpfahl) so befestigen, dass es jeder sehen kann

  • eine erhoffte Wirkung haben

  • einen ruhigen / sachlichen / moderaten Ton anschlagen: in bestimmter Art und Weise sprechen

  • einen Schwellwert überschreiten (beispielsweise von Messtechnik / Sensoren)

  • etwas (beispielsweise Porzellan) meist unabsichtlich so beschädigen, dass es noch funktionsfähig ist, aber einen optischen Makel hat

  • etwas befestigen

  • etwas einschätzen; etwas als wichtig / unwichtig ansehen

  • gegen etwas schlagen, etwas mit Kraft kurz berühren

  • Kinderspiel: beim Verstecken zum Ziel rennen und dieses kurz berühren

  • kurz warnend bellen

  • mit Hilfsverb sein sich heftig stoßen

  • Schreibmaschine: die Buchstaben A, B, C, etc., anschlagen: die Taste mit einem bestimmten Buchstaben schnell und heftig niederdrücken, damit der Typenhebel auf das Papier niedersaust.

  • Segel anschlagen: ein Segel zum Hochziehen (= Hissen) vorbereiten, indem es am Mast, Baum oder dem stehenden Gut befestigt wird; eine Schot anschlagen: ein Tau zur Bedienung des Segels befestigen.

  • Tasten niederdrücken und damit Töne erzeugen; Saiteninstrument: die Saiten anschlagen: hartes, schnelles Treffen der Saiten, anstatt sie zu zupfen; einen Klang / Ton durch einen kurzen Schlag erzeugen (beispielsweise bei einem Gong).

Begriffsursprung

Mittelhochdeutsch aneslahen „an jmdn. oder etw. schlagen, anstoßen, mit Schlägen angreifen, durch Schlagen befestigen, rauben, anstiften, berechnen“, althochdeutsch anaslahan, belegt seit dem 10. Jahrhundert Ableitung vom Verb schlagen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) an-.

Konjugation

  • Präsens: schlage an, du schlägst an, er/sie/es schlägt an
  • Präteritum: ich schlug an
  • Konjunktiv II: ich schlüge an
  • Imperativ: schlag an! (Einzahl), schlagt an! (Mehrzahl)
  • Partizip II: an­ge­schla­gen
  • Hilfsverben: haben, sein

Anderes Wort für an­schla­gen (Synonyme)

aushängen:
etwas (beispielsweise eine Tür, ein Fenster) aus seiner Aufhängung/von seinem Haken lösen
etwas (beispielsweise Tücher, eine Fahne) aus dem Fenster hängen
anstechen:
durch einen Stich öffnen, so dass der Inhalt herausfließen kann (besonders ein Fass)
etwas Spitzes, Scharfes (Nadel, Gabel, Messer) ein Stück weit in das Innere von etwas treiben
anzapfen:
etwas (Telefon-, Wasserleitung, Computer) so manipulieren, dass etwas unbemerkt mitgehört/mitgelesen/mitgenutzt werden kann
etwas durch einen Stich öffnen, so dass der Inhalt herausfließen kann (besonders ein Fass)
Taste eines Musikinstruments drücken
(anfangen zu) bellen:
die für Hunde typischen stimmhaften Töne von sich geben
kurze, wütige Befehle ausstoßen
Laut geben
(den) gewünschten Effekt haben
funktionieren (ugs.):
vorschriftsmäßig arbeiten
verfangen:
den gewünschten oder beabsichtigten Erfolg haben; wirken
in etwas hängen bleiben; sich verheddern
wirken:
eine Wirkung entfalten
einen Eindruck erwecken
Wirkung haben
Wirkung zeigen
ziehen (ugs.):
(Konsequenzen, Schlüsse und so weiter) bilden und entsprechend handeln
beide Hilfsverben: eine Spielfigur bewegen
(sich) bemerkbar machen
ausgelöst werden
ertönen:
als Ton, Klang wahrnehmbar werden
losgehen (Alarmanlage) (variabel):
beginnen
detonieren, abfeuern
Signal geben
(eine) Preisvorstellung entwickeln
(einen) Preis ansetzen (ugs.)
(sich einen) Preis überlegen (ugs.)

Weitere mögliche Alternativen für an­schla­gen

anbringen:
(ein Gerät, eine Maschine) starten, zum Laufen bringen, einschalten können
(Kleidung) anziehen können
ankleben:
etwas mithilfe eines Klebemittels festmachen
irgendwo haften bleiben
aufhängen:
an eine bestimmte, dafür vorgesehene Stelle hängen (zum Beispiel an einen Haken)
an einer Grundidee (einem Aufhänger) festmachen
heilen:
gesund werden, heil werden
jemanden gesund machen, eine Krankheit, ein Leiden beseitigen, heil machen
kläffen:
etwas einen Spalt öffnen, z.B. eine Tür, einen Rollladen
Kleine Hunde: unangenehm laut und schrill bellen
plakatieren:
(etwas) besonders deutlich betonen
(etwas) durch ein Plakat/Plakate an die Öffentlichkeit bringen, (etwas) durch ein Plakat/Plakate allgemein ankündigen/verbreiten
veranschlagen:
den Wert einer Größe im Voraus abschätzen

Sinnverwandte Wörter

an­set­zen:
am Körper an einer bestimmten Stelle angewachsen sein
auf jemanden ansetzen: einen Spieler dazu abstellen, einen gegnerischen Spieler besonders zu bewachen
be­kannt:
im Gedächtnis vorhanden
von vielen gekannt, im Allgemeinwissen vorhanden
ge­ben:
da sein; vorhanden sein
jemandem etwas reichen bzw. in die Nähe oder Hände legen
in­se­rie­ren:
ein Zeitungsinserat, eine Annonce aufgeben
ma­chen:
beginnen
den nachfolgend umschriebenen Laut von sich geben
öf­fent­lich:
so, dass es jeder benutzen darf
vor den Augen aller
schät­zen:
davon ausgehen, dass etwas so sein wird; vermuten
etwas einen hohen Wert zuweisen und es damit gerne mögen
ta­xie­ren:
eine Person tadelnd oder sehr kritisch mustern
einen Wert wie zum Beispiel Alter, Größe, Kosten oder einen Preis schätzen
ver­öf­fent­li­chen:
ein kreatives Werk (Fotografie, Text, Film, Musik oder Ähnliches) der Öffentlichkeit zugänglich machen
vor­se­hen:
für die Zukunft durchaus denkbar sein, vorausschauend möglich machen, im Vorwege bestimmen
in der Zukunft, einem Plan folgend, für einen bestimmten Zweck realisieren wollen

Gegenteil von an­schla­gen (Antonyme)

ab­hän­gen:
(von geschlachteten oder erlegten Tieren) lagern, bis sich die Totenstarre löst
abhängen von: angewiesen sein auf; die Hilfe oder Unterstützung von etwas/jemandem brauchen
ab­rei­ßen:
(Kontakt, Verbindung und Ähnliches) (vorzeitig) beendet werden
durchtrennt werden (beispielsweise ein Seil, Tau, Kabel)
ab­schla­gen:
(als Torwart) den Ball aus der Hand mit dem Fuß ins Spiel bringen
den Ball zu Beginn einer Spielbahn vom Tee schlagen
anzupfen
zup­fen:
ein Saiteninstrument mittels der Finger oder eines Plektrums mit einem kleinen Ruck in Schwingung versetzen und so zum Klingen bringen
etwas ruckartig ausreißen

Beispielsätze

  • Wir sollten bei dem Wellengang draußen die kleine Fock jetzt im Hafen anschlagen, das ist einfacher und viel weniger gefährlich.

  • Das Luther seine 95 Thesen an der Schlosskirche zu Wittenberg tatsächlich angeschlagen hat, ist wissenschaftlich nicht gesichert.

  • Die Arznei schlug leider bei ihm nicht an.

  • Der kleine Junge ist mit dem Kopf an der Tischecke angeschlagen, jetzt weint er.

  • Man kann seinen Beitrag nicht hoch genug anschlagen.

  • Du hast angeschlagen.

  • Um die zehn Stellenangebote sind an den Wänden dieser Zeitarbeitsagentur angeschlagen.

  • Er hat sich den Kopf angeschlagen.

  • Ich bin ein bisschen angeschlagen.

  • Ich bin ziemlich angeschlagen.

  • Tom war angeschlagen von dem, was geschehen war.

  • Toms Gesundheit ist schwer angeschlagen.

  • Nun war Toms Ego angeschlagen.

  • Toms Ego wurde angeschlagen.

  • Die Therapie hat nicht angeschlagen.

  • Tom ist gesundheitlich angeschlagen.

  • Markku wirkt angeschlagen und müde.

  • Du hast die Tassen angeschlagen.

  • Der Drogenspürhund hat sofort angeschlagen.

  • Die Liste der Kursteilnehmer findest du am Schwarzen Brett angeschlagen.

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

  • Die Marktteilnehmer befürchten, dass die US-Notenbank wegen der hohen Inflation weiterhin einen aggressiven Ton anschlagen wird.

  • AZ könnte bei der gefährdeten Bevölkerungsgruppe, den Senioren, kaum anschlagen und jetzt sollen sie damit impfen lassen.

  • Das funktioniere ähnlich wie beim Schlagzeug: „Man kann die Glocken schnell und kräftig oder ruhig und sanft anschlagen.

  • Dass Lucien Favre auch lautere Töne anschlagen kann, bewies er nach dem Revierduell vor dem „Sport1“-Mikrofon.

  • Dass der Australier auch sanftere Töne anschlagen kann, überraschte seine Tochter offenbar …

  • Die Drohung schwingt also mit: Entweder ihr spielt nach unseren Regeln oder wir müssen andere Töne anschlagen.

  • Papst Franziskus möchte christliche Grundthemen anschlagen, erklärte Graf weiter.

  • Auch den Perkussionisten Alexandre Babel liess Schuler gerne leise Töne anschlagen – als flaumzarte Xylophonglissandi etwa.

  • Am Freitag, 26. September, wird Bürgermeister Dietmar Persian das erste Fass anschlagen.

  • Nach den derzeitigen Erfahrungen können wir sagen, dass nach zwei Monaten das Präparat anschlagen sollte.

  • Das Problem war, dass dann nach 90 Metern keine Wand kam, an der Steffen Deibler als Erster hätte anschlagen können.

  • Senhor Lins, könnten Sie zur Einstimmung einen Sambarhythmus anschlagen?

  • Madouni, der anschlagen ins Duell gegangen war, den Elfmeter verursacht und bereits Gelb gesehen hatte, ging runter.

  • Der Staatschef müsste nur einen anderen Ton anschlagen.

  • Damit Sie auch immer den richtigen Ton anschlagen, finden Sie hier ein paar Karnevalhits als MP3-Hörproben.

Häufige Wortkombinationen

  • in Kombination: am Baum als Erster/Zweiter anschlagen: mit Substantiv: eine Taste anschlagen
  • in Kombination: die ersten Töne einer Melodie anschlagen: mit Substantiv: das Großsegel/​Rahsegel/​Vorsegel anschlagen, die Fock/​Genua anschlagen, den Spinnaker anschlagen
  • in Kombination: ein anderes Thema/​Gesprächsthema anschlagen, andere Töne/​einen ernsthaften Ton/​einen gemäßigten Ton/​leise Töne/​scharfe Töne anschlagen
  • in Kombination: etwas am schwarzen Brett anschlagen
  • in Kombination: Sport/Geschwindigkeit: eine scharfe Gangart anschlagen, (schnellen) Galopp anschlagen, ein höheres Tempo anschlagen
  • mit Substantiv: am Baum/​Großbaum/​Mast/​Vorstag anschlagen
  • mit Substantiv: beim Geschirrspülen anschlagen
  • mit Substantiv: den Ellenbogen/​das Knie/​den Kopf/​die Rippen anschlagen
  • mit Substantiv: ein Plakat/Wahlkamfplakat anschlagen
  • mit Substantiv: eine Arznei/​die Chemotherapie/​Medizin/​Therapie, ein Mittel schlägt an/​schlägt nicht an: mit Substantiv: der Hofhund/​Hund/​Lawinenhund/​Spürhund/​Suchhund/​Wachhund schlägt an
  • mit Substantiv: eine Glocke/​Stimmgabel/​einen Gong/​eine Saite anschlagen
  • mit Substantiv: einen Akkord anschlagen, ein Motiv/Thema anschlagen, das A/G anschlagen
  • mit Substantiv: einen Becher/​ein Glas/​eine Tasse/​eine Teekanne/​einen Teller anschlagen
  • mit Substantiv: einen Förderkorb/eine Lore anschlagen

Wortbildungen

Übersetzungen

  • Englisch:
    • touch
    • strike
    • put up
    • bark
    • chip
    • aim
    • level
    • knock

Wortaufbau

Das dreisilbige Verb an­schla­gen be­steht aus zehn Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 2 × A, 2 × N, 1 × C, 1 × E, 1 × G, 1 × H, 1 × L & 1 × S

  • Vokale: 2 × A, 1 × E
  • Konsonanten: 2 × N, 1 × C, 1 × G, 1 × H, 1 × L, 1 × S

Eine Worttrennung ist nach dem ers­ten N und zwei­ten A mög­lich.

Das Alphagramm von an­schla­gen lautet: AACEGHLNNS

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Aachen
  2. Nürn­berg
  3. Salz­wedel
  4. Chem­nitz
  5. Ham­burg
  6. Leip­zig
  7. Aachen
  8. Gos­lar
  9. Essen
  10. Nürn­berg

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Anton
  2. Nord­pol
  3. Samuel
  4. Cäsar
  5. Hein­reich
  6. Lud­wig
  7. Anton
  8. Gus­tav
  9. Emil
  10. Nord­pol

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Alfa
  2. Novem­ber
  3. Sierra
  4. Char­lie
  5. Hotel
  6. Lima
  7. Alfa
  8. Golf
  9. Echo
  10. Novem­ber

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄ ▄▄▄▄
  2. ▄▄▄▄ ▄
  3. ▄ ▄ ▄
  4. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄ ▄
  5. ▄ ▄ ▄ ▄
  6. ▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄
  7. ▄ ▄▄▄▄
  8. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄
  9. ▄▄▄▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 16 Punkte für das Wort.

anschlagen

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Tu­wort an­schla­gen kam im letz­ten Jahr sel­ten in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Die Wort­häu­fig­keit ist un­ge­fähr gleich­blei­bend. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

An­schlag:
Bekanntmachung, Notiz, die irgendwo angeschlagen ist
auf­schla­gen:
mit einem Gegenstand irgendwo anschlagen oder aufklopfen
be­klop­fen:
mit den Fingern oder einem kleineren Gegenstand etwas sanft anschlagen, oftmals, um es zu untersuchen
Fall­obst:
Sport, Boxen, umgangssprachlich: Boxer, der sich möglichst schnell auszählen lässt, ohne wirklich angeschlagen zu sein
Fock:
ein kleineres Vorsegel, welches am Mast nicht überlappt; auf Yachten wird es bei Starkwind statt einer Genua angeschlagen
Glo­cken­spiel:
Schlaginstrument, bei dem über eine meist mit den Fäusten gespielte Klaviatur Glocken angeschlagen werden
Hack­brett:
meist trapezförmiges Saiteninstrument, dessen Saiten mit kleinen Stäbchen oder Klöppeln angeschlagen werden
Lit­faß­säu­le:
Säule, an der Plakate und Werbung angeschlagen sind; Anschlagsäule
schla­gen:
anschlagen
Zupf­in­s­t­ru­ment:
Musik: Musikinstrument, dessen Saiten mit den Fingern oder einem Plektrum angerissen oder angeschlagen und so in Schwingung versetzt werden
Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: anschlagen. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2024, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Thesaurus] OpenThesaurus-User: anschlagen. In: OpenThesaurus – Das freie Wörterbuch für Synonyme, 2024, [online] openthesaurus.de, CC BY-SA 4.0
  3. [erweiterte Beispielsätze] User-generated content: Satz-Nr. 11718034, 10566831, 8331386, 8280296, 7942558, 7452692, 5694080, 3800025, 3797496, 3759000, 3610296, 2748462, 2246054, 1395038 & 1362643. In: tatoeba.org, CC BY 2.0 FR
  4. [Newskorpus] D. Goldhahn, T. Eckart & U. Quasthoff: Building Large Monolingual Dictionaries at the Leipzig Corpora Collection: From 100 to 200 Languages. In: Proceedings of the 8th International Language Resources and Evaluation (LREC'12), 2012, CC BY 4.0
  1. DWDS – Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache
  2. cash.ch, 23.08.2022
  3. focus.de, 31.03.2021
  4. ga.de, 19.12.2020
  5. derwesten.de, 28.10.2019
  6. merkur.de, 01.01.2018
  7. focus.de, 01.08.2018
  8. bild.de, 21.10.2016
  9. nzz.ch, 14.01.2015
  10. rga-online.de, 24.09.2014
  11. n-tv.de, 11.01.2014
  12. sz.de, 04.08.2013
  13. tagesspiegel.feedsportal.com, 08.10.2013
  14. kicker.de, 23.10.2011
  15. stuttgarter-zeitung.de, 17.09.2010
  16. rp-online.de, 26.01.2008
  17. focus.de, 23.10.2008
  18. ftd.de, 05.10.2007
  19. stuttgarter-nachrichten.de, 15.02.2007
  20. sat1.de, 11.10.2006
  21. heute.t-online.de, 08.10.2002
  22. sz, 25.02.2002
  23. Die Zeit (51/2001)
  24. Die Welt 2001
  25. Berliner Zeitung 2000
  26. Junge Welt 1999
  27. Tagesspiegel 1998
  28. TAZ 1996
  29. Stuttgarter Zeitung 1995