mitnehmen

Verb (Tunwort)

Aussprache

Lautschrift (IPA):[ ˈmɪtˌneːmən ]

Silbentrennung

mitnehmen

Definition bzw. Bedeutung

  • behalten, zu seinem Besitz machen (beispielsweise kostenlose Ware)

  • jemanden oder etwas so stark belasten, dass es negative Folgen hat

  • Personen oder Dinge persönlich oder mit eigenem Transportmittel zu einem Ort bringen

Begriffsursprung

Ableitung eines Partikelverbs zu nehmen mit der Partikel mit.

Konjugation

  • Präsens: nehme mit, du nimmst mit, er/sie/es nimmt mit
  • Präteritum: ich nahm mit
  • Konjunktiv II: ich nähme mit
  • Imperativ: nimm mit! (Einzahl), nehmt mit! (Mehrzahl)
  • Partizip II: mit­ge­nom­men
  • Hilfsverb: haben

Anderes Wort für mit­neh­men (Synonyme)

(jemanden verabredungsgemäß) abholen (ugs.):
beim Gesprächsanfang auf die (seelische) Verfassung des Gegenübers eingehen
jemand an einem vereinbarten Ort treffen und mit ihm an einen anderen Ort gehen
(jemanden) auflesen (ugs., fig.):
etwas auflesen: etwas, was in mehreren einzelnen Stücken (beispielsweise Ähren, Samen, Beeren) auf dem Boden liegt, mit der Hand aufsammeln
jemanden auflesen: eine Person (beispielsweise vom Straßenrand, Flughafen, einer Haltestelle) mitnehmen
(jemanden) aufsammeln (ugs., fig.):
eine oder mehrere Personen in ein Fahrzeug einladen und mitnehmen
mehrere Gegenstände vom Boden aufheben
(jemanden) einsammeln (fig.):
mehrere Dinge suchen, aufnehmen und an einem bestimmten Ort aufbewahren
sich von Angehörigen einer bestimmten Personengruppe etwas geben lassen
abjagen (ugs.):
reflexiv, umgangssprachlich: sich besonders beeilen, alle Kräfte einsetzen, um etwas noch rechtzeitig zu schaffen
transitiv, übertragen: jemandem etwas (durch Hartnäckigkeit, Können, Tricks oder Ähnliches) wegnehmen
abknapsen (ugs.)
abknöpfen (ugs.):
ein Kleidungsstück durch Lösen der Knöpfe abnehmen
jemandem etwas wegnehmen
abluchsen (ugs.):
durch genaue Beobachtung von jemandem lernen
jemandem mit Überredung oder List eine Leistung abringen
abnehmen:
eine Aufgabe oder einen Gegenstand von jemand anderem übernehmen
kleiner oder weniger werden
abräumen:
Abraum entfernen
alle Kegel/Pins durch Werfen von Kugeln umstoßen
abringen (ugs.):
etwas (von jemandem) durch Beharrlichkeit und intensive Bemühung erhalten oder erlangen
sich zwingen, etwas zu sagen oder zu tun
abzwacken (ugs.):
einen kleinen Teil von etwas (ohnehin schon Knappem) für einen anderen (eigenen) Zweck wegnehmen
etwas kneifend abtrennen; abkneifen
(sich) aneignen:
etwas an sich nehmen, das einem nicht gehört
etwas durch Lernen, Üben erwerben
das Wasser abgraben (ugs.)
deprivieren (geh., lat.)
entreißen:
(jemandem) einen Gegenstand gewaltsam durch kräftiges/ruckartiges Ziehen wegnehmen
übertragen: jemandem etwas (Abstraktes) wegnehmen
entwenden:
sich etwas unrechtmäßig aneignen
entziehen:
einer Verpflichtung nicht nachkommen; so handeln, dass man die Konsequenzen einer Tat nicht tragen muss
etwas entfernen, die Anzahl oder Menge von etwas verringern
herunternehmen:
einen Wert (normalerweise: der eine Belastung ausdrückt) senken
etwas, das sich höher befindet, von oben nach unten bewegen (meist ein Transport mit der Hand)
wegschnappen (ugs.):
schnell etwas nehmen (schnappen), was auch jemand anderes gerne hätte
abstauben (ugs.):
etwas abstauben: Staub von etwas entfernen, etwas von Staub reinigen
jemanden ausschimpfen
einsacken (ugs.):
in eine weiche Unterlage einsinken, in weichem Untergrund versinken
in sich zusammenfallen
(sich etwas) einstecken (ugs.):
etwas an einer bestimmten Stelle befestigen
etwas für sich behalten, in Anspruch nehmen; ohne Widerstand hinnehmen; hinunterschlucken
einstreichen:
einen Text reduzieren
etwas mit etwas bestreichen
geschenkt bekommen
nicht Nein sagen
(das) Momentum nutzen
(die) Gunst der Stunde nutzen
(eine) Stimmung aufgreifen
ausüben (Option, Stimmrecht, Vorkaufsrecht) (fachspr., juristisch, kaufmännisch):
einer Tätigkeit nachgehen
etwas vollstrecken, vollführen, etwas zur Wirkung bringen
beim Schopf(e) ergreifen (fig.)
beim Schopf(e) packen (Gelegenheit, Chance) (ugs., fig.)
ergreifen (Gelegenheit, Chance) (Hauptform):
jemanden gefangen nehmen, festnehmen
jemanden innerlich erregen, bewegen; von einem bestimmten Gefühl, einer gewissen Empfindung erfüllt werden
nicht links liegen lassen (fig.)
nicht verstreichen lassen
nutzen (Chance, Gelegenheit) (Hauptform):
etwas gebrauchen oder zu Hilfe nehmen, um ein Ziel zu erreichen; etwas in Anspruch nehmen
wahrnehmen (Termin, Vorteil, Chance):
etwas (beispielsweise eine Möglichkeit) nutzen
für etwas Sorge tragen, sich kümmern um jemanden, sich kümmern um eigene Angelegenheiten
zugreifen:
körperlichen Einsatz zeigen, sich bei der Erledigung einer Sache anstrengen
mit der Hand fassen (greifen), auch bildlich: Zugang zu etwas bekommen
zuschlagen (ugs., Hauptform):
intransitiv: jemanden plötzlich zu schlagen beginnen
intransitiv: plötzlich handeln, plötzlich bei etwas eingreifen
abführen:
intransitiv: den Darminhalt entleeren, den Stuhlgang fördern
transitiv: jemanden polizeilich wegbringen, in Gewahrsam nehmen
in Haft nehmen
mit auf die Wache nehmen (ugs.)
mit zur Wache nehmen (ugs.)
sistieren (fachspr.):
besonders in der Rechtswissenschaft: Verfahren aufheben, einstellen
Personen zur mündlichen Verhandlung mitbringen, durch eine Partei selbst (also ungeladen) stellen
(jemanden) verbringen (fachspr., Amtsdeutsch):
besonders mit Angaben von Zeit und Zeiträumen (Jugend, Alter, Leben, Ferien, Wochenende, usw.): eine Zeitdauer verstreichen lassen; Zeit für etwas verwenden
Schriftdeutsch, besonders Amtssprache; ansonsten mündlich veraltend
wegbringen:
eine Person an einen anderen Ort führen
eine Sache an einen anderen Ort bewegen
(an jemandem) nicht spurlos vorübergehen (ugs., fig.)
(eine) Belastung darstellen (für)
(jemandem) an die Nieren gehen (ugs., fig.)
(jemandem) aufs Gemüt schlagen (ugs.)
(jemandem) nicht in den Kleidern hängenbleiben (ugs., fig.)
(jemandem) zu schaffen machen
(jemanden) nicht kaltlassen (ugs.)
(sehr) betroffen machen
(jemanden) aufwühlen:
den Geist in Unruhe versetzen
loses Material in die Höhe bewegen; bei Erde: beiseiteschieben, um an eine tiefere Schicht zu gelangen; bei Wasser: Wellen erzeugen
aus dem (seelischen) Gleichgewicht bringen
(jemanden) belasten:
bewirken, dass etwas eine störende oder schädliche Wirkung auf etwas hat
jemandem oder etwas eine Last durch finanzielle Mittel auferlegen
(jemanden) erschüttern:
in schwingende Bewegung bringen
übertragen: jemanden emotional beunruhigen
etwas machen mit einem (ugs., euphemistisch)
(jemanden) fertigmachen (ugs.):
etwas fertigmachen: in einen fertigen Zustand bringen
jemanden fertigmachen: absichtlich stark physisch verletzen
(jemandem) zusetzen (geh.):
bei einem Geschäft Geld verlieren
durch etwas verstopfen
(vorübergehend) abziehen (von einer Aufgabe) (Hauptform):
die Spülung einer Toilette betätigen
ein Messer, Klinge: durch Reibung schärfen
entführen (fig.):
jemanden (oder etwas in dem sich Personen befinden) heimlich oder gewaltsam wegbringen, verschleppen
(die Leute) abholen, wo sie stehen
(auf jemanden) eingehen:
auf etwas eingehen: näher besprechen, beantworten, thematisieren
ein Angebot akzeptieren
nicht überfordern
(jemanden) mit in den Tod nehmen
(jemanden) mit in den Tod reißen
(Rufnummer) portieren (zu):
übertragen, verbringen
zur Wahl vorschlagen
(jemanden) mit (irgendwohin) nehmen
(jemanden) mitschleppen (ugs., salopp):
eine andere Person widerwillig zu einer Veranstaltung oder Ähnlichem mitnehmen
Gegenstände persönlich oder mit eigenem Transportmittel (häufig tragend) zu einem anderen Ort bringen
abschleppen (ugs., salopp):
an etwas schwer tragen, sich mit etwas Schwerem sehr abmühen
ein Fahrzeug mit einem anderen Fahrzeug irgendwohin ziehen
(etwas) an sich nehmen
(etwas) für sich behalten

Sinnverwandte Wörter

be­drü­cken:
traurig oder auch nachdenklich machen, weil etwas Unangenehmes auf jemandem lastet
be­hal­ten:
eine Eigenschaft bewahren
etwas nicht vergessen
hin­brin­gen:
mit etwas Glück gelingen lassen; etwas schaffen
über Zeit, einen Zeitraum: (wartend oder handelnd) verstreichen lassen
schlau­chen:
eine flüssige Substanz durch einen Schlauch in ein Behältnis leiten
gut auf Kosten eines anderen leben

Gegenteil von mit­neh­men (Antonyme)

be­ru­hi­gen:
beschwichtigen, die Sorge nehmen
sich emotional wieder normalisieren (nach großer Aufregung oder Wut)
fort­neh­men:
etwas (oder jemanden) wegnehmen, entfernen
jemandem etwas (oder jemanden), was dieser hat, wegnehmen, es sich (vorübergehend) aneignen
kau­fen:
ein Verpflichtungsgeschäft zum Erwerb eines Gegenstands eingehen, das von dem Erfüllungsgeschäft (Übertragung des Eigentums) zu unterscheiden ist.
eine Person bestechen
mit­ge­ben:
jemandem, der geht, etwas übergeben (meist zu einem bestimmten Zweck)
weg­neh­men:
etwas von dem Ort entfernen, an dem es liegt/steht
für sich beanspruchen

Beispielsätze

  • Die Ereignisse der letzten Woche haben sie arg mitgenommen.

  • Alle Sachen auf dem linken Tisch kann jeder einfach mitnehmen.

  • Kannst du meinen Bruder zum Bahnhof mitnehmen?

  • Wenn du nach oben gehst, könntest du eigentlich schon mal die Wäsche mitnehmen.

  • Tom wäre zu spät gekommen, wenn Mary ihn nicht mitgenommen hätte.

  • Sie hat mich bis zur Bushaltestelle mitgenommen.

  • Tom war froh, dass ich ihn dorthin mitgenommen hatte.

  • Vladimir hat die Mappe mitgenommen.

  • Wir können nur unser Gewissen mitnehmen.

  • Wie viel Geld haben Sie mitgenommen?

  • Sami kann seinen Welpen nicht mitnehmen.

  • Hast du den Führerschein mitgenommen?

  • Papa hat uns gestern in den Zoo mitgenommen.

  • Dieses verdammte Weib hat die Corvette, Odysseus und den Modigliani mitgenommen.

  • Er hat den einzigen Wohnungsschlüssel mitgenommen.

  • Tom hat Mary im Auto mitgenommen.

  • Du kannst dieses Buch umsonst mitnehmen.

  • Er hat sie mitgenommen.

  • Tom hat nichts mitgenommen.

  • Soll ich euch mitnehmen?

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

  • Aber man muss die Menschen mitnehmen, erklären, sich sehr genau überlegen, was man wie fördert.

  • Aber wir müssen alle dabei mitnehmen und die Gesellschaft heilen und versöhnen.

  • Aber wir können hier unheimlich viel Positives mitnehmen.

  • Am Freitag konnten die Kunden so viel wie möglich von den Resten mitnehmen.

  • Als die Teilnehmer am Abend von ihren Eltern abgeholt wurden, konnte jeder seine zwei Sachen mitnehmen.

  • Ace Tee will weder austeilen noch ausgrenzen, sondern möglichst jeden mitnehmen.

  • Ähnlich wie der Gemeine Holzbock lässt sich auch die Auwaldzecke einfach von einem geeigneten Wirt mitnehmen.

  • Am liebsten würde ich meinen Sohn auch mitnehmen, er überprüft noch mal, ob alles dabei ist.

  • Aber das sind eben die vielen wichtigen Punkte, die man aus den Rennen mitnehmen muss", erklärt Wehrlein sein Erfolgsgeheimnis.

  • Als sie bei ihr klingelt, tauchen zwei Polizeibeamte auf, die sie mitnehmen.

  • Abonnenten sollten zudem ihren Gutschein mitnehmen und gegen das traditionelle Goodie-Paket eintauschen.

  • Kleine Jungs ins Kino mitnehmen, zum Beispiel.

  • Aber weit gefehlt: Ich musste zwar mehr als eine Stunde warten, konnte dann den Wagen aber wieder mitnehmen.

  • Aber wir können nicht für jeden Athleten einen persönlichen Arzt mitnehmen», sagte Bach.

  • Es ist nicht unmöglich, dass wir dort etwas mitnehmen.

Häufige Wortkombinationen

  • mit nach Hause nehmen
  • umsonst mitnehmen

Übersetzungen

Wortaufbau

Das dreisilbige Verb mit­neh­men be­steht aus neun Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 2 × E, 2 × M, 2 × N, 1 × H, 1 × I & 1 × T

  • Vokale: 2 × E, 1 × I
  • Konsonanten: 2 × M, 2 × N, 1 × H, 1 × T

Eine Worttrennung ist nach dem T und H mög­lich.

Das Alphagramm von mit­neh­men lautet: EEHIMMNNT

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Mün­chen
  2. Ingel­heim
  3. Tü­bin­gen
  4. Nürn­berg
  5. Essen
  6. Ham­burg
  7. Mün­chen
  8. Essen
  9. Nürn­berg

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Martha
  2. Ida
  3. Theo­dor
  4. Nord­pol
  5. Emil
  6. Hein­reich
  7. Martha
  8. Emil
  9. Nord­pol

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Mike
  2. India
  3. Tango
  4. Novem­ber
  5. Echo
  6. Hotel
  7. Mike
  8. Echo
  9. Novem­ber

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  2. ▄ ▄
  3. ▄▄▄▄
  4. ▄▄▄▄ ▄
  5. ▄ ▄ ▄ ▄
  6. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  7. ▄▄▄▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 14 Punkte für das Wort.

mitnehmen

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Tu­wort mit­neh­men ent­spricht dem Sprach­niveau A1 (Sprach­ni­veau­stu­fen nach dem Ge­mein­sa­men euro­pä­ischen Re­fe­renz­rah­men für Sprachen ) und kam im letz­ten Jahr häu­fig in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Die Wort­häu­fig­keit ist un­ge­fähr gleich­blei­bend. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

auf­grei­fen:
(Personen) wahrnehmen und mitnehmen
aus­fah­ren:
(jemanden) mit einem Fahrzeug, Kinderwagen, Rollstuhl oder Ähnlichem auf einen Ausflug, eine Ausfahrt mitnehmen
Brot­do­se:
ein Behälter zum Transport von Pausenbroten, Obst und anderen Zwischenmahlzeiten, die zur Schule, zur Arbeit, etc., mitgenommen wird
da­las­sen:
an einem bestimmten Ort lassen; nicht mitnehmen
her­neh­men:
mitnehmen, beanspruchen: psychisch oder physisch stark belasten
hin­ter­las­sen:
zurücklassen, beim Fortgehen liegen lassen, nach dem Weggehen meist absichtlich nicht mitnehmen
hoch­brin­gen:
etwas an einen höheren Ort, nach oben transportieren/schicken, jemanden dorthin mitnehmen
Kof­fer­ra­dio:
ein tragbares Radiogerät, das man an verschiedene Orte mitnehmen kann
Mit­fah­rer:
Person, die sich bei einer Fahrt mitnehmen lässt, eventuell gegen Fahrtkostenbeteiligung
rück­las­sen:
etwas nicht mitnehmen, es dalassen/übriglassen

Buchtitel

  • Meal Prep – Gesunde Mahlzeiten vorbereiten, mitnehmen und Zeit sparen Veronika Pichl | ISBN: 978-3-74230-353-0
  • So kannst du deinen Hund überallhin mitnehmen: Eckard Wulfmeyer | ISBN: 978-3-75681-684-2

Film- & Serientitel

  • Wen würdest du auf eine einsame Insel mitnehmen? (Film, 2019)
Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: mitnehmen. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2023, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Thesaurus] OpenThesaurus-User: mitnehmen. In: OpenThesaurus – Das freie Wörterbuch für Synonyme, 2024, [online] openthesaurus.de, CC BY-SA 4.0
  3. [erweiterte Beispielsätze] User-generated content: Satz-Nr. 12301320, 12107800, 11967350, 11934530, 11651684, 11378370, 11077504, 10830136, 10556400, 9639114, 9565136, 9001006, 8564976, 7842144, 7456756 & 7373820. In: tatoeba.org, CC BY 2.0 FR
  4. [Newskorpus] D. Goldhahn, T. Eckart & U. Quasthoff: Building Large Monolingual Dictionaries at the Leipzig Corpora Collection: From 100 to 200 Languages. In: Proceedings of the 8th International Language Resources and Evaluation (LREC'12), 2012, CC BY 4.0
  5. [Filme & Serien] Vgl. Internet Movie Database (IMDb), imdb.com
  1. rp-online.de, 08.09.2023
  2. merkur.de, 07.01.2022
  3. hl-live.de, 08.08.2021
  4. bergedorfer-zeitung.de, 22.03.2020
  5. braunschweiger-zeitung.de, 23.07.2019
  6. freitag.de, 31.03.2018
  7. brf.be, 16.03.2017
  8. mainpost.de, 04.08.2016
  9. motorsport-magazin.com, 18.10.2015
  10. berneroberlaender.ch, 23.12.2014
  11. pcgames.de, 24.07.2013
  12. spiegel.de, 03.10.2012
  13. langzeittest.de, 02.04.2011
  14. de.eurosport.yahoo.com, 06.02.2010
  15. fussball24.de, 19.02.2009
  16. szon.de, 27.10.2008
  17. wlz-fz.de, 06.08.2007
  18. merkur-online.de, 20.11.2006
  19. n-tv.de, 14.09.2005
  20. berlinonline.de, 07.05.2004
  21. lvz.de, 16.04.2003
  22. spiegel.de, 03.04.2002
  23. Die Zeit (49/2001)
  24. Berliner Zeitung 2000
  25. Tagesspiegel 1998
  26. Berliner Zeitung 1997
  27. Stuttgarter Zeitung 1996
  28. Die Zeit 1995