eintreten

Verb (Tunwort)

Aussprache

Lautschrift (IPA):[ ˈaɪ̯nˌtʁeːtn̩ ]

Silbentrennung

eintreten

Definition bzw. Bedeutung

  • auf jemanden/etwas eintreten; Hilfsverb „haben:“ mit dem Fuß gegen eine Person oder ein Tier treten

  • eintreten in …; Hilfsverb „sein:“ einen Raum betreten

  • eintreten in …; Hilfsverb „sein:“ sich einer Gruppierung anschließen, in etwas aufgenommen werden

  • für etwas/jemanden eintreten; Hilfsverb „sein:“ sich dafür einsetzen, für etwas wirken

  • für jemanden eintreten; Hilfsverb „sein:“ jemanden ersetzen

  • Hilfsverb „haben:“ etwas, meist ein Hindernis auf dem Weg in etwas hinein, mit dem Fuß zerstören

  • Hilfsverb „sein:Tatsache sein, gerade passieren.

Begriffsursprung

Zusammengesetzt aus ein- und treten.

Konjugation

  • Präsens: trete ein, du trittst ein, er/sie/es tritt ein
  • Präteritum: ich trat ein
  • Konjunktiv II: ich träte ein
  • Imperativ: tritt ein! (Einzahl), tretet ein! (Mehrzahl)
  • Partizip II: ein­ge­tre­ten
  • Hilfsverben: haben, sein

Anderes Wort für ein­tre­ten (Synonyme)

(ein) gutes Wort einlegen (für)
(sich) aus dem Fenster hängen (für) (fig.)
(sich) aussprechen für
anpreisen:
etwas besonders empfehlen
befürworten:
etwas unterstützen, sein Wort für etwas einsetzen
dafür sein:
zustimmen
(sich) einsetzen (für):
ein Mittel oder ein Werkzeug bereitstellen oder verwenden
ein Teil passend zu einem Ganzen hinzufügen (zum Beispiel Pflanzen auf einem Areal eingraben; Fische in ein Gewässer, Wild in ein Revier einbringen)
empfehlen:
anzuraten, geraten, nutzbringend, nützlich, von Vorteil sein
einen guten Eindruck hinterlassen
(sich) engagieren (für):
jemanden für eine Arbeitsstelle einstellen oder einen Auftritt buchen
sich für etwas einsetzen, für eine Sache stark machen
Schützenhilfe leisten
sekundieren:
jemandem mit Worten oder Taten Beistand leisten
jemanden durch Singen oder Spielen der zweiten Stimme musikalisch begleiten
unterstützen:
etwas gutheißen, dafür sein und es gut finden
jemandem bei etwas helfen, entweder durch tatkräftige Hilfe oder auch durch einen finanziellen Beitrag
aufkommen:
entstehen
in Gebrauch kommen oder Mode werden
auftreten (Hauptform):
auf einer öffentlichen Veranstaltung erscheinen; die Bühne betreten; ein Konzert geben
durch einen Tritt öffnen
ausbrechen:
auch übertragen: sich aus Mauern, Gittern, Gefängnis, Konventionen oder Ähnlichem befreien
aus dem Magen hochwürgen
entstehen:
durch etwas hervorgerufen werden
seine Existenz beginnen
es kommt zu
schlagend werden (österr.)
sich einstellen
sich ereignen
sich ergeben
betreten:
peinlich berührt
hineingehen:
in etwas Platz haben
Sport: mit körperlichen Einsatz angehen
reingehen (ugs., regional)
reinkommen (ugs.)
reinmarschieren (ugs., regional, salopp):
ins Innere gehen, marschieren
reinstiefeln (ugs., regional, salopp)
(sich) anschließen:
auf, nach etwas folgen
eine (elektrische) Verbindung herstellen
aufgenommen werden
(einer Sache) beitreten:
eine Ansicht unterstützen
jemanden körperlich oder moralisch unterstützen
Mitglied werden
(die) Zeche zahlen (für)
(eine) Zahlung leisten
(etwas) springen lassen (ugs.)
abdrücken (ugs.):
den Abzug einer Handfeuerwaffe betätigen
den Auslöser einer Fotokamera betätigen
abführen (Steuern):
intransitiv: den Darminhalt entleeren, den Stuhlgang fördern
transitiv: jemanden polizeilich wegbringen, in Gewahrsam nehmen
ablatzen (ugs.)
auf den Tisch (des Hauses) blättern (ugs.)
ausgeben (für):
etwas (offiziell) bekanntgeben
etwas (zum Beispiel Geld) in den Umlauf geben
begleichen (Rechnung):
einer finanziellen Forderung nachkommen, einen geschuldeten Betrag entrichten
berappen (ugs.):
finanziell (eher unwillig) für etwas aufkommen
bestreiten (Geldbetrag):
(eine bestimmte Anzahl an Hennen) befruchten
entschieden erklären, dass etwas nicht zutreffe; etwas nachdrücklich in Abrede stellen
bezahlen (Hauptform):
eine Verbindlichkeit/Schuld begleichen; jemanden das Geld geben, das ihm zusteht
für etwas (zum Beispiel den Kauf einer Sache) Geld ausgeben
blechen (ugs.):
(widerwillig) für etwas mit Geld bezahlen
entrichten:
einen Geldbetrag zahlen
geben (für) (ugs.):
da sein; vorhanden sein
jemandem etwas reichen bzw. in die Nähe oder Hände legen
Geld in die Hand nehmen (für) (fachspr., Jargon, journalistisch, politisch)
hinblättern (ugs.)
latzen (ugs.):
Geld für eine Leistung oder Ware geben
lockermachen (Geldbetrag … für) (ugs.)
löhnen (ugs.):
Geld für etwas ausgeben
jemandem Lohn zahlen
prästieren (geh., lat.)
raushauen (ugs.)
rauspfeifen (ugs.)
(Schaden) regulieren:
einen Prozess steuern, ihn unter Kontrolle behalten
etwas nach einem vorgefassten Plan anlegen, organisieren
tief(er) in die Tasche greifen (ugs., fig.)
(die finanziellen Lasten) tragen (geh.):
bei weiblichen Säugetieren: trächtig sein
einen Namen tragen: benannt sein nach etwas/jemandem
verausgaben (für) (fachspr., Amtsdeutsch):
besonders Aktendeutsch: Geld im Tausch gegen Waren oder Leistungen weggeben (also nicht zur Erfüllung vorher bestehender Verpflichtungen)
Buchführung, fachsprachlich: als Ausgabe buchen
zahlen:
eine Gegenleistung für Erhaltenes abliefern, um einen Ausgleich herzustellen
Geld für eine Ware oder Leistung geben
eindrücken:
mit Kraft in einen Körper eindringen, so dass seine Oberfläche beschädigt wird
mit Kraft in einen Körper eindringen, so dass seine Oberfläche zerstört wird
einschlagen:
(bestimmte Menge) Holz fällen
(durch Handschlag) zustimmen
einwerfen:
etwas durch eine Zwischenbemerkung in eine Diskussion einbringen
etwas in etwas werfen
zusammentreten:
mit Fußtritten verletzen oder zerstören
sich als (offizielle) Gruppe (zu einer Sitzung) treffen
(eine) Lanze brechen (für) (fig.)
(sich auf jemandes) Seite stellen
(sich) ins Zeug legen (für)
Fürsprache halten (für)
(sich) stellen (hinter):
einstellen, etwas justieren
etwas Eigenes zu einer Gegebenheit beisteuern, etwas kostenlos einbringen
(sich) verwenden (für):
konkret oder abstrakt: etwas benutzen, zu einem bestimmten Zweck einsetzen
sich für jemanden oder etwas verwenden: sich um jemandes Interessen kümmern
(so) kommen wie erwartet
(sich) bestätigen:
Anerkennung leisten
den Eingang rückmelden
(sich) bewahrheiten:
sich nach einer gewissen Zeit als richtig, ungelogen (wahr, die Wahrheit) herausstellen
zeigen, dass etwas wahr ist
wahr werden
Wirklichkeit werden
(sich) beruhigt haben (Situation, Leute …)
einkehren (Ruhe):
beginnen, um eine Weile anzudauern
eine Reise/Wanderung unterbrechen und eine Gastwirtschaft aufsuchen (um dort etwas zu essen und zu trinken oder auch zu übernachten)
herrschen (Ruhe):
deutlich sichtbar, auffallend vorhanden sein
Macht über jemand oder etwas ausüben
sein (Ruhe):
existieren
Hilfszeitwort zur Bildung zusammengesetzter Zeiten bestimmter Verben

Weitere mögliche Alternativen für ein­tre­ten

eintreffen:
ankommen, oft: nach einer Reise am geplanten Ziel ankommen
real werden, oft über eine Befürchtung oder Vorhersage
hereinkommen:
(von innen gesehen) ins Innere gelangen
als Warenlieferung ankommen
sich einsetzen
vertreten:
den Fuß verletzen
für eine Auffassung einstehen

Sinnverwandte Wörter

ein­sprin­gen:
einen Sprung (im Sinne von Riss) bekommen
jemandes anderen Rolle einnehmen, eine Person (eher ungeplant) ersetzen

Gegenteil von ein­tre­ten (Antonyme)

aus­tre­ten:
auf die Toilette gehen, bzw. müssen
eine Organisation wie einen Verein, eine Partei verlassen
ver­las­sen:
eine Person verlassen: die Beziehung beenden; jemanden alleine lassen
einen Ort verlassen: weggehen, sich entfernen

Redensarten & Redewendungen

  • in den Stand der Ehe eintreten

Beispielsätze

  • Die Polizei trat die Tür ein, um den Täter zu überwältigen.

  • Obwohl er auf dem Boden lag, traten sie weiterhin auf ihn ein.

  • Der Angestellte trat für seinen Chef ein, da dieser erkrankt war.

  • Er ist in die FDP eingetreten.

  • Sein ganzes Leben lang trat er für die Beachtung der Menschenrechte ein.

  • Als er in den Raum eintrat, brachte er die Kälte von draußen mit.

  • Der Verteidigungsfall ist eingetreten.

  • Dass sie später eintreten dürfen, das ist möglich, jetzt aber dürfen sie nicht eintreten.

  • Dass Sie später eintreten dürfen, das ist möglich, jetzt aber dürfen Sie nicht eintreten.

  • Er öffnete die Tür und ließ mich eintreten.

  • Tom hat über 30 Vorhersagen getroffen, die alle eingetreten sind.

  • Die Raumsonde „Juno“ der NASA ist in eine Bahn um den Jupiter eingetreten.

  • Wir haben die Tür geöffnet und sind eingetreten.

  • Der Tod ist eingetreten.

  • Der schlimmste Fall ist vielleicht nicht der wahrscheinlichste, aber er kann immer eintreten.

  • Es heißt, dass wir bald in ein neues Zeitalter eintreten werden.

  • Niemand kann ohne unsere Erlaubnis eintreten.

  • Keiner kann ohne unsere Erlaubnis eintreten.

  • Warum bist du in die Armee eingetreten?

  • Nach schier endlosem Warten konnten wir endlich eintreten.

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

  • Beides ist schließlich auch eingetreten.

  • Allerdings werde die Welt dies erst dann glauben, wenn die Rezession nicht eingetreten ist.

  • Also gilt dann: Es darf nur ein weiterer Kunde pro 40 Quadratmeter eintreten.

  • All diesen Schätzungen liegen Szenarien zugrunde, die in einer besseren Welt so gar nicht eintreten würden.

  • Aber das ist ja die letzten 75 Jahre nicht eingetreten.

  • Aber was man sich erträumt hatte, sei nicht eingetreten.

  • Aber es ist nie eingetreten, und so hat auch das Wort seinen Dienst getan.

  • Aber für welchen Kandidaten die Stars eintreten - oder besser: gegen welchen - wird mehr als deutlich.

  • All die Horrorszenarien sind nicht eingetreten.

  • Laut Meteorologen könnte am Abend die Lawinenwarnstufe 5 vor allem in den Osttiroler Dolomiten und am Karnischen Kamm eintreten.

  • Aber ein Gutachten attestiert drei von 14 Opfern schwere Schäden, dadurch könnte die Verjährung noch nicht eingetreten sein.

  • Aber wenn man auf die Zahlen sehe, könne das in ein, zwei Jahren eintreten.

  • Regling sagte dem "Handelsblatt", er gehe davon aus, dass der Ernstfall nicht eintreten werde und er keine Kredite ausgeben müsse.

  • Allerdings könnte der Effekt eintreten, dass viele Betroffene ins Umland abwandern.

  • "Ich bin mal in die FDP eingetreten, weil man hier diskutieren kann", rief Westerwelle.

Häufige Wortkombinationen

  • auf jemanden/etwas eintreten
  • eine Wand eintreten, eine Tür eintreten, ein Fenster eintreten
  • für jemanden/etwas eintreten
  • in etwas eintreten
  • in etwas eintreten: in die Kirche eintreten, in einen Sportverein eintreten

Übersetzungen

Anagramme

  • tentieren

Wortaufbau

Das dreisilbige Verb ein­tre­ten be­steht aus neun Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 3 × E, 2 × N, 2 × T, 1 × I & 1 × R

  • Vokale: 3 × E, 1 × I
  • Konsonanten: 2 × N, 2 × T, 1 × R

Eine Worttrennung ist nach dem ers­ten N und zwei­ten E mög­lich.

Das Alphagramm von ein­tre­ten lautet: EEEINNRTT

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Essen
  2. Ingel­heim
  3. Nürn­berg
  4. Tü­bin­gen
  5. Ros­tock
  6. Essen
  7. Tü­bin­gen
  8. Essen
  9. Nürn­berg

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Emil
  2. Ida
  3. Nord­pol
  4. Theo­dor
  5. Richard
  6. Emil
  7. Theo­dor
  8. Emil
  9. Nord­pol

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Echo
  2. India
  3. Novem­ber
  4. Tango
  5. Romeo
  6. Echo
  7. Tango
  8. Echo
  9. Novem­ber

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄ ▄
  2. ▄▄▄▄ ▄
  3. ▄▄▄▄
  4. ▄ ▄▄▄▄ ▄
  5. ▄▄▄▄
  6. ▄▄▄▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 9 Punkte für das Wort.

eintreten

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Tu­wort ein­tre­ten kam im letz­ten Jahr regel­mäßig in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Die Wort­häu­fig­keit ist un­ge­fähr gleich­blei­bend. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

An­wen­dungs­fall:
Gesamtheit der möglichen Szenarien, die eintreten können, wenn ein Akteur versucht, mit dem betrachteten System ein bestimmtes fachliches Ziel zu erreichen
durch­las­sen:
etwas eintreten, hindurch treten, passieren lassen
ein­drin­gen:
in etwas eintreten, hineingelangen
ein­ste­hen:
die Verantwortung für eine Aufgabe übernehmen; in ein Dienstverhältnis oder die Schule eintreten
sich einordnen, sich in eine vorgegebene Ordnung einpassen; ins Glied eintreten
glü­cken:
wie erhofft eintreten, wie erwünscht ausfallen (eventuell mit einer gewissen Portion Zufall, Glück)
Hoff­nung:
Glaube bzw. Erwartung eines erwünschten Ereignisses in der Zukunft, ohne dass Gewissheit darüber besteht, ob es auch wirklich eintreten wird
Ka­pel­len­tür:
eine baulich verschieden ausgestaltete Öffnung in einem Kapellenbau, deren hauptsächliche Funktion darin besteht, in das Bauwerk eintreten zu können
Par­tei­mit­glied:
Person, die in eine Partei eingetreten ist
reif:
nach einem längeren Zeitraum so weit entwickelt, dass etwas Bestimmtes nun eintreten kann
Ver­eins­mit­glied:
Person, die in einen Verein eingetreten ist

Buchtitel

  • Läuten und eintreten bitte Kurt Marti | ISBN: 978-3-29018-348-6
Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: eintreten. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2024, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Thesaurus] OpenThesaurus-User: eintreten. In: OpenThesaurus – Das freie Wörterbuch für Synonyme, 2024, [online] openthesaurus.de, CC BY-SA 4.0
  3. [erweiterte Beispielsätze] User-generated content: Satz-Nr. 1475805, 1397224, 12407461, 12157718, 11672405, 11125292, 10682627, 10295792, 10239905, 8872175, 8872168, 8659057 & 8565820. In: tatoeba.org, CC BY 2.0 FR
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  24. TAZ 1997
  25. Stuttgarter Zeitung 1996
  26. bild der wissenschaft 1995