karg

Adjektiv (Wiewort)

Aussprache

Lautschrift (IPA):[ kaʁk ]

Silbentrennung

karg

Definition bzw. Bedeutung

  • bezogen auf eine Menge (beispielsweise Nahrung, Lohn): (sehr) knapp, gering, wenig

  • ertragsarm

  • mit dem, was man zu geben bereit ist, zurückhaltend

  • ohne Verschönerungen, sehr einfach

  • veraltend: penibel darauf achtend, so viel wie möglich für sich zu behalten

Begriffsursprung

Seit dem 9. Jahrhundert bezeugt; mittelhochdeutsch: karc „listig, sparsam, schlau“; mittelniederdeutsch: karich; althochdeutsch: charag, karag „traurig, reuig“; dieses ist ein Denominativ zu althochdeutsch chara, kara „Klage, Reue, Kummer“; aus germanisch: *karō „Sorge, Kummer“; etymologische Verwandtschaften bestehen zu niederländisch karig „karg, spärlich“ (mittelniederländisch: cārich); altenglisch: cearu, cearig „traurig“, englisch: chary „behutsam“; vergleiche das erste Element im Wort Karfreitag.

Steigerung (Komparation)

  1. karg (Positiv)
  2. karger (Komparativ)
  3. am kargsten (Superlativ)

Anderes Wort für karg (Synonyme)

knapp:
bei Distanzen: mit nur wenig (kleinst möglichem) Abstand
bei Formulierungen: auf das Wesentliche beschränkt
knapp gehalten (Hauptform)
lakonisch:
kurz und treffend
wortkarg
lapidar:
veraltend: kurz und knapp, mit wenigen Worten auskommend
sparsam:
knapp bemessen, kaum ausreichend, spärlich
so, dass eine Ressource (zum Beispiel Geld, Wasser oder Ähnliches) möglichst lange reicht; wenig verbrauchend
trocken:
(nach Alkoholproblem) keinen Alkohol mehr trinkend
dürr, verdorrt, verdörrt
armselig:
als jämmerlich, gering, unzureichend wahrgenommen
wegen materieller Armut karg, elend, ärmlich
dürftig:
für einen bestimmten Zweck nicht ausreichend oder genügend
materielle Armut bezeugend, ärmlich, karg
kärglich:
gering, wenig, ärmlich
kümmerlich:
weit unterdurchschnittlich ausgebildet, entwickelt; mit deutlichen Defiziten
mager:
arm an Fett
dünn, dürr
mau (ugs.):
(quantitativ und/oder qualitativ) nicht ausreichend
sich nicht ganz wohl fühlend
spärlich:
in geringen Mengen, wenig
knapp bemessen, kaum ausreichend
anspruchslos:
mit wenig zufrieden sein, keine großen Ansprüche stellend
nicht sehr niveauvoll, von geringem ästhetischem Wert, nur dem Vergnügen dienend, kein Mitdenken benötigend
bescheiden:
einfach, schlicht und ohne großen Luxus
umgangssprachlich: anstelle von scheiße oder beschissen benutzt, als weniger vulgäre Variante zu verstehen, weil sonst eine Strafe oder Verwarnung drohen kann
einfach:
nicht aufwändig, luxuriös
nicht besonders; gewöhnlich; unwichtig
frugal (geh.):
schlicht, spärlich, karg (wird meist in Hinblick auf Speisen verwendet)
umgangssprachlich: aufwendig, gut, reichlich
modest (veraltet)
schlicht:
einfach gehalten, nicht sehr aufwändig gestaltet
spartanisch:
auf das Notwendigste reduziert, in der Art einer genügsamen Lebensweise
jemand, seinen starken Willen und strengen Selbstdisziplin erkennen lassend
asketisch:
Askese entsprechend; enthaltsam, entsagend; auf Vergnügungen und sinnfrohe Genüsse verzichtend
entbehrungsreich (Hauptform):
reich an Entbehrungen, voller Entbehrungen
entbehrungsvoll
entsagungsvoll
gering (Lohn):
jung, schwach, klein
klein oder unbedeutend in Bezug auf die Menge, die Anzahl, den Umfang, die Qualität
klein (Rente):
als Kleinbuchstabe, in Kleinbuchstaben oder mit kleinem Anfangsbuchstaben
unbedeutend
schmal (Rente, Pension):
im zweiten Lebensjahr seiend
wenig breit, keine große Ausdehnung in der Breite aufweisend
wenig (an) (Einkünften):
eine unbestimmte, kleine Anzahl oder Menge von etwas
in adverbialer Verwendung: in unbedeutendem Umfang
minim (schweiz.):
nur über eine äußerst geringe Größe, ein äußerst geringes Ausmaß, einen äußerst geringen Umfang oder Ähnliches verfügend; überaus gering
minimal:
kleinstmöglich, so gering, wie es nur geht
sehr gering, sehr klein
niedrigst
sehr gering
sehr niedrig (Hauptform)
anregungsarm (fachspr., psychologisch):
nur wenig Anregungen bietend
nüchtern:
mit leerem Magen
ohne Alkohol im Blut
ohne Schnickschnack (ugs., positiv)
schmucklos:
keinen Schmuck, Zierrat aufweisend, nicht geschmückt seiend
sachlich, ohne Einzelheiten, Umschweife, nicht ausgeschmückt

Weitere mögliche Alternativen für karg

beschränkt:
abwertend: einfältig, engstirnig, geistig unbeweglich
begrenzt, räumlich oder zeitlich eingeschränkt
engherzig:
kleinlich, pedantisch, nicht großzügig
geizig:
sehr sparsam; nicht bereit, Geld auszugeben; sehr auf den Preis achtend; seine materiellen Werte zurückhaltend
häuslich:
auf das eigene Heim bezogen; mit dem eigenen Heim verbunden
knauserig:
äußerst sparsam, geizig

Sinnverwandte Wörter

ärm­lich:
(materiell) arm, ohne Besitz
mangelhaft, unzureichend, gering
dünn:
kraftlos, leise
viel Wasser oder Flüssigkeit enthaltend; wenig gehaltvoll an Nährstoffen
dürr:
dünn, mager (Person)
im übertragenen Sinn: (geistig) unfruchtbar (Argumentation, Erläuterung)
frucht­los:
keine Früchte tragend, keinen Erfolg bringend
ohne Steigerung: keine Früchte hervorbringend
haushälterisch
jäm­mer­lich:
sehr schlecht, negativ (unter variablen Gesichtspunkten) bis hin zu Mitleid erzeugend
mick­rig:
außergewöhnlich klein und schmächtig
pri­mi­tiv:
nicht ausgereift
niveaulos
schwach:
in niedriger Konzentration
mangelhafte Leistung beschreibt ein Substantiv
spo­ra­disch:
relativ in unregelmäßigen Abständen wiederkehrend
relativ vereinzelt vorkommend, (nur) gelegentlich
stumpf:
dreist, wenig elegant
Eigenschaft eines Winkels, der zwischen 90° und 180° groß ist
unaufdringlich
unfreigebig
un­frucht­bar:
biologisch unproduktiv
nicht zur Fortpflanzung fähig
wüs­ten­haft:
die Merkmale einer Wüste zeigend, beispielsweise Trockenheit, ohne oder mit wenig Vegetation, sandig oder steinig, sehr geringe Niederschläge
zu­rück­hal­tend:
nicht sofort zustimmend/ablehnend
sich nicht in den Vordergrund drängend

Gegenteil von karg (Antonyme)

ertragsreich
frei­ge­big:
willig und bereit zu geben/schenken
frucht­bar:
so dass es viele Früchte hervorbringt
übertragen: mit Erfolg
ge­be­freu­dig:
bereit, gerne etwas den Mitbürgern kostenlos zu überlassen bzw. zu schenken
ge­ne­rös:
großzügig
groß­zü­gig:
etwas nicht zu genau nehmend, viel Spielraum lassend
von dem, was man besitzt, gern und viel anderen gebend
häu­fig:
vielfach vorkommend, viele Male, immer wieder auftretend
large
no­bel:
edelmütig
reich und zugleich vornehm
nutz­bar:
sich für etwas nutzen/verwenden lassend
reich­hal­tig:
von einer Sache viel enthaltend, eine große Anzahl von etwas bietend
reich­lich:
Adverb, als Verstärkung vor Adjektiven: sehr, ziemlich
in großer oder ausreichender Menge vorhanden
spen­da­bel:
willig und bereit zu geben, zu schenken und Geld auszugeben
splendid
ur­bar:
landwirtschaftlich nutzbar
ver­schwen­de­risch:
in großer, nahezu unbegrenzter Menge vorhanden
unbedacht beim Ausgeben von Geld oder beim Einsatz von Vermögen
ver­schwen­dungs­süch­tig:
mit übersteigerter Neigung zur Verschwendung
viel:
eine unbestimmte, große Menge von etwas; reichlich
Verstärkung des Komparativs
weit­her­zig:
von dem, was man besitzt, gern und viel anderen gebend; großzügig

Beispielsätze

  • Der Photograph musste mit dem kargem Licht zurechtkommen.

  • Ich erhalte nur einen kargen Lohn, ich kann mir nur das Nötigste kaufen.

  • Sie erhielt nur kargen Zuspruch.

  • Die meisten Menschen haben im 19. Jahrhundert ein karges Leben geführt.

  • Er ist eher mit Worten karg und hält sich bedacht zurück.

  • Wir fuhren durch eine karge Gegend.

  • Mein Kinderzimmer war karg: Ein Bett, ein Tisch, ein Stuhl, ein Schrank, das wars.

  • Der Himmel war grau und karg die Landschaft.

  • Die karge Wüstenlandschaft erstreckt sich, soweit das Auge reicht.

  • Sie nahmen ein karges Mittagsmahl ein und machten sich danach auf den Weg.

  • Die Familie führte ein karges Leben am Rande der Armut.

  • Die Kiefer wächst oft auf Felsen, wo sie sich mit ihren kräftigen Wurzeln mutig festhält und aus ihrer kargen Existenz das Maximum schöpft.

  • Vor den Wanderern erstreckte sich eine karge, unwirtliche, ja geradezu menschenfeindliche Landschaft.

  • Ein recht karges Mahl!

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

  • Die Böden sind anfangs karg, haben beispielsweise wenig Humus, geringe bodenbiologische Aktivitäten und sind unzureichend durchlüftet.

  • Als er erfahren hat, dass die Weihnachtsaktion sein karges Budget mit einem Beitrag entlastet, konnte er es kaum glauben.

  • Sie alle waren strengen Regeln unterworfen: früh aufstehen, Messe, karges Essen, harte Arbeit gegen minimale Bezahlung.

  • Kurze und kühle Sommer, eisige Winter und ein karges Nahrungsangebot bestimmten den Alltag der Menschen.

  • Das die neuen 718-T-Modelle technisch alles andere als karg daherkommen, zeigt das üppige Lineup an Fahrwerks- und Dynamik-Goodies.

  • Die Ernte ist mit nicht einmal 40 Pfund in diesem Jahr etwas karg ausgefallen.

  • Merlot Nadia Mathier 2015: Rauchige Nase, Espresso, Holzkohle, schöne Säure, knackig, elegant, fast etwas karg, frisch, mittellanges Finale.

  • Die arabischen Bewohner kultivierten Olivenbäume, mit deren Hilfe sie ein karges Leben führten.

  • Drucken Im Gefängnis in Dietikon sind die Zellen hell und karg.

  • Die Umgebung dieser höchstgelegenen Großstadt der Welt ist karg, Landwirtschaft kaum möglich.

  • Deutlich werden Fehlplanungen häufig im Winter: Dann ist der Garten karg - obwohl es auch winterblühende Pflanzen gibt.

  • Das Herz der Abteilung ist ein karger Konferenzraum, in dem nichts weiter steht als ein Hufeisen aus Tischen und eine Menge Bildschirme.

  • Hitzfelds karges Fazit lautete: «Wir haben nicht die nötige Leistung gebracht.»

  • Entsprechend karg ist das Nahrungsangebot.

  • Das Cockpit ist karg.

Häufige Wortkombinationen

  • adverbiell: etwas karg ausstatten/dekorieren/einrichten
  • mit Substantiv (Theater, Literatur): eine karge Handlung/Sprache
  • mit Substantiv: eine karge Auskunft/Anerkennung/Belobigung, ein karges Lob, mit Worten karg sein
  • mit Substantiv: eine karge Ausstattung/​Behausung/​Halle/​Unterkunft/​Wand, ein karger Raum/​Schmuck/​Saal, ein karges Ambiente/​Büro/​Dekor/​Zimmer
  • mit Substantiv: eine karge Bezahlung/​Kost/​Mahlzeit/​Rente, ein karger Applaus/​Beifall/​Jubel/​Lohn, ein karges Angebot/​Echo/​Essen/​Frühstück/​Gehalt/​Licht/​Mahl, eine karg bemessene Freizeit/​Zeit
  • mit Substantiv: eine karge Ebene/​Erde/​Fläche/​Gegend/​Hochebene/​Insel/​Landschaft/​Natur/​Umgebung, ein karger Boden/​Hang/​Hügel, karger Fels, ein karges Land/​Plateau
  • mit Substantiv: eine karge Ehre/​Verehrung/​Würdigung, ein karger Preis/​Zuspruch

Wortbildungen

Untergeordnete Begriffe

Übersetzungen

  • Arabisch:
    • ضامر (?āmer)
    • ناحل (nāhel)
    • نحيل (nahīl)
    • هزيل (hazīiel)
    • ٍ (?āūen)
    • حريص (?arie?)
    • شحيح (scha?ie?)
    • أقتر (?aqtar)
    • بخيل (bachiel)
    • ضنين (?anien)
    • مقتر (muqter)
  • Chinesisch:
    • 简陋 (jiǎnlòu)
    • 荒芜 (huāngwú)
  • Englisch:
    • paltry
    • stinted
    • scant
    • sparse
    • austere
    • barren
    • meagre
    • meager
    • short
    • penurious
  • Französisch:
    • maigre
    • pauvre
    • aride
    • avare
    • regardant
    • ladre
    • avaricieuse (weiblich)
    • avaricieux (männlich)
  • Katalanisch:
    • parc
    • sobri
    • escàs
    • pobre
  • Niedersorbisch:
    • snadny
    • ryjny
    • chudobny
  • Okzitanisch:
    • frugal
    • sobri
    • escàs
    • paure
  • Persisch:
    • اندک
    • ناچیز
  • Russisch:
    • скупой
    • недостаточный
    • жалкий
  • Schwedisch:
    • knapp
    • mager
    • torftig
    • sparsam
    • karg
    • njugg
  • Spanisch:
    • cutre
    • agallas
    • escasa (weiblich)
    • árida (weiblich)
    • ahorradora (weiblich)
    • ahorrativa (weiblich)
    • económica (weiblich)
    • parsimoniosa (weiblich)
    • avariciosa (weiblich)
    • avara (weiblich)
    • estreñida (weiblich)
    • rácana (weiblich)
    • tacaña (weiblich)
    • coña (weiblich)
    • poca (männlich)
    • poco (männlich)
    • escaso (männlich)
    • sobrio (männlich)
    • árido (männlich)
    • ahorrador (männlich)
    • ahorrativo (männlich)
    • económico (männlich)
    • parsimonioso (männlich)
    • avaricioso (männlich)
    • avaro (männlich)
    • estreñido (männlich)
    • rácano (männlich)
    • tacaño (männlich)
    • coño (männlich)
  • Ungarisch:
    • szűkös
    • fukar
    • szegényes
    • egyszerű
    • kevés
    • siralmas
    • minimális
    • keskeny
    • korlátolt
    • vékony
    • erőtlen
    • primitív
    • ritka
    • szórványos
    • tompa
    • életlen
    • barátságos
    • tartózkodó
    • száraz
    • terméketlen
    • ellátatlan
    • sivár
    • háztartásos
    • házias
    • ökonomikus
    • takarékos
    • spórolós
    • gazdaságos
    • szívtelen
    • fösvény
    • zsugori
    • kapsi

Was reimt sich auf karg?

Wortaufbau

Das Isogramm karg be­steht aus vier Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 1 × A, 1 × G, 1 × K & 1 × R

  • Vokale: 1 × A
  • Konsonanten: 1 × G, 1 × K, 1 × R

Das Alphagramm von karg lautet: AGKR

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Adjektiv fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Köln
  2. Aachen
  3. Ros­tock
  4. Gos­lar

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Kauf­mann
  2. Anton
  3. Richard
  4. Gus­tav

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Kilo
  2. Alfa
  3. Romeo
  4. Golf

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄
  2. ▄ ▄▄▄▄
  3. ▄ ▄▄▄▄ ▄
  4. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 8 Punkte für das Wort.

karg

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Wie­wort karg kam im letz­ten Jahr sel­ten in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Die Wort­häu­fig­keit ist un­ge­fähr gleich­blei­bend. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

Kel­li­on:
Architektur: kleiner Wohnraum in einem Kloster, karg ausgestatteter Raum für Mönche und Nonnen
trist:
so, dass es wenige Reize ausübt; langweilig, öde, karg
Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: karg. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2024, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Thesaurus] OpenThesaurus-User: karg. In: OpenThesaurus – Das freie Wörterbuch für Synonyme, 2024, [online] openthesaurus.de, CC BY-SA 4.0
  3. [erweiterte Beispielsätze] User-generated content: Satz-Nr. 11567012, 8804637, 7943342, 7827970, 1324657, 1239872 & 1048960. In: tatoeba.org, CC BY 2.0 FR
  4. [Newskorpus] D. Goldhahn, T. Eckart & U. Quasthoff: Building Large Monolingual Dictionaries at the Leipzig Corpora Collection: From 100 to 200 Languages. In: Proceedings of the 8th International Language Resources and Evaluation (LREC'12), 2012, CC BY 4.0
  1. Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742
  2. Wolfgang Pfeifer et al.: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 8. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2005, ISBN 3-423-32511-9
  3. morgenpost.de, 07.08.2023
  4. luzernerzeitung.ch, 19.11.2022
  5. wienerzeitung.at, 18.04.2021
  6. derstandard.at, 21.03.2020
  7. motorsport-total.com, 20.01.2019
  8. shz.de, 04.07.2018
  9. blick.ch, 03.10.2017
  10. radio-utopie.de, 03.12.2016
  11. nzz.ch, 03.09.2015
  12. schwaebische.de, 01.01.2014
  13. abendblatt.de, 17.01.2013
  14. welt.de, 24.06.2012
  15. nzz.ch, 07.10.2011
  16. br-online.de, 03.08.2010
  17. autobild.de, 27.02.2009
  18. freiepresse.de, 28.08.2008
  19. salzburg.orf.at, 02.11.2007
  20. focus.msn.de, 07.09.2006
  21. archiv.tagesspiegel.de, 15.02.2005
  22. fr-aktuell.de, 03.02.2004
  23. f-r.de, 28.04.2003
  24. tagesspiegel.de, 02.03.2002
  25. DIE WELT 2001
  26. Die Zeit (46/2000)
  27. Tagesspiegel 1998
  28. Berliner Zeitung 1997
  29. Die Zeit 1996
  30. Berliner Zeitung 1995