einnehmen

Verb (Tunwort)

Aussprache

Lautschrift (IPA):[ ˈaɪ̯nˌneːmən ]

Silbentrennung

einnehmen

Definition bzw. Bedeutung

  • beziehen

  • eine Befestigung erobern

  • eine Position oder einen Rang: besetzen; haben; darstellen; sein; übernehmen

  • etwas dem Körper oral zuführen; zu sich nehmen, aufnehmen

  • Geld verdienen

  • jemanden für sich einnehmen: die Sympathie von jemandem gewinnen

  • umfassen

Begriffsursprung

Zusammengesetzt aus dem Präfix ein- und dem Verb nehmen.

Konjugation

  • Präsens: nehme ein, du nimmst ein, er/sie/es nimmt ein
  • Präteritum: ich nahm ein
  • Konjunktiv II: ich nähme ein
  • Imperativ: nimm ein! (Einzahl), nehmt ein! (Mehrzahl)
  • Partizip II: ein­ge­nom­men
  • Hilfsverb: haben

Anderes Wort für ein­neh­men (Synonyme)

(jemanden) zu überzeugen versuchen
beeinflussen:
auf jemand oder etwas Wirkung ausüben
bewegen:
Änderungen zeigen, sich ereignen
die eigene Lage oder Stellung im Raum verändern; von einem Ort zum anderen kommen
(jemanden für etwas) erwärmen (ugs.):
positive(re) Einstellung zu etwas gewinnen
warm machen; die Temperatur erhöhen
indoktrinieren:
eine Doktrin (ideologisches System von Aussagen und Ansichten bzw. einen politischen Leitfaden der Regierung) unter Ausschaltung jeglicher Kritik mit dem Anspruch auf Allgemeingültigkeit vertreten und andere Ansichten als "unwahr" darstellen; in eine bestimmte Richtung drängen, beeinflussen
persuadieren (geh.):
jemanden überreden (etwas zu tun)
überzeugen:
jemandem die Richtigkeit glaubhaft machen
mit oder ohne Objekt: einen positiven Eindruck machen
(etwas) zwischen die Kiemen bekommen (ugs.)
(sich) gütlich tun (an)
(sich) zu Gemüte führen
(sich) einverleiben:
übernehmen, mit in etwas einbeziehen oder in etwas aufnehmen
zu seinem Wissen hinzufügen
Essen fassen (ugs.)
fressen (derb):
übertragen
futtern (ugs.):
reichlich Nahrung zu sich nehmen
in sich hineinschaufeln (ugs.)
mampfen (ugs.):
mit vollen Backen kauen, schmausen
Nahrung aufnehmen
spachteln (ugs.):
eher hastig und größere Mengen essen
eine zähflüssige Masse mit einem geeigneten Werkzeug (Spachtel) auf einen Untergrund aufbringen
speisen:
essen, Nahrung zu sich nehmen
mit etwas versorgen, etwas zuführen
verdrücken (ugs.):
familiär, reflexiv: heimlich weggehen
familiär: aufessen
verkosten:
eine Probe von etwas essen oder trinken (um den Geschmack zu prüfen und sich ein Urteil zu bilden)
vernaschen (ugs.):
genüsslich und komplett aufessen; verputzen
jemanden geschickt ausspielen; jemanden mit Leichtigkeit/ohne Schwierigkeiten besiegen
verputzen (ugs.):
eine große Portion einer Speise auf einmal essen
einen Putz auf eine Mauer auftragen
verschmausen:
voller Genuss ein Gericht aufessen
verspachteln (ugs.):
mit einer Füllmasse (Spachtelmasse) füllen und dadurch eine unebene Oberfläche glätten
mit Genuss aufessen
verspeisen:
etwas genüsslich und mit Vergnügen aufessen
weghauen (ugs.):
aufessen
mit einem Schlag (Hieb) entfernen
wegputzen (ugs.):
aufessen
deutlich und mühelos besiegen
wegspachteln (ugs.)
zu Munde führen
abräumen (ugs.):
Abraum entfernen
alle Kegel/Pins durch Werfen von Kugeln umstoßen
einheimsen:
bekommen oder einsammeln; nach Hause (ins Heim) bringen
einkassieren:
durch die Polizei festnehmen
Geld in Empfang nehmen
(Gewinn) einstecken:
etwas an einer bestimmten Stelle befestigen
etwas für sich behalten, in Anspruch nehmen; ohne Widerstand hinnehmen; hinunterschlucken
einstreichen:
einen Text reduzieren
etwas mit etwas bestreichen
Kasse machen (ugs.)
kassieren:
etwas beenden
etwas gegen seinen Willen hinnehmen
(Geld) scheffeln (ugs.):
wertvolle Dinge in großen Mengen in seinen Besitz bringen und horten
erwirtschaften:
durch Handeln am Markt (Wirtschaften) ein bestimmtes Ergebnis erlangen, erreichen
erzielen:
etwas Anvisiertes (Angestrebtes) erreichen
Sport: Punkte oder Tore machen
reinkommen (Geld) (ugs.)
umsetzen:
an einen anderen Platz bringen
etwas ausführen, realisieren
hinunterschlucken:
(etwas Beleidigendes, Unangenehmes oder Ähnliches) hinnehmen und nicht widersprechen
(etwas Essbares oder Ähnliches) schlucken, in den Magen befördern
schlucken:
durch Zusammenziehen der Muskeln im Hals und Mund in dem Magen gelangen lassen
etwas akzeptieren
besetzen:
ein Gebiet militärisch unterwerfen
einen Ort belegen, einen Platz einnehmen
erobern:
ein fremdes Land in einem Krieg dem Feind wegnehmen und unter die eigene Herrschaft bringen
jemand anderen für sich selbst günstig stimmen, einnehmen, gewinnen
erstürmen:
in einem geplanten Angriff (Sturm) vorgehen und einen Ort einnehmen
in kurzer Zeit, unvorhergesehen und ungestüm, einen positiven Eindruck machen und Erfolg haben, indem man einen Platz in Besitz nimmt
landnehmen
okkupieren:
etwas besetzen, sich etwas aneignen, etwas einnehmen
sich etwas widerrechtlich aneignen
(etwas) zu sich nehmen
(sich) einwerfen (ugs., fig.):
etwas durch eine Zwischenbemerkung in eine Diskussion einbringen
etwas in etwas werfen
ingestieren (fachspr., sehr selten)
konsumieren (Suchtmittel):
Angebote, Güter, Waren für sich verwenden
etwas zu sich nehmen
sich (etwas) reinpfeifen (ugs.)
sich (etwas) reinziehen (ugs.)
sich (etwas) reinzischen (ugs.)
(die) traute Harmonie (zer)stören (ironisch)
(einander) abspenstig machen
(einen) Keil treiben (zwischen) (fig.)
(einen) Keil treiben in (fig.)
auf Abstand bringen (fig.)
aufeinander hetzen
auseinanderbringen (fig.):
(Personen) uneins werden lassen, eine gute Beziehung zerstören
es schaffen, etwas Kompaktes zu zerlegen, fest verbundene Teile zu voneinander zu lösen; übertragen: Streitende/Kämpfende voneinander trennen
(einander) entgegensetzen:
als Gegengewicht gegenüberstellen
ein Hindernis gegen etwas/jemanden aufstellen
(einander) entzweien:
uneinig werden oder uneinig werden lassen, nicht mehr zusammen sein
für Unfrieden sorgen
gegeneinander aufbringen
gegeneinander aufhetzen
gegeneinander ausspielen
Misstrauen säen
polarisieren:
ein Schwingungsverhalten des Lichtes herausfiltern
Gegensätze schaffen
scheiden:
etwas von etwas: unterscheiden
sich entfernen, fortgehen; auch euphemisch: sterben
spalten:
entzweien, teilen (Gruppe von Personen), eine Einheit auflösen
gespalten werden; in zwei Teile auseinanderbrechen
trennen:
ein Wort über einen Zeilenumbruch hinweg schreiben
eine Sache in ihre Bestandteile zerlegen
Unfrieden stiften
verfeinden:
von einem neutralen oder freundschaftlichen Umgang zu einem ablehnenden (feindschaftlichen) Verhalten (miteinander, untereinander) übergehen
Vertrauen(sverhältnis) (zer)stören
Zwietracht säen (geh.)
(etwas) aufrollen (fig.):
einen abgeschlossenen Vorgang ein weiteres Mal behandeln
etwas (Langes, Dünnes) um sich selbst wickeln und so kleiner gestalten
die Puppen zum Tanzen bringen
(sich) holen (fig.):
etwas oder jemanden herbeischaffen
in diversen festen Wendungen wie zum Beispiel „den Sieg holen“ = gewinnen; „Rat holen“ = sich beraten lassen
in Begeisterung versetzen
(etwas) rocken (ugs., Hauptform, jugendsprachlich):
etwas stößt auf Begeisterung, wird als positiv empfunden
Rockmusik machen
Erlöse erzielen
Umsatz machen
verkaufen:
als Ware Absatz finden
einen Gegenstand, eine Ware gegen Geld abgeben

Weitere mögliche Alternativen für ein­neh­men

aufnehmen:
absorbieren
ein Gewässer aufnehmen: es als Nebenfluss haben, es in sich münden sehen
beanspruchen:
bezogen auf Arbeit oder Ähnliches: jemandem viel abverlangen; Anstrengungen von jemandem einfordern
bezogen auf Materialien: durch Benutzung beschädigen
darstellen:
die Rolle von jemandem, etwas spielen
einen chemischen Stoff synthetisieren
ergreifen:
jemanden gefangen nehmen, festnehmen
jemanden innerlich erregen, bewegen; von einem bestimmten Gefühl, einer gewissen Empfindung erfüllt werden
haben:
(eine Sache kann) etwas enthalten
an etwas teilnehmen
sein:
existieren
Hilfszeitwort zur Bildung zusammengesetzter Zeiten bestimmter Verben
trinken:
Alkohol zu sich nehmen, auch regelmäßiges Trinken im Sinne von Alkoholismus
orale Aufnahme einer Flüssigkeit
übernehmen:
etwas von jemand anderem verwenden, sich etwas zu eigen machen
sich etwas von jemandem nehmen, zu eigen machen; jemandem etwas wegnehmen
umfassen:
etwas einschliessen, beinhalten, enthalten
etwas umgreifen, umfangen, umgeben
verdienen:
den angemessenen Gegenwert für etwas liefern, die Voraussetzungen für etwas erfüllen
Geld für eine Tätigkeit erhalten

Gegenteil von ein­neh­men (Antonyme)

aus­ge­ben:
etwas (offiziell) bekanntgeben
etwas (zum Beispiel Geld) in den Umlauf geben
er­bre­chen:
etwas gewaltsam öffnen
etwas oral aus dem Magen ausscheiden
ver­lie­ren:
einen Wetteinsatz abgeben müssen, weil man nicht gewonnen hat
etwas irgendwo hinlegen und es später nicht mehr wiederfinden

Beispielsätze

  • Grenzmann, dessen Gedichte einen genauso hohen Stellenwert einnehmen wie die Gedichte Pöschkes, starb jung.

  • Die Heldin des Films Solo Sunny hat einen provozierenden Charakter und nimmt trotzdem für sich ein.

  • Wir nehmen mit dem Renner der Saison mehr ein als mit dem Rest des Sortiments.

  • Der Landstrich zwischen Budweis und Wodnian nimmt ein großes Gebiet ein.

  • Welche Haltung kann ein Schriftsteller angesichts solcher Vorfälle einnehmen?

  • Gabriele kann ihre Position einnehmen, sie aber nicht ersetzen.

  • Tabletten sollte man mit viel Wasser einnehmen.

  • Das 19. Kapitel des Romans Simplicissimus handelt davon, wie Hanau vom Held und wie der Held von Hanau eingenommen wird.

  • Er nahm bittere Medizin ein und starb trotzdem eines qualvollen Todes.

  • Er hat keine enge und bornierte Position eingenommen.

  • In naher Zukunft könnte das Chinesischlernen einen ähnlichen Stellenwert einnehmen wie das Englischlernen.

  • Als die Stadt eingenommen war, floh Aeneas.

  • Haben Sie in den letzten 24 Stunden ein Medikament gegen Erektionsstörungen eingenommen?

  • Müssen Transsexuelle ständig Hormone einnehmen, um ihre Geschlechtsmerkmale zu erhalten?

  • Zwei Körper können nicht denselben Platz im Raum einnehmen.

  • Nichts und niemand kann den Platz wirklich einnehmen, den du ausfüllen sollst!

  • Obwohl die Regenwälder lediglich zwei Prozent der Erdoberfläche einnehmen, leben dort mehr als die Hälfte aller Pflanzen-, Tier- und Insektenarten der Welt.

  • Tom ist sehr von sich eingenommen.

  • Neben wem wirst du dein Mahl einnehmen, wenn die Sonne untergeht?

  • Es geht Tom nun etwas besser, nachdem er das Medikament eingenommen hat, das der Arzt ihm verschrieb.

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

  • Allerdings wird er wohl weniger einnehmen – es bleibt ein Defizit.

  • Aber ich wollte auch nicht wegschauen, sondern klar die Perspektive der jungen Frau einnehmen.

  • Anders als sein Amtsvorgänger habe Netanjahu eine sehr harte Position zu Präsident Mahmud Abbas eingenommen.

  • Auch der KFC will in diesen Wochen zumindest etwas Geld einnehmen und verkauft jetzt virtuelle Tickets für die Grotenburg.

  • Aber das Bewusstsein, dass der Osten einen eigenen Platz einnehmen muss, hat bis heute nicht eingesetzt.

  • An diesen Tagen sollte die Menge an Essen, die normalerweise eingenommen wird, sukzessive reduziert werden.

  • Allein Financial Fairplay, wonach die Klubs nicht mehr ausgeben als sie einnehmen, hat versagt.

  • Allenfalls vor dem Schwimmen einen leicht verdaulichen Riegel oder ein Sportgetränk einnehmen.

  • Aber im Durchschnitt scheint es mir schon so zu sein, dass Kinder für Frauen eine zentralere Rolle im Leben einnehmen als für Männer.

  • Alleine durch ihn habe Airbnb fast 800.000 Dollar an Gebühren eingenommen.

  • Allerdings möchte ich festhalten, dass ich nicht wissentlich oder willentlich eine verbotene Substanz eingenommen habe", teilte er mit.

  • Aber der Verein Borussia Mönchengladbach hat auch noch nie so viel Geld für einen Spieler eingenommen wie für ihn.

  • Die Aufständischen haben nach eigenen Angaben bei ihrem Vorstoß auf die Küstenstadt Sirte den Flughafen eingenommen.

  • Der Konzern will damit zwischen 440 und 700 Mio. Pfund einnehmen, berichten verschiedene Medien.Metro legte 0,6 % zu.

  • Dennoch dürfte der neue Vertrag zwischen Intel und Nokia eine deutlich stärkere Bedeutung einnehmen als frühere Vereinbarungen.

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Häufige Wortkombinationen

  • die Medizin, eine Mahlzeit einnehmen
  • eine Festung einnehmen
  • Geld einnehmen
  • Nachtruhe einnehmen

Wortbildungen

Übersetzungen

Wortaufbau

Das dreisilbige Verb ein­neh­men be­steht aus neun Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 3 × E, 3 × N, 1 × H, 1 × I & 1 × M

  • Vokale: 3 × E, 1 × I
  • Konsonanten: 3 × N, 1 × H, 1 × M

Eine Worttrennung ist nach dem ers­ten N und H mög­lich.

Das Alphagramm von ein­neh­men lautet: EEEHIMNNN

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Essen
  2. Ingel­heim
  3. Nürn­berg
  4. Nürn­berg
  5. Essen
  6. Ham­burg
  7. Mün­chen
  8. Essen
  9. Nürn­berg

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Emil
  2. Ida
  3. Nord­pol
  4. Nord­pol
  5. Emil
  6. Hein­reich
  7. Martha
  8. Emil
  9. Nord­pol

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Echo
  2. India
  3. Novem­ber
  4. Novem­ber
  5. Echo
  6. Hotel
  7. Mike
  8. Echo
  9. Novem­ber

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄ ▄
  2. ▄▄▄▄ ▄
  3. ▄▄▄▄ ▄
  4. ▄ ▄ ▄ ▄
  5. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  6. ▄▄▄▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 12 Punkte für das Wort.

einnehmen

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Tu­wort ein­neh­men ent­spricht dem Sprach­niveau B1 (Sprach­ni­veau­stu­fen nach dem Ge­mein­sa­men euro­pä­ischen Re­fe­renz­rah­men für Sprachen ) und kam im letz­ten Jahr häu­fig in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Die Wort­häu­fig­keit ist un­ge­fähr gleich­blei­bend. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

be­le­gen:
einen Platz, Rang belegen: einen Platz, Rang einnehmen
be­ste­chen:
jemanden für sich einnehmen
ein­kom­men:
in Empfang eingenommen werden
ein­sprin­gen:
jemandes anderen Rolle einnehmen, eine Person (eher ungeplant) ersetzen
er­fül­len:
Platz einnehmen, sich verbreiten
Mas­ken­tanz:
Tanzform allegorischer, mythologischer oder religiöser Art, bei der Tänzer mit einer entsprechenden Maskierung die Identität von Göttern, Geistern oder Dämonen einnehmen und in einer Handlung darstellen
Mit­tel­län­ge:
Linguistik, speziell Typographie: die vertikale Dimension/Höhe, die Kleinbuchstaben wie , , einnehmen
ran­gie­ren:
einen Platz innerhalb einer Gruppe einnehmen oder zugewiesen bekommen
ver­tei­len:
mehr Fläche, Raum einnehmen, in Anspruch nehmen; sich ausbreiten
zu­rück­wech­seln:
wieder den Platz einnehmen, den man vorher (vor einem Wechsel) innehatte
Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: einnehmen. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2022, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Thesaurus] OpenThesaurus-User: einnehmen. In: OpenThesaurus – Das freie Wörterbuch für Synonyme, 2024, [online] openthesaurus.de, CC BY-SA 4.0
  3. [erweiterte Beispielsätze] User-generated content: Satz-Nr. 12420775, 11976151, 11041641, 10112601, 10054405, 9720244, 6826994, 6290794, 6132812, 5914478 & 5805587. In: tatoeba.org, CC BY 2.0 FR
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  25. Berliner Zeitung 1998
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  27. Welt 1996
  28. Berliner Zeitung 1995