erbringen

Verb (Tunwort)

Aussprache

Lautschrift (IPA):[ ɛɐ̯ˈbʁɪŋən ]

Silbentrennung

erbringen

Definition bzw. Bedeutung

  • ein Resultat hervorbringen, ein Ergebnis liefern

  • einen wirtschaftlichen Gewinn erzeugen/abwerfen

  • finanzielle Mittel aufbringen (zahlen)

  • Recht und Schriftdeutsch; als Wortverbindung mit einem Substantiv, meist in verstärkender Bedeutung (zum Beispiel: „einen Beweis erbringen“ im Sinne von und statt „beweisen“): ein Faktum zur Wahrheitsfindung beisteuern

Begriffsursprung

Derivation (Ableitung) des Verbs bringen mit dem Präfix er-.

Konjugation

  • Präsens: erbringe, du erbringst, er/sie/es erbringt
  • Präteritum: ich er­brach­te
  • Konjunktiv II: ich erbrächte
  • Imperativ: erbring/​erbringe! (Einzahl), erbringt! (Mehrzahl)
  • Partizip II: er­bracht
  • Hilfsverb: haben

Anderes Wort für er­brin­gen (Synonyme)

(für jemanden) abfallen:
mehr oder weniger steil nach unten verlaufen, ein Gefälle aufweisen
Segeln: mit einem hoch am Wind segelnden Boot vom Wind abdrehen
abwerfen (ugs.):
Gewinn bringen; einbringen
hinunter werfen, sich einer Sache entledigen
(jemandem etwas) bescheren (geh.):
an einen bestimmten (besonders innerfamiliären) Personenkreis die Weihnachtsgeschenke verteilen
auch jemandem etwas einbringen
(jemanden zu etwas) bringen:
eine Sache oder eine Person von einem an einen anderen Ort bewegen
etwas Bestimmtes liefern, zustande bringen, erschaffen
(jemandem etwas) einbringen:
(bei einem Gespräch, in einer Gruppe, in einem Fachgebiet) sich auf bestimmt Weise einsetzen oder beteiligen
(jemandem) einen bestimmten Nutzen, Gewinn oder Verlust verschaffen
einfahren (fig.):
die Ernte zum Lagerort bringen
ein Bauteil oder Ähnliches durch eine bestimmte Mechanik nach innen versenken
(wieder) einspielen:
auf einen bestimmten Stand bringen; eine neue Version oder einen Update installieren
ein Musikinstrument durch mehrmaliges Benutzen zur vollen Klangqualität bringen
hereinholen
(jemandem zu etwas) verhelfen:
jemanden bei einer Sache unterstützen, damit ein Ziel, ein gewünschtes Ereignis erreicht wird

Sinnverwandte Wörter

ab­de­cken:
ein Dach von Dachziegeln oder vom Dachbelag befreien
eine Decke entfernen
auf­brin­gen:
beim Erwachsenwerden begleiten, versorgen und erziehen
ein fremdes Schiff besetzen (durch Piraterie oder per hoheitsrechtlichem Akt)
auf­kom­men:
entstehen
in Gebrauch kommen oder Mode werden
aus­zah­len:
jemandem einen ihm zustehenden Geldbetrag zahlen
jemanden durch eine einmalige Zahlung entschädigen, sodass kein Anspruch mehr von ihm auf etwas besteht
bei­steu­ern:
zu etwas beitragen, einen Beitrag zu etwas leisten, beispielsweise finanzieller oder künstlerischer Art
be­strei­ten:
(eine bestimmte Anzahl an Hennen) befruchten
entschieden erklären, dass etwas nicht zutreffe; etwas nachdrücklich in Abrede stellen
be­wei­sen:
durch zulässige Schritte der Schlussfolgerung zeigen, dass eine Behauptung richtig ist
eine Vermutung oder Theorie mit Fakten begründen
be­zah­len:
eine Verbindlichkeit/Schuld begleichen; jemanden das Geld geben, das ihm zusteht
für etwas (zum Beispiel den Kauf einer Sache) Geld ausgeben
be­zeu­gen:
eine glaubhafte Bestätigung (Zeugnis) abgeben
meist vor Gericht: etwas bestätigen, als jemand, der die Umstände kennt (Zeuge ist)
ein­tra­gen:
einen Ertrag einbringen, einen Gewinn ergeben
etwas schriftlich festhalten, zum Beispiel in eine Liste oder ein Heft einschreiben
Er­lös:
Wirtschaft: Geld aus dem Verkauf von etwas
er­zie­len:
etwas Anvisiertes (Angestrebtes) erreichen
Sport: Punkte oder Tore machen
fi­nan­zi­ell:
die Finanzen betreffend
fi­nan­zie­ren:
etwas finanzieren: etwas durch Geld ermöglichen
über jemanden/jemandem etwas finanzieren: jemandem Geld für ein Vorhaben zur Verfügung stellen
flüssigmachen
Früchte tragen
Ge­winn:
Erlös oder Sachwert aus Spiel, Wetten, Lotto und Ähnlichem
Ertrag eines Unternehmens nach Abzug der Kosten
Gewinn abwerfen
her­vor­brin­gen:
etwas anfertigen, zustande bringen
etwas herausholen
klä­ren:
mitteilen, wie sich etwas in Wahrheit verhält
von drohenden Spielsituationen befreien
Kos­ten:
finanzielle Ausgaben oder Aufwendungen
in Geldeinheiten bewerteter Güterverbrauch
lie­fern:
(Informationen) recherchieren und weitergeben
ein (angekündigtes) Vorhaben in die Tat umsetzen; eine erwünschte Leistung erbringen; den Erwartungen, die an einen selbst von dritter Seite gestellt werden, entsprechen
lu­k­rie­ren:
gewinnen, einen Gewinn bei etwas machen
Mitteln
nach sich ziehen
nach­wei­sen:
mit Versuchen oder wissenschaftlichen Methoden eine Behauptung oder Theorie bestätigen; zeigen, dass etwas wahr/richtig oder falsch ist
zeigen, dass jemand etwas getan oder unterlassen hat
per­for­men:
etwas (zum Beispiel ein Musikstück, Kunststück, eine sportliche Leistung) vorführen, abliefern
sich hinsichtlich des Wertes in eine bestimmte Richtung entwickeln
sor­gen:
etwas machen, schaffen, veranlassen; veranlassen, dass etwas geschehe
für jemandem sorgen: sich um das Wohl von jemandem oder etwas bemühen
zei­ti­gen:
etwas zum Entstehen bringen; Folgen, Ergebnisse hervorbringen; Wirkung zeigen
zeu­gen:
bezeugen, zeigen, auf etwas schließen lassen
Zeugnis ablegen, als Zeuge aussagen
Zinsen tragen

Gegenteil von er­brin­gen (Antonyme)

blei­ben:
einen bestimmten Zustand beibehalten
einen Ort beibehalten
er­geb­nis­los:
ohne Ergebnis, ohne Resultat
er­zeu­gen:
etwas herstellen
verursachen
flop­pen:
einen Fosbury-Flop vollführen
keinen Erfolg bringen
schul­den:
eine offene Verpflichtung jemandem gegenüber haben, weil dieser einem zuvor mit einer Tat/Leistung geholfen hat; moralisch verpflichtet sein
jemandem Geld schuldig sein, eine offene Rechnung gegenüber jemandem haben
schul­dig:
für etwas die Schuld tragend
gegenüber jemandem zu etwas verpflichtet
ver­ei­teln:
zum Scheitern bringen
Ver­lust:
die Handlung des Verlierens
ein Verstorbener oder die Trauer um einen Verstorbenen
ver­nich­ten:
übertragen: die Legitimation entziehen; das Ansehen beschädigen – Bedeutung mit Bezug auf Ansehen oder Ähnliches.
zerstören, (bewusst und unmittelbar gewaltsam) nichtigmachen
ver­san­den:
sich zunehmend mit Sand füllen (und so seinen ehemaligen Zweck nicht mehr erfüllen)
zu nichts führen, langsam, aber sicher aufhören oder auch verschwinden
ver­wei­gern:
den Wehrdienst nicht leisten
etwas nicht zulassen; eine starrsinnige Haltung einnehmen
zum Scheitern bringen

Beispielsätze

  • In allen Bereichen, sei es in der Wissenschaft oder im Sport, sieht man Chinesen, die Weltklasseleistungen erbringen.

  • Die Missionen „Galileo“ und „Voyager“ haben den Beweis erbracht, dass unter der Eiskruste des Mondes Europa ein Meer aus flüssigem Wasser liegt.

  • Als Jugendliche neigen Jungen eher als Mädchen dazu, sich nicht richtig auf die Schule zu konzentrieren und schwache Leistungen zu erbringen.

  • Ich habe viele Opfer für mein Vaterland erbracht.

  • Ich habe viele Opfer erbracht, um hierherzugelangen.

  • Ich habe viele Opfer erbracht, um der zu werden, der ich bin.

  • Ich habe viele Opfer erbracht, um die zu werden, die ich bin.

  • Obwohl es Fortschritte gab, haben die meisten Presseorgane mitgeteilt, die Verhandlungen hätten in der Kürze der Zeit keine Ergebnisse erbracht.

  • Ich habe viele Opfer erbracht.

  • Wir haben ständig nur volle Leistung erbracht.

  • Opfer müssen manchmal erbracht werden.

  • Tom war ein listiger und in jeder Hinsicht unehrenhafter König, der erbrachte Dienste nicht zu entlohnen pflegte.

  • Der Nachweis dieser Hypothese ist noch nicht erbracht worden.

  • Tom konnte keinen Beweis zur Untermauerung seiner Aussage erbringen.

  • Studien haben erbracht, dass sich auf einer Tastatur im Durchschnitt mehr Keime als auf einer Toilettenbrille befinden.

  • Dieses Forschungsprojekt hat bereits ein ganzes Jahrzehnt in Anspruch genommen und es hat immer noch kein Ergebnis erbracht.

  • Wer Höchstleistungen erbringen will, muss Körper und Geist im Gleichgewicht halten.

  • Nur motivierte Angestellte können Höchstleistungen erbringen.

  • Wir wollen eine Unternehmenskultur schaffen, in der Menschen mit Begeisterung Höchstleistungen erbringen.

  • Ohne Talent sind Höchstleistungen schwer zu erbringen.

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

  • Aber es muss ja erlaubt sein, darauf hinzuweisen, unter welchen Bedingungen im deutschen Spitzenhandball Leistungen erbracht werden.

  • Aber dazu kommt, dass es im zuständigen Sozialsprengel Lienz nur eine einzige Frau gibt, die solche Leistungen erbringen kann.

  • All diese sogenannten Ökosystemleistungen erbringt der Wald, ohne dass dafür eine Gegenleistung erbracht wird.

  • Aber der Flughafen muss seinen Eigenbeitrag auch zwingend erbringen.

  • Alpstaeg will zudem keine finanziellen Leistungen für den Klub mehr erbringen.

  • Aber einen wirklichen Nachweis kann er nicht erbringen.

  • Aber jeder, der eine Mindestsicherung bezieht, müsse eine Gegenleistung erbringen, Arbeit annehmen.

  • Aber meist sind es Händler oder Kunstsammler, die den Beweis für die Urheberschaft erbringen müssen.

  • Aber der Beweis, dass Geruchsneutralisatoren und Lampen einzig zum gewerbsmässigen Anbau von Hanf verkauft würden, sei kaum zu erbringen.

  • Aber ich will Leistungen erbringen und Zählbares liefern.

  • Aiwanger verteidigte die Beschäftigung mit dem Hinweis, dass entscheidend sei, ob für das Geld auch eine Leistung erbracht werde.

  • Lassen Sie geschäftsentscheidende Server Spitzenleistung erbringen.

  • Allerdings konnte Jalali keinen Beweis für seine Behauptung erbringen.

  • In der Evaluation haben die Versuche gemäss Bildungsdirektorin Regine Aeppli gute Resultate erbracht.

  • Als Ziel wurde definiert, "im Jahr 2030 bis zu 25.000 Megawatt Stromleistung aus Offshore-Produktion zu erbringen".

Häufige Wortkombinationen

  • Alibi, Belege, Beweise, Identitätsnachweis, Klärung, Nachweis, Zeugnis erbringen
  • Baukosten, Einlage, Eigenmittelanteil, Kosten, Mittel erbringen
  • Ernte, Gewinn, Rendite, Zinsen erbringen
  • Gegenleistungen, Leistungen, Opfer, Resultate erbringen

Wortbildungen

  • Erbringen
  • erbringend

Übergeordnete Begriffe

Übersetzungen

Was reimt sich auf er­brin­gen?

Wortaufbau

Das dreisilbige Verb er­brin­gen be­steht aus neun Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 2 × E, 2 × N, 2 × R, 1 × B, 1 × G & 1 × I

  • Vokale: 2 × E, 1 × I
  • Konsonanten: 2 × N, 2 × R, 1 × B, 1 × G

Eine Worttrennung ist nach dem ers­ten R und ers­ten N mög­lich.

Das Alphagramm von er­brin­gen lautet: BEEGINNRR

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Essen
  2. Ros­tock
  3. Ber­lin
  4. Ros­tock
  5. Ingel­heim
  6. Nürn­berg
  7. Gos­lar
  8. Essen
  9. Nürn­berg

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Emil
  2. Richard
  3. Berta
  4. Richard
  5. Ida
  6. Nord­pol
  7. Gus­tav
  8. Emil
  9. Nord­pol

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Echo
  2. Romeo
  3. Bravo
  4. Romeo
  5. India
  6. Novem­ber
  7. Golf
  8. Echo
  9. Novem­ber

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄ ▄▄▄▄ ▄
  2. ▄▄▄▄ ▄ ▄ ▄
  3. ▄ ▄▄▄▄ ▄
  4. ▄ ▄
  5. ▄▄▄▄ ▄
  6. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄
  7. ▄▄▄▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 12 Punkte für das Wort.

erbringen

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Tu­wort er­brin­gen kam im letz­ten Jahr regel­mäßig in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Die Wort­häu­fig­keit ist un­ge­fähr gleich­blei­bend. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

Blen­der:
ursprünglich: ein Pferd mit scheinbar hervorragenden Qualitäten, das jedoch die "blendenden" Leistungen nicht erbringt oder die ausgezeichneten Charaktereigenschaften nicht hat, die man von ihm aufgrund seines Äußeren, erwartet
Ge­din­ge:
Form der Lohnarbeit, bei der eine definierte Arbeits- oder Stückleistung erbracht werden muss
Ge­fäl­lig­keits­zeug­nis:
aus Freundschaftlichkeit erstellte Bescheinigung über erbrachte Leistungen, die nicht den wahren Leistungen entsprechen
In­ge­ni­eur­bü­ro:
Geschäftsräume eines Ingenieurs, in denen er als Planer und Berater tätig ist und Ingenieurleistungen erbringt
Na­tu­ral­lohn:
die Bezahlung für erbrachte Leistung in Form von Naturalien oder Sachgütern
Pau­schal­be­trag:
gedeckelter Absetzbetrag, für den beim Finanzamt keine Belege erbracht werden müssen
Sach­leis­tung:
Leistung, die nicht finanziell erbracht wird
Welt­eli­te:
Diejenigen, die in einem bestimmten Bereich (z.B. im Sport) weltweit die besten Leistungen erbringen
Werk­statt­rech­nung:
Rechnung, die eine Werkstatt für erbrachte Leistung ausgestellt hat
Zah­lungs­er­in­ne­rung:
bestimmte und eindeutige Aufforderung eines Gläubigers an einen Schuldner, eine geschuldete Leistung zu erbringen
Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: erbringen. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2023, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Thesaurus] OpenThesaurus-User: erbringen. In: OpenThesaurus – Das freie Wörterbuch für Synonyme, 2024, [online] openthesaurus.de, CC BY-SA 4.0
  3. [erweiterte Beispielsätze] User-generated content: Satz-Nr. 11717156, 11148532, 11144754, 10291343, 10262325, 10177317, 10177316, 7885551, 6148889, 6009658, 5124786, 5075463, 4801189, 4215929, 3880732, 3371122, 2692458, 2692433, 2692425 & 2692412. In: tatoeba.org, CC BY 2.0 FR
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