abgeben

Verb (Tunwort)

Aussprache

Lautschrift (IPA):[ ˈapˌɡeːbn̩ ]

Silbentrennung

abgeben

Definition bzw. Bedeutung

  • bei Ballspielen den Ball einem Mitspieler zukommen lassen

  • einen Satz (zum Beispiel im Tennis) oder ein gesamtes Spiel verlieren

  • für etwas geeignet sein

  • jemandem etwas geben, der es haben soll oder verlangt

  • sich mit etwas beschäftigen; Kontakt mit etwas haben

Begriffsursprung

Zusammensetzung aus dem Präfix ab- und dem Verb geben.

Konjugation

  • Präsens: gebe ab, du gibst ab, er/sie/es gibt ab
  • Präteritum: ich gab ab
  • Konjunktiv II: ich gäbe ab
  • Imperativ: gib ab! (Einzahl), gebt ab! (Mehrzahl)
  • Partizip II: ab­ge­ge­ben
  • Hilfsverb: haben

Anderes Wort für ab­ge­ben (Synonyme)

abschieben (auf):
jemanden ins Ausland ausweisen
jemanden verdrängen, ins Abseits drängen
abwälzen (auf):
etwas durch Wälzen von einer Stelle entfernen
etwas Unangenehmes von sich auf andere abschieben
andrehen:
(allgemein) in Betrieb setzen, einschalten
durch Drehen befestigen
loswerden (an) (ugs.):
etwas aussprechen/sagen
etwas verkaufen
überwälzen (auf)
(jemandem etwas) zuschieben:
(ungerechtfertigt, nicht ganz fair) zukommen/zuteilwerden lassen
gleitend (schiebend) auf ein Ziel zu in Bewegung setzen
austeilen:
Gegenstände an mehrere Personen verteilen
körperliche Handlungen anderen zukommen lassen
unter die Leute bringen
unters Volk bringen
verteilen:
etwas in gleicher Menge, Ausmaß an verschiedene Stellen bringen
mehr Fläche, Raum einnehmen, in Anspruch nehmen; sich ausbreiten
absetzen:
(sich) entfernen
aus einer Position oder einem Amt entlassen
abstoßen:
biologische Schutzreaktion des Körpers, der als Schutzreaktion Teile von sich absondert
etwas (oft mit Verlust oder eilig) verkaufen oder loswerden (wobei der Aspekt betont wird, dass man es danach nicht mehr hat)
an den Mann bringen (männl.)
an die Frau bringen (weibl.)
losschlagen:
als erster mit Kampfhandlungen beginnen, angreifen
mit einem Schlagwerkzeug lösen
raushauen (ugs., salopp)
(jemandem) unterjubeln (ugs., salopp):
jemandem unauffällig (und oft gegen den Willen des Empfängers) zuschieben
veräußern:
gegen Geld abgeben, verkaufen
verhökern (ugs., salopp):
abwertend: zu billig verkaufen, zu Geld machen
verkaufen (Hauptform):
als Ware Absatz finden
einen Gegenstand, eine Ware gegen Geld abgeben
verklopfen (ugs.)
verkloppen (ugs., norddeutsch, salopp):
jemandem eine Tracht Prügel verpassen, eine Person (nicht sehr brutal) schlagen (auf sie kloppen)
ohne viele Umstände (an privat) und nicht unbedingt zum vollen Wert verkaufen; etwas zu Geld machen
verramschen (ugs., negativ):
eine Sache weit unter dem üblichen Preis verkaufen
verschachern (ugs., negativ):
transitiv; abwertend: in schachernder, feilschender Weise verkaufen
verscheppern (ugs., salopp)
verscherbeln (ugs., salopp):
billig verkaufen
verscheuern (ugs., salopp):
(unter dem Wert, auf die Schnelle, zu einem geringen Preis) verkaufen
versilbern (ugs.):
mit einer metallenen Schicht (aus Silber) überziehen
zu Geld machen; auch unter Wert oder an nicht professionelle Abnehmer verkaufen
verticken (ugs., salopp):
eine Ware gegen Bezahlung abgeben, etwas zu Geld machen
vertickern (ugs.):
eine Ware gegen Bezahlung abgeben, etwas zu Geld machen
zu Geld machen
(den) Kontakt aufrechterhalten
(den) Kontakt nicht abreißen lassen
in Kontakt sein
in Kontakt stehen
in Verbindung bleiben
in Verbindung sein
in Verbindung stehen
Kontakt haben
Kontakt unterhalten
nicht abreißen (Kontakt)
Verbindung halten (mit)
aus der Hand geben (auch figurativ)
herausrücken (ugs.):
(etwas) aus einem bestimmten Bereich, von einer bestimmten Position (dort drinnen, innerhalb einer bestimmten Ordnung) in einen anderen Bereich, an eine andere Position (hier draußen, weiter außen) bewegen (rücken) (in Richtung zum Sprecher her)
(etwas) nur zögerlich äußern, ansprechen, gestehen
hergeben:
eine Wirkung haben
jemandem eine Sache geben oder überlassen
rausrücken (ugs.)
(jemandem etwas) überlassen (auch figurativ):
auf etwas vorübergehend oder dauernd verzichten
den Dingen ihren Lauf lassen
desorbieren
abspielen:
ein (dramatisches) Ereignis vollzieht sich, nimmt seinen Lauf
ein Spielgerät ins Spiel geben, an einen Mitspieler weitergeben, ihm zuspielen
(jemanden) anspielen:
(verdeckt) auf etwas hinweisen; etwas (indirekt) andeuten
den Anfang eines Stücks wiedergeben
einen Ball (zu jemandem) spielen
passen:
angemessen sein, sich eignen, harmonieren; besonders bei Kleidung: gute Passform haben
Ball über eine Distanz weitergeben
übergeben:
jemandem etwas reichen, weitergeben
reflexiv: seinen Mageninhalt durch Speiseröhre und Mund entleeren
zuspielen (Ball):
(bei der Sendung einer Aufnahme) zusätzlich zum Hauptbeitrag senden/anschließen
(den Ball/Puck) in Richtung auf jemandem hin bewegen, der dann weiterspielen soll
auftreten als
auftreten in der Rolle (des …)
figurieren (als):
als Person (Figur) mit einer bestimmten Rolle auftreten
mit Ausschmückungen (Figuren) versehen
(jemanden) geben (Rolle) (geh.):
da sein; vorhanden sein
jemandem etwas reichen bzw. in die Nähe oder Hände legen
gestalten:
einem Gegenstand oder Prozess eine Form oder ein Konzept geben
häufig unpersönlich, sich gestalten: in der Realität ablaufen
hinlegen (ugs.):
bezahlen
eindrucksvoll, mit Können darbieten
in der Rolle (…) auf der Bühne stehen
in der Rolle (…) zu sehen sein
performen (fachspr., Jargon, engl.):
etwas (zum Beispiel ein Musikstück, Kunststück, eine sportliche Leistung) vorführen, abliefern
sich hinsichtlich des Wertes in eine bestimmte Richtung entwickeln
sein:
existieren
Hilfszeitwort zur Bildung zusammengesetzter Zeiten bestimmter Verben
spielen (Theat., Film):
ein Musikinstrument benutzen
eine Darbietung zur Unterhaltung anderer geben
verkörpern:
als Person zum Ausdruck bringen
eine Rolle in einem Werk der darstellenden Kunst spielen
zu sehen sein als
(seine) Zeit verschwenden (mit)
(seine) Zeit vertrödeln (mit)
(sich) verkünsteln (mit/an) (ugs., regional)
(sich mit etwas) aufhalten (negativ):
an einem Ort/bei einer Tätigkeit verweilen
aufhören
seine Zeit verplempern (mit)
Zeit verlieren (mit)
(etwas) umsonst abgeben (ugs.)
(für etwas) kein Geld annehmen
(für etwas) kein Geld haben wollen (ugs.)
(etwas) verschenken (Hauptform):
einen Mann/Jungen lieben; sich einem Mann/Jungen hingeben; mit einem Mann/Jungen Geschlechtsverkehr haben
etwas nicht nutzen, etwas ungewollt verschwenden

Sinnverwandte Wörter

be­schäf­ti­gen:
etwas beschäftigt jemanden: etwas ist die jetzige Tätigkeit einer Person; mit Betonung der beschäftigenden Sache
jemand beschäftigt jemanden mit etwas: jemandem etwas zu tun geben
eig­nen:
einer Person, einer Sache als Merkmal zugehören
für einen Einsatz, eine Funktion benötigte Eigenschaften oder Fähigkeiten besitzen
einhändigen
ein­rei­chen:
bei einer Behörde vorlegen, einem Amt zur Bearbeitung vorbringen
ursprünglich: jemanden für ein Amt vorschlagen, für eine Beförderung vorschlagen
han­deln:
es handelt sich um: es gibt/ es ist
etwas machen, tun, arbeiten
hin­ter­le­gen:
jemandem etwas zur (sicheren) Aufbewahrung übergeben
rumquälen
über­rei­chen:
sichtbar oder offiziell geben
um­ge­ben:
um jemanden etwas herumgeben, etwas umhängen
ver­lie­ren:
einen Wetteinsatz abgeben müssen, weil man nicht gewonnen hat
etwas irgendwo hinlegen und es später nicht mehr wiederfinden
verloren

Gegenteil von ab­ge­ben (Antonyme)

auf­neh­men:
absorbieren
ein Gewässer aufnehmen: es als Nebenfluss haben, es in sich münden sehen
aus­blen­den:
an jemanden oder etwas, beispielsweise Fakten, die Realität, bewusst keinen Gedanken verschwenden, etwas wegdenken, etwas willentlich aus seinen Gedanken streichen
eine Übertragung im Radio oder Fernsehen beenden durch Verringern des Tons / Bildes
be­hal­ten:
eine Eigenschaft bewahren
etwas nicht vergessen
dar­stel­len:
die Rolle von jemandem, etwas spielen
einen chemischen Stoff synthetisieren
ein­sa­cken:
in eine weiche Unterlage einsinken, in weichem Untergrund versinken
in sich zusammenfallen
ge­win­nen:
diesen unter beschriebenen, finanziellen oder materiellen Gewinn einbringen, erbringen
durch eigenen Aufwand, Einsatz, eigene Bemühung (und günstige Umstände) etwas Erstrebenswertes bzw. Wünschenswertes erlangen
hal­ten:
anhalten/stoppen (meist um das Ein- und Aussteigen zu ermöglichen)
eine Richtlinie befolgen
ig­no­rie­ren:
absichtlich nicht beachten, etwas keine Aufmerksamkeit schenken
krie­gen:
bekommen, erhalten
Krieg führen
mi­men:
schauspielerisch darstellen
übertragen, abwertend: vortäuschen, tun als ob
ver­bu­chen:
in die Geschäftunterlagen eintragen
vor­stel­len:
etwas darstellen, jemanden (im Theater) spielen
etwas nach vorne stellen

Redensarten & Redewendungen

  • den Löffel abgeben

Beispielsätze

  • Mit sowas gebe ich mich nicht ab.

  • Er gäbe einen guten Politiker ab.

  • Auch den zweiten Satz hat sie leider abgegeben.

  • Wenn er doch (den Ball) abgegeben hätte.

  • Am Schluss geben Sie bitte Ihre Klausur bei mir ab.

  • Sie würden eine gute Ehefrau abgeben.

  • Du würdest eine gute Ehefrau abgeben.

  • Die Klausurbögen sofort abgeben!

  • Ihre Prüfungsarbeiten müssen bis Montag abgegeben werden.

  • Wo werden Sie Ihre Stimme abgeben?

  • Am Montag müssen Sie Ihren Bericht abgeben.

  • Der Präsident will morgen eine Erklärung abgeben.

  • Du kannst eine Bewertung abgeben.

  • Sie wird einige Erklärungen abgeben müssen.

  • Tom hat seine Klausur als einer der letzten abgegeben.

  • Diese Aufgabe soll Montag abgegeben werden.

  • Wann müssen wir die Aufsätze abgeben?

  • Sie haben ein schlechtes Beispiel abgegeben.

  • Tom will immer den Chef abgeben.

  • Ich muss bis morgen einen Bericht/ Aufsatz abgeben.

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

  • Alle fünf Jahre können die Wähler in der gesamten EU ihre Stimme abgeben.

  • Aber er will keine Garantie abgeben, dass er Bayern nicht doch verlässt.

  • Ähnlich sieht es im Tierheim in Kiel aus, auch wenn hier noch Tiere abgegeben werden können.

  • Alle fünf Jahre sollen die Fortschritte überprüft und neue Selbstverpflichtungen abgegeben werden.

  • Achten Sie darauf, alle persönlichen Daten zu löschen, bevor Sie Ihr Handy abgeben.

  • Aber Volkswirtschaftlich hat der Westen viel abgegeben und verloren.

  • Aber den Platz werde ich nicht mehr abgeben.

  • Aber wir haben eine gute Saison gespielt, und es wäre schade, wenn wir diese Platzierung abgeben würden.

  • Aber in Irland ist die Sinn Fein Partei vom Volkgewählt worden, die IRA musste die Waffen abgeben und einbetonieren.

  • Damit haben insgesamt 584 Abgeordnete abgestimmt - 47 haben demnach keine Stimme abgegeben.

  • 18757 Stimmen wurden abgegeben.

  • Obama, der seine Stimme bereits vorzeitig abgegeben hatten, wartet auf die Ergebnisse am Dienstagabend in seiner Heimatstadt Chicago.

  • Abschliessend erklärt Longchamp, dass Frauen bei Wahlen weniger ihre Stimme abgeben.

  • Wer nicht mit einer Erstattung rechnet, kann alle zwei Jahre eine Steuererklärung abgeben.

  • Dann ist er mit Erlaubnis des Kontrolleurs alleine zur Massage, kam nach 35 Minuten zurück und hat eine ausreichende Probe abgegeben.

Häufige Wortkombinationen

  • den Ball abgeben
  • ein Angebot abgeben, eine Aufgabe abgeben, Besitz abgeben, eine eidesstattliche Erklärung abgeben, eine Erklärung abgeben, den Führerschein abgeben müssen, ein Gutachten abgeben, einen Kommentar abgeben, die Kontrolle abgeben, die Macht abgeben, einen Preis abgeben, den Prügelknaben für jemanden abgeben, das Ruder abgeben, einen Schuss abgeben, einen Schuss aufs Tor abgeben, ein Statement abgeben, seine Steuererklärung abgeben, seine Stimme abgeben (bei einer Wahl), Wärme abgeben, einen Warnschuss abgeben, eine Willenserklärung abgeben
  • ein gutes/​schlechtes Beispiel abgeben, eine ansehnliche/​gute/​klägliche/​lächerliche/​schlechte Figur abgeben

Übersetzungen

Anagramme

Wortaufbau

Das dreisilbige Verb ab­ge­ben be­steht aus sieben Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 2 × B, 2 × E, 1 × A, 1 × G & 1 × N

  • Vokale: 2 × E, 1 × A
  • Konsonanten: 2 × B, 1 × G, 1 × N

Eine Worttrennung ist nach dem ers­ten B und ers­ten E mög­lich.

Das Alphagramm von ab­ge­ben lautet: ABBEEGN

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Aachen
  2. Ber­lin
  3. Gos­lar
  4. Essen
  5. Ber­lin
  6. Essen
  7. Nürn­berg

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Anton
  2. Berta
  3. Gus­tav
  4. Emil
  5. Berta
  6. Emil
  7. Nord­pol

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Alfa
  2. Bravo
  3. Golf
  4. Echo
  5. Bravo
  6. Echo
  7. Novem­ber

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄ ▄▄▄▄
  2. ▄▄▄▄ ▄ ▄ ▄
  3. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄
  4. ▄▄▄▄ ▄ ▄ ▄
  5. ▄▄▄▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 12 Punkte für das Wort.

abgeben

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Tu­wort ab­ge­ben ent­spricht dem Sprach­niveau A1 (Sprach­ni­veau­stu­fen nach dem Ge­mein­sa­men euro­pä­ischen Re­fe­renz­rah­men für Sprachen ) und kam im letz­ten Jahr häu­fig in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Die Wort­häu­fig­keit ist un­ge­fähr gleich­blei­bend. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

Ak­ku­mu­la­tor:
Elektrotechnik: chemischer Energiespeicher, der elektrische Energie an einen Verbraucher abgeben kann
aus­ge­ben:
Zahlungsmittel für etwas verbrauchen, abgeben, eintauschen
Ef­fek­ten:
Habseligkeiten; persönliche Sachen, die bei Aufnahme in psychiatrischen Krankenhäusern und Haftanstalten abgegeben werden müssen
Gra­tis­zei­tung:
Zeitung, die gratis abgegeben wird
Ku­gel­schrei­ber:
Stift, dessen Farbe über eine bewegliche Kugel abgegeben wird
rie­chen:
Duftstoffe in die Umgebungsluft abgeben
tip­pen:
auf etwas tippen: einen Tipp (Wette) abgeben
ver­lie­ren:
einen Wetteinsatz abgeben müssen, weil man nicht gewonnen hat
Vo­tan­ten­paar:
männliche und weibliche Person, die zusammen als Paar ein Votiv abgeben; Votation
Wir­kungs­quan­tum:
Naturkonstante: von Atomen wird Energie nur in Form von Quanten abgegeben oder aufgenommen; Die Energie ist dabei die mit dieser Konstante (6,626 · 10 Js) multiplizierte Strahlungsfrequenz

Buchtitel

  • Muss ich was abgeben? Mo Willems | ISBN: 978-3-95470-154-4
Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: abgeben. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2024, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Thesaurus] OpenThesaurus-User: abgeben. In: OpenThesaurus – Das freie Wörterbuch für Synonyme, 2024, [online] openthesaurus.de, CC BY-SA 4.0
  3. [erweiterte Beispielsätze] User-generated content: Satz-Nr. 12419247, 12419246, 11563807, 11535161, 11527841, 11275690, 11185760, 11148636, 11145200, 10933294, 10665234, 10531864, 10203147, 10030296 & 9098604. In: tatoeba.org, CC BY 2.0 FR
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  26. Berliner Zeitung 1997
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  28. Süddeutsche Zeitung 1995