mitnehmen
Verb (Tunwort)
Aussprache
Silbentrennung
Definition bzw. Bedeutung
behalten, zu seinem Besitz machen (beispielsweise kostenlose Ware)
jemanden oder etwas so stark belasten, dass es negative Folgen hat
Personen oder Dinge persönlich oder mit eigenem Transportmittel zu einem Ort bringen
Begriffsursprung
Ableitung eines Partikelverbs zu nehmen mit der Partikel mit.
Konjugation
- Präsens: nehme mit, du nimmst mit, er/sie/es nimmt mit
- Präteritum: ich nahm mit
- Konjunktiv II: ich nähme mit
- Imperativ: nimm mit! (Einzahl), nehmt mit! (Mehrzahl)
- Partizip II: mitgenommen
- Hilfsverb: haben
Anderes Wort für mitnehmen (Synonyme)
- (jemanden verabredungsgemäß) abholen (ugs.):
- beim Gesprächsanfang auf die (seelische) Verfassung des Gegenübers eingehen
- jemand an einem vereinbarten Ort treffen und mit ihm an einen anderen Ort gehen
- (jemanden) auflesen (ugs., fig.):
- etwas auflesen: etwas, was in mehreren einzelnen Stücken (beispielsweise Ähren, Samen, Beeren) auf dem Boden liegt, mit der Hand aufsammeln
- jemanden auflesen: eine Person (beispielsweise vom Straßenrand, Flughafen, einer Haltestelle) mitnehmen
- (jemanden) aufsammeln (ugs., fig.):
- eine oder mehrere Personen in ein Fahrzeug einladen und mitnehmen
- mehrere Gegenstände vom Boden aufheben
- (jemanden) einsammeln (fig.):
- mehrere Dinge suchen, aufnehmen und an einem bestimmten Ort aufbewahren
- sich von Angehörigen einer bestimmten Personengruppe etwas geben lassen
- abjagen (ugs.):
- reflexiv, umgangssprachlich: sich besonders beeilen, alle Kräfte einsetzen, um etwas noch rechtzeitig zu schaffen
- transitiv, übertragen: jemandem etwas (durch Hartnäckigkeit, Können, Tricks oder Ähnliches) wegnehmen
- abknapsen (ugs.)
- abluchsen (ugs.):
- durch genaue Beobachtung von jemandem lernen
- jemandem mit Überredung oder List eine Leistung abringen
- abnehmen:
- eine Aufgabe oder einen Gegenstand von jemand anderem übernehmen
- kleiner oder weniger werden
- abringen (ugs.):
- etwas (von jemandem) durch Beharrlichkeit und intensive Bemühung erhalten oder erlangen
- sich zwingen, etwas zu sagen oder zu tun
- abzwacken (ugs.):
- einen kleinen Teil von etwas (ohnehin schon Knappem) für einen anderen (eigenen) Zweck wegnehmen
- etwas kneifend abtrennen; abkneifen
- das Wasser abgraben (ugs.)
- deprivieren (geh., lat.)
- entreißen:
- (jemandem) einen Gegenstand gewaltsam durch kräftiges/ruckartiges Ziehen wegnehmen
- übertragen: jemandem etwas (Abstraktes) wegnehmen
- entwenden:
- sich etwas unrechtmäßig aneignen
- entziehen:
- einer Verpflichtung nicht nachkommen; so handeln, dass man die Konsequenzen einer Tat nicht tragen muss
- etwas entfernen, die Anzahl oder Menge von etwas verringern
- herunternehmen:
- einen Wert (normalerweise: der eine Belastung ausdrückt) senken
- etwas, das sich höher befindet, von oben nach unten bewegen (meist ein Transport mit der Hand)
- wegschnappen (ugs.):
- schnell etwas nehmen (schnappen), was auch jemand anderes gerne hätte
- abstauben (ugs.):
- etwas abstauben: Staub von etwas entfernen, etwas von Staub reinigen
- jemanden ausschimpfen
- einsacken (ugs.):
- in eine weiche Unterlage einsinken, in weichem Untergrund versinken
- in sich zusammenfallen
- (sich etwas) einstecken (ugs.):
- etwas an einer bestimmten Stelle befestigen
- etwas für sich behalten, in Anspruch nehmen; ohne Widerstand hinnehmen; hinunterschlucken
- geschenkt bekommen
- nicht Nein sagen
- (das) Momentum nutzen
- (die) Gunst der Stunde nutzen
- (eine) Stimmung aufgreifen
- ausüben (Option, Stimmrecht, Vorkaufsrecht) (fachspr., juristisch, kaufmännisch):
- einer Tätigkeit nachgehen
- etwas vollstrecken, vollführen, etwas zur Wirkung bringen
- beim Schopf(e) ergreifen (fig.)
- beim Schopf(e) packen (Gelegenheit, Chance) (ugs., fig.)
- ergreifen (Gelegenheit, Chance) (Hauptform):
- jemanden gefangen nehmen, festnehmen
- jemanden innerlich erregen, bewegen; von einem bestimmten Gefühl, einer gewissen Empfindung erfüllt werden
- nicht links liegen lassen (fig.)
- nicht verstreichen lassen
- nutzen (Chance, Gelegenheit) (Hauptform):
- etwas gebrauchen oder zu Hilfe nehmen, um ein Ziel zu erreichen; etwas in Anspruch nehmen
- wahrnehmen (Termin, Vorteil, Chance):
- etwas (beispielsweise eine Möglichkeit) nutzen
- für etwas Sorge tragen, sich kümmern um jemanden, sich kümmern um eigene Angelegenheiten
- zugreifen:
- körperlichen Einsatz zeigen, sich bei der Erledigung einer Sache anstrengen
- mit der Hand fassen (greifen), auch bildlich: Zugang zu etwas bekommen
- zuschlagen (ugs., Hauptform):
- intransitiv: jemanden plötzlich zu schlagen beginnen
- intransitiv: plötzlich handeln, plötzlich bei etwas eingreifen
- abführen:
- intransitiv: den Darminhalt entleeren, den Stuhlgang fördern
- transitiv: jemanden polizeilich wegbringen, in Gewahrsam nehmen
- in Haft nehmen
- mit auf die Wache nehmen (ugs.)
- mit zur Wache nehmen (ugs.)
- sistieren (fachspr.):
- besonders in der Rechtswissenschaft: Verfahren aufheben, einstellen
- Personen zur mündlichen Verhandlung mitbringen, durch eine Partei selbst (also ungeladen) stellen
- (jemanden) verbringen (fachspr., Amtsdeutsch):
- besonders mit Angaben von Zeit und Zeiträumen (Jugend, Alter, Leben, Ferien, Wochenende, usw.): eine Zeitdauer verstreichen lassen; Zeit für etwas verwenden
- Schriftdeutsch, besonders Amtssprache; ansonsten mündlich veraltend
- (an jemandem) nicht spurlos vorübergehen (ugs., fig.)
- (eine) Belastung darstellen (für)
- (jemandem) an die Nieren gehen (ugs., fig.)
- (jemandem) aufs Gemüt schlagen (ugs.)
- (jemandem) nicht in den Kleidern hängenbleiben (ugs., fig.)
- (jemandem) zu schaffen machen
- (jemanden) nicht kaltlassen (ugs.)
- (sehr) betroffen machen
- (jemanden) aufwühlen:
- den Geist in Unruhe versetzen
- loses Material in die Höhe bewegen; bei Erde: beiseiteschieben, um an eine tiefere Schicht zu gelangen; bei Wasser: Wellen erzeugen
- aus dem (seelischen) Gleichgewicht bringen
- (jemanden) belasten:
- bewirken, dass etwas eine störende oder schädliche Wirkung auf etwas hat
- jemandem oder etwas eine Last durch finanzielle Mittel auferlegen
- etwas machen mit einem (ugs., euphemistisch)
- (jemanden) fertigmachen (ugs.):
- etwas fertigmachen: in einen fertigen Zustand bringen
- jemanden fertigmachen: absichtlich stark physisch verletzen
- (vorübergehend) abziehen (von einer Aufgabe) (Hauptform):
- die Spülung einer Toilette betätigen
- ein Messer, Klinge: durch Reibung schärfen
- entführen (fig.):
- jemanden (oder etwas in dem sich Personen befinden) heimlich oder gewaltsam wegbringen, verschleppen
- (die Leute) abholen, wo sie stehen
- (auf jemanden) eingehen:
- auf etwas eingehen: näher besprechen, beantworten, thematisieren
- ein Angebot akzeptieren
- nicht überfordern
- (jemanden) mit in den Tod nehmen
- (jemanden) mit in den Tod reißen
- (jemanden) mit (irgendwohin) nehmen
- (jemanden) mitschleppen (ugs., salopp):
- eine andere Person widerwillig zu einer Veranstaltung oder Ähnlichem mitnehmen
- Gegenstände persönlich oder mit eigenem Transportmittel (häufig tragend) zu einem anderen Ort bringen
- abschleppen (ugs., salopp):
- an etwas schwer tragen, sich mit etwas Schwerem sehr abmühen
- ein Fahrzeug mit einem anderen Fahrzeug irgendwohin ziehen
- (etwas) an sich nehmen
- (etwas) für sich behalten
Sinnverwandte Wörter
- bedrücken:
- traurig oder auch nachdenklich machen, weil etwas Unangenehmes auf jemandem lastet
- hinbringen:
- mit etwas Glück gelingen lassen; etwas schaffen
- über Zeit, einen Zeitraum: (wartend oder handelnd) verstreichen lassen
- schlauchen:
- eine flüssige Substanz durch einen Schlauch in ein Behältnis leiten
- gut auf Kosten eines anderen leben
Gegenteil von mitnehmen (Antonyme)
- beruhigen:
- beschwichtigen, die Sorge nehmen
- sich emotional wieder normalisieren (nach großer Aufregung oder Wut)
- fortnehmen:
- etwas (oder jemanden) wegnehmen, entfernen
- jemandem etwas (oder jemanden), was dieser hat, wegnehmen, es sich (vorübergehend) aneignen
- kaufen:
- ein Verpflichtungsgeschäft zum Erwerb eines Gegenstands eingehen, das von dem Erfüllungsgeschäft (Übertragung des Eigentums) zu unterscheiden ist.
- eine Person bestechen
- mitgeben:
- jemandem, der geht, etwas übergeben (meist zu einem bestimmten Zweck)
Beispielsätze
Die Ereignisse der letzten Woche haben sie arg mitgenommen.
Alle Sachen auf dem linken Tisch kann jeder einfach mitnehmen.
Kannst du meinen Bruder zum Bahnhof mitnehmen?
Wenn du nach oben gehst, könntest du eigentlich schon mal die Wäsche mitnehmen.
Tom wäre zu spät gekommen, wenn Mary ihn nicht mitgenommen hätte.
Sie hat mich bis zur Bushaltestelle mitgenommen.
Tom war froh, dass ich ihn dorthin mitgenommen hatte.
Vladimir hat die Mappe mitgenommen.
Wir können nur unser Gewissen mitnehmen.
Wie viel Geld haben Sie mitgenommen?
Sami kann seinen Welpen nicht mitnehmen.
Hast du den Führerschein mitgenommen?
Papa hat uns gestern in den Zoo mitgenommen.
Dieses verdammte Weib hat die Corvette, Odysseus und den Modigliani mitgenommen.
Er hat den einzigen Wohnungsschlüssel mitgenommen.
Tom hat Mary im Auto mitgenommen.
Du kannst dieses Buch umsonst mitnehmen.
Er hat sie mitgenommen.
Tom hat nichts mitgenommen.
Soll ich euch mitnehmen?
Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft
Aber man muss die Menschen mitnehmen, erklären, sich sehr genau überlegen, was man wie fördert.
Aber wir müssen alle dabei mitnehmen und die Gesellschaft heilen und versöhnen.
Am Freitag konnten die Kunden so viel wie möglich von den Resten mitnehmen.
Als die Teilnehmer am Abend von ihren Eltern abgeholt wurden, konnte jeder seine zwei Sachen mitnehmen.
Ace Tee will weder austeilen noch ausgrenzen, sondern möglichst jeden mitnehmen.
Ähnlich wie der Gemeine Holzbock lässt sich auch die Auwaldzecke einfach von einem geeigneten Wirt mitnehmen.
Am liebsten würde ich meinen Sohn auch mitnehmen, er überprüft noch mal, ob alles dabei ist.
Aber das sind eben die vielen wichtigen Punkte, die man aus den Rennen mitnehmen muss", erklärt Wehrlein sein Erfolgsgeheimnis.
Als sie bei ihr klingelt, tauchen zwei Polizeibeamte auf, die sie mitnehmen.
Abonnenten sollten zudem ihren Gutschein mitnehmen und gegen das traditionelle Goodie-Paket eintauschen.
Aber weit gefehlt: Ich musste zwar mehr als eine Stunde warten, konnte dann den Wagen aber wieder mitnehmen.
Aber wir können nicht für jeden Athleten einen persönlichen Arzt mitnehmen», sagte Bach.
Das war eine weitere von vielen Regeln, die die Teilnehmer an diesem Tag mitnehmen konnten.
Er wird die Rückreise mit einem Auto antreten und dann schon einige Gegenstände des täglichen Lebens mitnehmen.
Finanzspritze mitnehmen, empfiehlt auch der Rentenfachmann des Bundesverbands der Verbraucherzentralen, Wolfgang Scholl.
Die Nervosität vor der Bundestagswahl lässt die Anleger am Dienstag Gewinne mitnehmen.
Dann wollten die Kinder unbedingt Bücher mitnehmen und Sport machen, dafür gibt es eine Multifunktionshalle.
Dabei wäre es größenwahnsinnig anzunehmen, er könnte gerade eine Traditionspartei wie die SPD zu 100 Prozent mitnehmen.
Erstens würde ich das vor das Kabinett bringen müssen, zweitens könnte er (Arafat) niemanden mitnehmen.
Die Rahmenhandlung stellt den kleinen Binbin vor, einen künftigen Theaterfan, den seine Eltern in die Oper mitnehmen.
Doch nicht von der Art, die heute unter dem Motto: "In bestimmten Wagen dürfen Sie gegen strammen Aufpreis Ihr Fahrrad mitnehmen.
Im Unterwegssein verweilen, Geschichte erfahren, Bilder und Töne mitnehmen ein "Roadmovie mit Volksmusik".
Bei einer Beteiligung an der Dasa würden wir alle unsere Rechte mitnehmen.
Die Frauen waren unentschlossen - ein Bündel war alles, was sie in der Eile mitnehmen konnten.
Häufige Wortkombinationen
- mit nach Hause nehmen
- umsonst mitnehmen
Übersetzungen
- Bokmål: ta med
- Englisch: take with
- Esperanto: kunpreni
- Französisch:
- prendre
- emporter
- Italienisch: portare
- Japanisch:
- 連れて行く
- 連れる
- 持って行く
- テイクアウト (teikuauto)
- Niederländisch: meenemen
- Portugiesisch: levar
- Rumänisch: duce
- Schwedisch: ta med
- Spanisch:
- llevar
- consigo
- Türkisch: beraber almak
- Ungarisch: magával visz
Wortaufbau
Das dreisilbige Verb mitnehmen besteht aus neun Buchstaben und setzt sich wie folgt zusammen: 2 × E, 2 × M, 2 × N, 1 × H, 1 × I & 1 × T
- Vokale: 2 × E, 1 × I
- Konsonanten: 2 × M, 2 × N, 1 × H, 1 × T
Eine Worttrennung ist nach dem T und H möglich.
Das Alphagramm von mitnehmen lautet: EEHIMMNNT
Buchstabiertafel
Entsprechend der deutschen Buchstabiertafel für Wirtschaft und Verwaltung (DIN 5009:2022-06) wird das Wort folgendermaßen buchstabiert:
- München
- Ingelheim
- Tübingen
- Nürnberg
- Essen
- Hamburg
- München
- Essen
- Nürnberg
In Deutschland ebenfalls geläufig ist die Buchstabierung nach dem postalischen Buchstabieralphabet von 1950:
- Martha
- Ida
- Theodor
- Nordpol
- Emil
- Heinreich
- Martha
- Emil
- Nordpol
International ist das englischssprachige ICAO-Alphabet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) anerkannt:
- Mike
- India
- Tango
- November
- Echo
- Hotel
- Mike
- Echo
- November
Heute vorwiegend nur noch als Funkfeuer in der Luft- und Schifffahrt gebräuchlich ist der Morsecode (auch Morsealphabet oder Morsezeichen genannt):
- ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
- ▄ ▄
- ▄▄▄▄
- ▄▄▄▄ ▄
- ▄
- ▄ ▄ ▄ ▄
- ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
- ▄
- ▄▄▄▄ ▄
Scrabble
Beim Scrabble gibt es 14 Punkte für das Wort.
Bitte jedoch stets das offizielle Scrabble-Regelwerk (z. B. zu Vor- und Nachsilben) beachten!
Worthäufigkeit
Das Tuwort mitnehmen entspricht dem Sprachniveau A1 (Sprachniveaustufen nach dem Gemeinsamen europäischen Referenzrahmen für Sprachen ) und kam im letzten Jahr häufig in deutschsprachigen Texten vor. Die Worthäufigkeit ist ungefähr gleichbleibend. Dies hat eine Auswertung mehrerer Millionen Beispielsätze ergeben.
Vorkommnisse im Sprachwörterbuch
- aufgreifen:
- (Personen) wahrnehmen und mitnehmen
- ausfahren:
- (jemanden) mit einem Fahrzeug, Kinderwagen, Rollstuhl oder Ähnlichem auf einen Ausflug, eine Ausfahrt mitnehmen
- Brotdose:
- ein Behälter zum Transport von Pausenbroten, Obst und anderen Zwischenmahlzeiten, die zur Schule, zur Arbeit, etc., mitgenommen wird
- dalassen:
- an einem bestimmten Ort lassen; nicht mitnehmen
- hernehmen:
- mitnehmen, beanspruchen: psychisch oder physisch stark belasten
- hinterlassen:
- zurücklassen, beim Fortgehen liegen lassen, nach dem Weggehen meist absichtlich nicht mitnehmen
- hochbringen:
- etwas an einen höheren Ort, nach oben transportieren/schicken, jemanden dorthin mitnehmen
- Kofferradio:
- ein tragbares Radiogerät, das man an verschiedene Orte mitnehmen kann
- Mitfahrer:
- Person, die sich bei einer Fahrt mitnehmen lässt, eventuell gegen Fahrtkostenbeteiligung
- rücklassen:
- etwas nicht mitnehmen, es dalassen/übriglassen
Buchtitel
- Meal Prep – Gesunde Mahlzeiten vorbereiten, mitnehmen und Zeit sparen
- So kannst du deinen Hund überallhin mitnehmen:
Film- & Serientitel
- Wen würdest du auf eine einsame Insel mitnehmen? (Film, 2019)