nutzen

Verb (Tunwort)

 ➠ siehe auch: Nut­zen (Substantiv)

Aussprache

Lautschrift (IPA):[ ˈnʊt͡sn̩ ]

Silbentrennung

nutzen

Definition bzw. Bedeutung

Etwas gebrauchen oder zu Hilfe nehmen, um ein Ziel zu erreichen; etwas in Anspruch nehmen.

Begriffsursprung

Althochdeutsch: nuzzôn und nuzjan, mittelhochdeutsch: nutzen und nützen, belegt seit dem 9. Jahrhundert

Konjugation

  • Präsens: nutze, du nutzt, er/sie/es nutzt
  • Präteritum: ich nutz­te
  • Konjunktiv II: ich nutz­te
  • Imperativ: nutze! (Einzahl), nutzt! (Mehrzahl)
  • Partizip II: ge­nutzt
  • Hilfsverb: haben

Anderes Wort für nut­zen (Synonyme)

(aus etwas) Kapital schlagen (fig.)
(für seine Zwecke) zu nutzen verstehen
(seinen) Nutzen ziehen (aus)
(sich etwas) zu Nutze machen
(sich etwas) zunutze machen
ausbeuten:
jemanden oder etwas über Gebühr und zum eigenen Vorteil belasten
Lagerstätten erschließen und wirtschaftlich nutzen
ausnützen
ausnutzen:
etwas ausnutzen: Vorteil oder Nutzen aus etwas ziehen
jemanden ausnutzen: jemanden nur als Mittel zum Zweck für etwas verwenden (meist in Zusammenhang mit Täuschung)
(etwas) ausschlachten (fig.):
bedenkenlos ausnutzen
einem kaputten Gerät Einzelteile entnehmen, die noch verwertet werden können
für seine Zwecke nutzen
für sich nutzen
Gebrauch machen (von)
Honig saugen (aus) (geh., fig.)
instrumentalisieren:
als Instrument benutzen, missbrauchen
Kapital schlagen (aus)
Vorteil ziehen (aus)
(sich) einer Sache bedienen
adhibieren (geh., veraltet)
anwenden:
eine (allgemeine) Aussage oder Regel auf einen anderen (besonderen) Sachverhalt oder eine Person übertragen
etwas dazu benutzen, um eine Aufgabe zu erledigen oder ein Ziel zu erreichen
benutzen:
verwenden, aus etwas Nutzen ziehen, ausnutzen, zum Vorteil anwenden, brauchen, gebrauchen
verwenden, ausnutzen, zum Vorteil anwenden, brauchen, gebrauchen, nutzbar machen
einsetzen:
ein Mittel oder ein Werkzeug bereitstellen oder verwenden
ein Teil passend zu einem Ganzen hinzufügen (zum Beispiel Pflanzen auf einem Areal eingraben; Fische in ein Gewässer, Wild in ein Revier einbringen)
gebrauchen:
etwas verwenden, benutzen
greifen (zu):
das gewünschte Resultat zeigen
ein Musikinstrument durch Berührung: zum Klingen bringen
(zu etwas) heranziehen:
etwas (ein Objekt) / jemand zieht zum Ort des Sprechers; etwas (ein Subjekt) kommt näher oder zieht an einen Ort
etwas als Material, Beweis, Vorlage oder ähnlich verwenden oder berücksichtigen
in Gebrauch nehmen
nützen:
hilfreich sein
von etwas Gebrauch machen
verwenden:
konkret oder abstrakt: etwas benutzen, zu einem bestimmten Zweck einsetzen
sich für jemanden oder etwas verwenden: sich um jemandes Interessen kümmern
zum Einsatz bringen
zur Anwendung bringen (Papierdeutsch)
(jemandem) in die Arme spielen (ugs.)
(jemandem) in die Hände spielen (ugs.)
(jemandem) in die Karten spielen (ugs.)
(jemandem) zu Hilfe kommen (passiv)
(sich) vorteilhaft auswirken (für)
begünstigen (geh.):
etwas oder jemanden deutlich besser behandeln und somit bevorzugen
förderlich auf etwas oder auch jemanden wirken
bereichern (geh., fig.):
etwas durch etwas vollständiger, schöner (reicher) machen
sich auf Kosten anderer einen Vorteil, Geld (Reichtum) zukommen lassen
(zu etwas) dienen:
beim Militär arbeiten
eine bestimmte Verwendung finden
einzahlen (in / auf etwas / bei jemandem) (ugs., fig.):
Bargeld bei einem Geldinstitut (Bank, Sparkasse oder Ähnliches) abgeben, um es auf einem Konto verbuchen zu lassen
fördern:
dazu beitragen, etwas in einen besseren Zustand zu versetzen
einen Rohstoff abbauen
guttun:
intransitiv, mit Dativ: eine gute/positive Wirkung auf jemanden oder etwas haben, jemandem oder etwas zuträglich sein
zu jemandes Vorteil gereichen
zugutekommen:
von Nutzen sein; jemandem etwas zukommen lassen, was diesem hilft
(das) Momentum nutzen
(die) Gunst der Stunde nutzen
(eine) Stimmung aufgreifen
ausüben (Option, Stimmrecht, Vorkaufsrecht) (fachspr., juristisch, kaufmännisch):
einer Tätigkeit nachgehen
etwas vollstrecken, vollführen, etwas zur Wirkung bringen
beim Schopf(e) ergreifen (fig.)
beim Schopf(e) packen (Gelegenheit, Chance) (ugs., fig.)
ergreifen (Gelegenheit, Chance) (Hauptform):
jemanden gefangen nehmen, festnehmen
jemanden innerlich erregen, bewegen; von einem bestimmten Gefühl, einer gewissen Empfindung erfüllt werden
(etwas) mitnehmen:
behalten, zu seinem Besitz machen (beispielsweise kostenlose Ware)
jemanden oder etwas so stark belasten, dass es negative Folgen hat
nicht links liegen lassen (fig.)
nicht verstreichen lassen
wahrnehmen (Termin, Vorteil, Chance):
etwas (beispielsweise eine Möglichkeit) nutzen
für etwas Sorge tragen, sich kümmern um jemanden, sich kümmern um eigene Angelegenheiten
zugreifen:
körperlichen Einsatz zeigen, sich bei der Erledigung einer Sache anstrengen
mit der Hand fassen (greifen), auch bildlich: Zugang zu etwas bekommen
zuschlagen (ugs., Hauptform):
intransitiv: jemanden plötzlich zu schlagen beginnen
intransitiv: plötzlich handeln, plötzlich bei etwas eingreifen
(etwas) in Anspruch nehmen

Beispielsätze

  • Sabine nutzt täglich den Bus, um ohne Stress zur Arbeit zu kommen.

  • Herberts Garten kann nicht nur zur Erholung, sondern auch zum Gemüseanbau genutzt werden.

  • Das Angebot, bei den Schmidts im Auto mitzufahren, sollten wir nutzen.

  • Wem nutzt das Verbrechen?

  • Tom nutzt immer noch Windows 95.

  • Ein Nichtsnutz ist zu nichts nutze.

  • Tom behauptete nichts davon zu wissen, dass sein Strandhaus für illegale Aktivitäten genutzt worden war.

  • Er nutzte die Gelegenheit, um das Wort zu ergreifen.

  • Du darfst mein Auto jederzeit nutzen.

  • Der Sprecher nutzte jede sich bietende Gelegenheit, um sich wichtigzutun.

  • Dieser Wasserlauf ist zur Verkippung von Müll genutzt worden.

  • Er nutzte ihre Abwesenheit aus und attackierte sie in scharfer Weise.

  • In jeder Lage nutzte er jenes Talent, welches am besten zum Augenblick passte.

  • Das Ko­los­se­um wurde bis zum Jahr zweihundertsiebzehn genutzt, als es von einem Blitz getroffen wurde, der einen Brand auslöste.

  • Er nutzt dich nur aus.

  • Vieles traf zusammen, das ich zu unserm Vorteil nutzen konnte.

  • Eine solche Chance muss man unbedingt nutzen!

  • Er nutzte die Gelegenheit.

  • Die eigene Denkweise moderner zu gestalten, kostet kein Geld, aber dennoch nutzen wenige dieses günstige Angebot.

  • Tom nutzte eine Rechtslücke.

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

  • Aber auch Chatbots werden immer häufiger genutzt.

  • Aber alle Zeugen widersprachen dem und sagten, die linke der drei Spuren sei frei gewesen, die hätte der Autofahrer auch nutzen können.

  • Aber die, die dieselben Chiffren nutzen, erkennen sie - und sehen sich dadurch in ihrer Position gestärkt.

  • Ab dem 8. Mai können Familien in Sachsen-Anhalt zudem unter bestimmten Bedingungen wieder Spielplätze nutzen.

  • Ab 19 Cent pro Minute soll man ein Sixt-Carsharing-Auto nutzen können.

  • Ab 2019 soll, so ist der Stand, das Gebäude, das zuletzt der Verein Tal-Gang-Art für Ausstellungen genutzt hat, umgebaut werden.

  • Ab 31. Juli soll die neue Anlage dann schon von den Bürgern genutzt werden können“, sagt Roßweins Bauamtsleiterin Petra Steuer.

  • Aber es bedeutet, sich problemlos in der Sprache des neuen Wohnlandes verständigen zu können und hauptsächlich dessen Medien zu nutzen.

  • Die Folgen der Apple-Uhr Sollen Versicherer die neuen Daten für Ego-Tarife nutzen?

  • "100.000 bis 155.000 Fahrgäste täglich", so rechnet Müller, werden die dann insgesamt 22 Kilometer lange Verbindung nutzen.

  • "90 Prozent der Lehrer wollen die App nutzen", sagt Mitgründer Tobias Hönig.

  • Ab dem Jahr 2012 sollen die ersten Zugerinnen und Zuger die neuen Angebote nutzen können.

  • Ärzte können zudem spezielle Angebote wie einen Abreißblock mit den wichtigsten Impf-Argumenten nutzen.

  • Der 54-jährige soll hierfür gezielt ein Scheinfirmengeflecht aufgebaut, aber auch bestehende Firmenstrukturen genutzt haben.

  • Es handelt sich dabei insbesondere um Personen, die das mobile Internet beruflich nutzen.

Wortbildungen

Untergeordnete Begriffe

Übersetzungen

Was reimt sich auf nut­zen?

Wortaufbau

Das zweisilbige Verb nut­zen be­steht aus sechs Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 2 × N, 1 × E, 1 × T, 1 × U & 1 × Z

  • Vokale: 1 × E, 1 × U
  • Konsonanten: 2 × N, 1 × T, 1 × Z

Eine Worttrennung ist nach dem T mög­lich.

Das Alphagramm von nut­zen lautet: ENNTUZ

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Nürn­berg
  2. Unna
  3. Tü­bin­gen
  4. Zwickau
  5. Essen
  6. Nürn­berg

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Nord­pol
  2. Ulrich
  3. Theo­dor
  4. Zacharias
  5. Emil
  6. Nord­pol

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Novem­ber
  2. Uni­form
  3. Tango
  4. Zulu
  5. Echo
  6. Novem­ber

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄▄▄▄ ▄
  2. ▄ ▄ ▄▄▄▄
  3. ▄▄▄▄
  4. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄
  5. ▄▄▄▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 8 Punkte für das Wort.

nutzen

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Tu­wort nut­zen ent­spricht dem Sprach­niveau C1 (Sprach­ni­veau­stu­fen nach dem Ge­mein­sa­men euro­pä­ischen Re­fe­renz­rah­men für Sprachen ) und kam im letz­ten Jahr häu­fig in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Die Wort­häu­fig­keit ist un­ge­fähr gleich­blei­bend. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

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  • Top 1000 der beliebtesten Wörter in 2020
  • Top 1000 der beliebtesten Wörter in 2019

Anmerkung:​ Das Wortranking bezieht sich auf den in­ter­nen Text­kor­pus,​ der mehrere Quel­len zu­sam­men­fasst. Es sagt je­doch nichts über die Ge­läu­fig­keit des Wor­tes im münd­li­chen Sprach­ge­brauch aus.

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

Be­sen­hei­de:
Botanik: Calluna vulgaris, eine Pflanze der Moore und Heiden, die früher zum Besen binden genutzt wurde
Flüs­sig­kris­tall­bild­schirm:
Bildschirm, bei dem spezielle Flüssigkristalle genutzt werden, welche die Polarisationsrichtung von Licht beeinflussen können
Licht­mi­k­ro­s­kop:
Mikroskop, das sichtbares Licht zur Vergrößerung nutzt
Nut­zer:
juristische Person, die berechtigt ist, etwas zu nutzen
Ras­ter­elek­t­ro­nen­mi­k­ro­skop:
Elektronenmikroskop, bei dem ein Elektronenstrahl in einem bestimmten Muster über das vergrößert abzubildende Objekt geführt (gerastert) wird und Wechselwirkungen der Elektronen mit dem Objekt zur Erzeugung eines Bildes des Objekts genutzt werden
Schmug­gel­rou­te:
Weg, der häufig für den heimlichen, rechtswidrigen Transport von Rauschmitteln genutzt wird
Ti­tan­di­oxid:
weißes, kristallines Pulver, das vor allem als Farbstoff genutzt wird
ver­bie­gen:
aus der (richtigen) Form bringen (so dass etwas nicht mehr so wie zuvor zu nutzen ist)
Vi­ren­si­g­na­tur:
Signatur, die zu Identifizierung von Computerviren genutzt wird
wei­ter­ver­wen­den:
etwas, das für einen bestimmten Zweck nicht mehr benötigt wird, noch für einen anderen Zweck nutzen (zu dem es eigentlich nicht bestimmt ist)

Buchtitel

  • ACT-Prozesse in der Schematherapie nutzen Johannes Heßler-Kaufmann | ISBN: 978-3-60840-051-9
  • Crowd Innovation mit Feedback. Ideen und Vorschläge aus der Kompetenz-Pyramide nutzen Rudolf Schwarz | ISBN: 978-3-99165-070-6
  • Die Kraft der Kräuter nutzen Irene Hager, Alice Hönigschmid, Astrid Schönweger | ISBN: 978-3-70662-562-3
  • Emotionen als Ressourcen nutzen Jan Glasenapp | ISBN: 978-3-62128-324-3
  • Facebook – optimal nutzen – Alle wichtigen Funktionen erklärt – Tipps & Tricks Christian Immler | ISBN: 978-3-95982-217-6
  • Finanznachrichten lesen – verstehen – nutzen Rolf Beike, Johannes Schlütz | ISBN: 978-3-79105-461-2
  • Gewürzmedizin des Ayurveda. Die Heilkraft der Gewürze nutzen Maria Hufnagl | ISBN: 978-3-43211-796-6
  • Heilgebete – Die Kraft der heilenden Worte für sich und andere nutzen Andrea Christiansen | ISBN: 978-3-95883-564-1
  • Körpersprache einfach nutzen Yvonne de Bark | ISBN: 978-3-86910-487-4
  • LibreOffice 7 optimal nutzen – Das Handbuch zur Software Philip Kiefer | ISBN: 978-3-95982-233-6
  • OpenOffice 4.1.1 – aktuellste Version – optimal nutzen Michael Kolberg | ISBN: 978-3-94538-448-0
  • Outlook professionell nutzen für Dummies Christine Peyton, Andre Möller | ISBN: 978-3-52772-065-1
  • Regenwasser nutzen – ein Geschenk für meinen Garten Paula Polak | ISBN: 978-3-89566-427-4
  • Rethink Haushalt. Schadstofffrei putzen, langfristig nutzen, umweltfreundlich pflegen Sabine Haag | ISBN: 978-3-73585-187-1
  • Rezepte 2023 die Kraft der Natur nutzen Karin Lauer | ISBN: 978-3-75654-520-9

Film- & Serientitel

  • 37 Arten ein Schaf zu nutzen (Doku, 2006)
  • Du hast keine Chance, aber nutze sie! – Peter F. Bringmann über 'Theo gegen den Rest der Welt' (Doku, 2004)
Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: nutzen. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2022, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Thesaurus] OpenThesaurus-User: nutzen. In: OpenThesaurus – Das freie Wörterbuch für Synonyme, 2024, [online] openthesaurus.de, CC BY-SA 4.0
  3. [erweiterte Beispielsätze] User-generated content: Satz-Nr. 11917340, 5967950, 5819800, 5763670, 5644540, 4801900, 3767570, 3522330, 3420250, 2848500, 2694910, 2658720, 2348700, 2345660, 2195900, 2148280 & 1693130. In: tatoeba.org, CC BY 2.0 FR
  4. [Newskorpus] D. Goldhahn, T. Eckart & U. Quasthoff: Building Large Monolingual Dictionaries at the Leipzig Corpora Collection: From 100 to 200 Languages. In: Proceedings of the 8th International Language Resources and Evaluation (LREC'12), 2012, CC BY 4.0
  5. [Filme & Serien] Vgl. Internet Movie Database (IMDb), imdb.com
  1. Wolfgang Pfeifer (Leitungs): Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993. ISBN 3-423-03358-4
  2. augsburger-allgemeine.de, 16.11.2023
  3. wlz-online.de, 28.11.2022
  4. fnweb.de, 13.05.2021
  5. landeszeitung.de, 02.05.2020
  6. welt.de, 01.03.2019
  7. schwarzwaelder-bote.de, 06.05.2018
  8. lvz.de, 12.07.2017
  9. nzz.ch, 15.04.2016
  10. manager-magazin.de, 12.03.2015
  11. morgenpost.de, 02.10.2014
  12. morgenpost.de, 22.06.2013
  13. feedsportal.com, 28.04.2011
  14. aerzteblatt.de, 21.04.2010
  15. e110.de, 08.04.2008
  16. absatzwirtschaft.de, 08.03.2007
  17. rundschau-online.de, 25.07.2006
  18. tagesspiegel.de, 05.08.2005
  19. fr-aktuell.de, 14.05.2004
  20. f-r.de, 27.06.2003
  21. DIE WELT 2001
  22. Berliner Zeitung 2000
  23. Berliner Zeitung 1997
  24. Berliner Zeitung 1996
  25. Berliner Zeitung 1995