Gedinge

Substantiv (Nomen), Neutrum (sächlich)

Aussprache

Lautschrift (IPA): [ɡəˈdɪŋə]

Silbentrennung

Ge‧din‧ge (Einzahl/Mehrzahl)

Definition bzw. Bedeutung

Form der Lohnarbeit, bei der eine definierte Arbeits- oder Stückleistung erbracht werden muss.

Deklination (Fälle)

	Singular	Plural
Nominativ	das Gedinge	die Gedinge
Genitiv	des Gedinges	der Gedinge
Dativ	dem Gedinge	den Gedingen
Akkusativ	das Gedinge	die Gedinge

Anderes Wort für Gedinge (Synonyme)

Akkord:: meist „im Akkord arbeiten“: Kurzform für Akkordarbeit; wenn die Höhe der Einnahmen eines Arbeiters an seiner Produktivität angepasst wird; Musik: das gleichzeitige, harmonische Erklingen mehrerer Töne
Akkordlohn:: Arbeitslohn, der durch Akkordarbeit erzielt wird
Leistungslohn
Stücklohn

Wortbildungen

Leibgedinge

Was reimt sich auf Gedinge?

Wortaufbau

Das dreisilbige Substantiv Gedinge besteht aus sieben Buchstaben und setzt sich wie folgt zusammen: 2 × E, 2 × G, 1 × D, 1 × I & 1 × N

Vokale: 2 × E, 1 × I
Konsonanten: 2 × G, 1 × D, 1 × N

Eine Worttrennung ist nach dem ersten E und N möglich.

Das Alphagramm von Gedinge lautet: DEEGGIN

Buchstabiertafel

Entsprechend der deutschen Buchstabiertafel für Wirtschaft und Verwaltung (DIN 5009:2022-06) wird das Wort folgendermaßen buchstabiert:

Goslar
Essen
Düsseldorf
Ingelheim
Nürnberg
Goslar
Essen

In Deutschland ebenfalls geläufig ist die Buchstabierung nach dem postalischen Buchstabieralphabet von 1950:

Gustav
Emil
Dora
Ida
Nordpol
Gustav
Emil

International ist das englischssprachige ICAO-Alphabet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) anerkannt:

Golf
Echo
Delta
India
November
Golf
Echo

Heute vorwiegend nur noch als Funkfeuer in der Luft- und Schifffahrt gebräuchlich ist der Morsecode (auch Morsealphabet oder Morsezeichen genannt):

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Scrabble

Beim Scrabble gibt es 9 Punkte für das Wort.