angehen

Verb (Tunwort)

Aussprache

Lautschrift (IPA):[ ˈanˌɡeːən ]

Silbentrennung

angehen

Definition bzw. Bedeutung

  • anfangen zu leuchten

  • anpacken, etwas umzusetzen, etwas in Angriff nehmen

  • ein Gerät zum Laufen bringen, einschalten

  • eine Verbindung mit dem Boden eingehen, indem die Wurzeln der Pflanzen festwachsen

  • gegen etwas Gewalt gebrauchen, sich gegen etwas zur Wehr setzen

  • mit etwas zu tun haben oder in Verbindung stehen

  • sich mit einer Bitte um etwas bei jemandem bemerkbar machen

Begriffsursprung

Zusammengesetzt aus dem Präfix an- und dem Verb gehen.

Konjugation

  • Präsens: gehe an, du gehst an, er/sie/es geht an
  • Präteritum: ich ging an
  • Konjunktiv II: ich ginge an
  • Imperativ: geh an! / gehe an! (Einzahl), geht an! (Mehrzahl)
  • Partizip II: an­ge­gan­gen
  • Hilfsverb: sein

Anderes Wort für an­ge­hen (Synonyme)

(den) Startschuss geben (fig.)
(eine Aktion) anlaufen lassen
(etwas) zum Fliegen bringen (fig.)
an etwas gehen (ugs.)
(eine Sache/mit einer Sache) anfangen (Hauptform):
intransitiv, örtlich: beginnen, seinen Ausgangspunkt haben
intransitiv, zeitlich: beginnen, seinen Ausgangszeitpunkt haben
(etwas) angreifen (geh., fig.):
eine These zu falsifizieren oder eine Meinung zu widerlegen suchen
jemanden oder etwas anfassen/berühren
(etwas) anpacken (ugs.):
ein Thema auf eine bestimmte Art und Weise angehen
ein Thema in Angriff nehmen
(etwas) antreten:
den Spurt beschleunigen
durch Betätigen des Anlassers den Motor starten
(etwas) aufnehmen:
absorbieren
ein Gewässer aufnehmen: es als Nebenfluss haben, es in sich münden sehen
beginnen:
etwas in Gang setzen, etwas starten, etwas anfangen
sich in Bewegung setzen, starten, anfangen
darangehen zu
(sich) daranmachen (zu):
etwas in Angriff nehmen, etwas mit Tatkraft beginnen
(sich) dransetzen (ugs.)
durchstarten (ugs.):
Flugwesen: beim Landeanflug oder nach einem ungewollten Verlust an Flughöhe wieder mehr Geschwindigkeit aufnehmen und aufsteigen
Kraftfahrzeugwesen: beim oder nach dem Starten eines Fahrzeugs (mit kaltem Motor) viel Gas geben
einleiten:
eine Einführung in etwas geben, jemanden auf etwas einstimmen
eine Flüssigkeit in einem Gewässer zufließen lassen
(in / mit etwas) einsteigen (ugs.):
ein Verkehrsmittel betreten um mitzufahren
einen Gegner hart bedrängen
herangehen an (fig.)
in Angriff nehmen (fig.)
loslegen:
etwas (beispielsweise ein Projekt) mit Energie / Verve beginnen
offen seine Meinung sagen, auch: lautstark / ungehemmt über etwas schimpfen
starten:
einen Motor zum Laufen bringen
einen Vorgang beginnen
zur Tat schreiten (geh., scherzhaft-ironisch)
(jemandes) Interessen berühren
Auswirkungen haben (auf) (geh.)
betreffen (Hauptform):
bei einer Handlung beobachten
jemanden berühren
in Zusammenhang stehen (mit)
sich auswirken (auf)
tangiert sein (geh.)
anwachsen:
eine feste Verbindung mit etwas eingehen
eine Verbindung mit dem Boden eingehen, indem die Wurzeln der Pflanzen festwachsen
anwurzeln:
Wurzeln ausbilden und in der Erde festwachsen
(sich) einwurzeln:
direkt und übertragen: Wurzeln schlagen, bleiben und wachsen
festwachsen:
sich im Laufe der Zeit fest mit etwas verbinden; bei Pflanzen: Wurzeln im Boden entwickeln
Wurzeln schlagen
Wurzeln treiben
(jemanden um / wegen etwas) anhauen (ugs., salopp):
jemanden (unfreundlich, plump) ansprechen, um von ihm etwas unentgeltlich zu erhalten
mit einem Körperteil irgendwo anstoßen und sich dabei verletzen
(um etwas) ansuchen
betteln (um):
inständig um etwas bitten; jemanden anflehen ihm etwas unentgeltlich zu geben (was man unter Umständen zum Überleben) braucht
bitten (um) (Hauptform):
jemanden in höflicher Form nach etwas fragen, sich in höflicher Form an jemanden wenden, jemanden um etwas ersuchen, einen Wunsch ausdrücken
jemanden in höflicher Form zu etwas einladen
einkommen (um) (geh., altertümelnd):
als (eine plötzliche) Idee in den Sinn kommen, einfallen
in Empfang eingenommen werden
erbetteln:
als Almosen, milde Gabe, erhalten
jemandem hartnäckig von seinen Wünschen erzählen, bis man sie erfüllt bekommt
(sich etwas) erbitten (geh.):
jemanden um etwas dringend bitten, dringend um etwas nachsuchen
(etwas) erfragen:
transitiv: eine Auskunft durch Fragen erhalten, um eine Auskunft bitten
(jemanden) ersuchen (zu) (geh.):
gehoben: höflich um etwas bitten
fordern:
etwas (von jemandem) verlangen
zu einem Kampf herausfordern
fragen (nach):
eine Auskunft erbitten, um eine Auskunft bitten, eine Frage stellen
sich über etwas Gedanken machen
heischen (veraltet):
veraltend: sich mit Nachdruck bemühen, etwas zu bekommen
anfallen:
auftreten, bei einem Prozess entstehen
jemanden ergreifen
attackieren:
jemanden mit Argumenten unter Druck setzen
jemanden mit Gewalt in Bedrängnis bringen
herfallen (über)
sich (auf jemanden) stürzen
sich hermachen (über)
(jemanden) überfallen:
einen Raub durchführen
überraschend angreifen
(für etwas) von Relevanz sein
berühren (Amtsdeutsch, juristisch):
etwas berühren: einen bestimmten Inhalt ansprechen, zum Beispiel ein Thema
jemanden / etwas berühren: mit dem Äußeren seines Körpers mit einer Sache oder einer Person in Kontakt kommen
tangieren (geh.):
(am Rande, oberflächlich) angehen, berühren, betreffen im übertragenen Sinn, es kümmert einen
(mit den Händen) berühren
zurechenbar sein
anfeinden:
sich jemandem gegenüber feindselig verhalten, jemanden mit Worten bekämpfen
befehden:
bekämpfen
sich mit einem Gegner in einem anhaltenden Streit (Fehde) befinden
Front machen gegen (jemanden)
mobilmachen (gegen):
das Militär eines Landes inklusive der Reservekräfte zusammenrufen und in Kampfbereitschaft versetzen / auf einen Krieg vorbereiten
gegen/für jemanden/etwas mobilmachen: erhebliche Anstrengungen gegen oder für etwas unternehmen
vorgehen gegen (jemanden)
anbrechen:
etwas nicht komplett durchbrechen
etwas öffnen; etwas beginnen zu verbrauchen
anheben (geh.):
(mit etwas) beginnen
auf eine höhere Stufe bringen
anlaufen (längere Abläufe):
anschwellen
beginnen, einsetzen, Schritte unternehmen
einsetzen:
ein Mittel oder ein Werkzeug bereitstellen oder verwenden
ein Teil passend zu einem Ganzen hinzufügen (zum Beispiel Pflanzen auf einem Areal eingraben; Fische in ein Gewässer, Wild in ein Revier einbringen)
entbrennen (Streit) (fig.):
mit Wucht und Energie beginnen (häufig über Gespräche, Gefechte oder Ähnliches)
sehr starke (positive, aber auch negative) Gefühle, Leidenschaft für etwas entwickeln
in Gang kommen (ugs.)
losbrechen:
etwas gewaltsam abbrechen
plötzlich und intensiv beginnen
losgehen (ugs.):
beginnen
detonieren, abfeuern
(einer Sache / jemandem) zu Leibe rücken (fig.)
bekämpfen:
gegen etwas ankämpfen
gegeneinander kämpfen
(etwas) eindämmen:
(Wasser) durch einen Damm zurückhalten
die (schlechte, negative) Wirkung von etwas einschränken/abmildern/verhindern
Maßnahmen ergreifen (gegen)
vorgehen (gegen):
etwas in einem bestimmten Ablauf tun
gegen etwas einschreiten, sich gegen etwas wehren
zu Felde ziehen (gegen) (fig.)
(den) Kampf aufnehmen (gegen)
(den) Stier bei den Hörnern packen (fig.)
(einer Sache) zu Leibe rücken
(etwas) in Angriff nehmen (ugs.)
das Heft in die Hand nehmen (fig.)
in die Offensive gehen
(auf jemanden) gemünzt sein
(mit jemandem) zu tun haben
(sich) auf jemanden beziehen
für jemanden bestimmt sein
für jemanden gedacht sein
(um jemanden) gehen (es):
(Computer) auf etwas gehen: den Mauszeiger auf etwas bewegen und ggf. anklicken oder öffnen
(der Teig beim Backen): sich in der Ruhephase beim Gärprozess befinden, aufgehen, gären
(jemandem) gelten:
gültig, verbindlich sein
in der Wendung „es gilt (etwas)“: es kommt auf etwas an
anfangen zu brennen
Feuer fangen
sich entzünden (lassen)
angestellt werden
eingeschaltet werden
(sich) einschalten:
ein Gerät in Betrieb nehmen
eine kurze Nachricht in einem Medium dazwischennehmen
(sich) in Gang setzen
anfangen zu laufen
ans Laufen kommen
anspringen:
an jemandem hochspringen
angehen, zu Laufen beginnen
(jemanden) zur Rede stellen
(jemanden auf etwas) ansprechen (Hauptform):
anfangen mit jemandem zu sprechen; mit jemandem ein Gespräch beginnen
auf etwas ansprechen: auf etwas reagieren
(jemanden) nicht schonen
(etwas) in die Tat umsetzen
(seinen) Worten Taten folgen lassen

Sinnverwandte Wörter

Gang:
Ablauf oder Verlauf einer Handlung
Abschnitt eines mehrteiligen Duells oder Zweikampfes
in:
Beschreibung einer bestimmten Art und Weise, eines bestimmten Zustandes, eines bestimmten Verhaltens
mit Akkusativ, örtlich: Angabe einer Richtung in etwas hinein; Bestandteil einer Antwort auf die Frage mit „wohin“
in Angriff nehmen
kla­gen:
einen Verlust bejammern
etwas Trauriges oder Unerfreuliches erzählen
lau­fen:
(als Besitzer) in einer Liste, Kartei oder Ähnlichem eingetragen, registriert sein
dargeboten oder ausgestrahlt werden
leuch­ten:
Licht aussenden
schei­nen:
in einer bestimmten Art und Weise wirken oder aussehen; einen Eindruck erwecken
Licht aussenden
ver­tei­di­gen:
einen Angriff abwehren
einen Standpunkt begründen, sich oder etwas rechtfertigen
weh­ren:
sich etwas/jemandem entgegensetzen; gegen etwas Widerstand leisten

Gegenteil von an­ge­hen (Antonyme)

aus­ge­hen:
(Feuer oder Kunstlicht wie Straßenlaternen) erlöschen
(Geräte) ihre Funktion einstellen

Redensarten & Redewendungen

  • jemanden einen feuchten Kehricht angehen

Beispielsätze

  • Was das angeht, werden wir später darüber reden.

  • Warte bis das Licht angeht.

  • Danach ging er mich auch noch um eine Zigarette an.

  • Willst du nicht gegen das Urteil angehen?

  • Alle meine umgetopften Palmen sind angegangen.

  • Der Mob ging kurz darauf die Polizisten an.

  • Das geht Sie ja wohl überhaupt nichts an.

  • Der Fernseher geht nicht mehr an.

  • Lass uns die Sache gemeinsam angehen.

  • Warum lassen wir es nicht ruhig angehen?

  • Wieso lassen wir es nicht ruhig angehen?

  • Ebenso werden wir es angehen.

  • Du mischst dich in Angelegenheiten ein, die dich nichts angehen.

  • Jede Aufgabe sollte dadurch angegangen werden, dass man zuerst besonnen das Wesentliche erfasst.

  • Weil ich jetzt in Rente bin, möchte ich es ein Weilchen ruhiger angehen lassen.

  • Misch dich nicht in Sachen ein, die dich nichts angehen!

  • Vielleicht sollten wir das anders angehen.

  • Ich werde es dieses Wochenende leicht angehen lassen.

  • Diese Probleme müssen sorgfältig angegangen werden.

  • Am Wochenende lasse ich es gewöhnlich ruhig angehen.

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

  • Aber das ist nicht die Art, wie wir die Dinge angehen sollten.

  • Aber Hansi wird das schon besonders angehen.

  • Aber ich hätte es deutlich schneller angehen können.

  • Aber der Hass, sei es von deutschen oder türkischen Faschos, zeigt mir auch, dass wir weiter dagegen angehen müssen.

  • Aber er strahlt aus, dass er die Aufgabe mit vollem Elan angehen wird.

  • Aber Tatsache ist, dass die spanischen Eliten diese Probleme nicht angehen wollen und stattdessen einen Konflikt mit Katalonien provozieren.

  • Aber wie gesagt, aus Gier-Motiven sollte man dies nicht angehen.

  • Aber MS hätte es - gerade mit der neuen PC-Strategie - vernünftig angehen müssen.

  • Aber eines ist klar: Man kann nicht auf Dauer mit politischem Willen gegen ökonomische Gesetze angehen.

  • Aber es kann dort auch niemand dagegen angehen, weil vom kleinsten abgeordneten bis zur spitze jeder im Sumpf mit drin steckt.

  • Aber sie hat so viel vollbracht, ich kann ihr nicht böse sein, dass sie es ein bisschen langsamer angehen lassen will.

  • Fußball-Zweitligist 1860 München will mit dem neuen Coach Alexander Schmidt auch die zweite Saisonhälfte angehen.

  • Aber wir dachten, man muss ja Themen nicht immer nur todernst angehen.

  • Als Meichtry neu war in der Gruppe, dachte er: Cool, dann kann ich es locker angehen, wenn ich keine Lust habe.

  • Vielleicht hätte der Schiedsrichter dieses Derby mit einer anderen Einstellung und Linie angehen müssen.

Häufige Wortkombinationen

  • etwas geht an
  • etwas kann nicht angehen, etwas geht jemanden etwas an
  • jemand geht etwas an
  • jemanden um etwas angehen

Übersetzungen

Anagramme

Wortaufbau

Das dreisilbige Verb an­ge­hen be­steht aus sieben Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 2 × E, 2 × N, 1 × A, 1 × G & 1 × H

  • Vokale: 2 × E, 1 × A
  • Konsonanten: 2 × N, 1 × G, 1 × H

Eine Worttrennung ist nach dem ers­ten N und ers­ten E mög­lich.

Das Alphagramm von an­ge­hen lautet: AEEGHNN

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Aachen
  2. Nürn­berg
  3. Gos­lar
  4. Essen
  5. Ham­burg
  6. Essen
  7. Nürn­berg

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Anton
  2. Nord­pol
  3. Gus­tav
  4. Emil
  5. Hein­reich
  6. Emil
  7. Nord­pol

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Alfa
  2. Novem­ber
  3. Golf
  4. Echo
  5. Hotel
  6. Echo
  7. Novem­ber

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄ ▄▄▄▄
  2. ▄▄▄▄ ▄
  3. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄
  4. ▄ ▄ ▄ ▄
  5. ▄▄▄▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 9 Punkte für das Wort.

angehen

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Tu­wort an­ge­hen kam im letz­ten Jahr häu­fig in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Die Wort­häu­fig­keit ist un­ge­fähr gleich­blei­bend. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

an­re­den:
landschaftlich, jemanden um etwas anreden: jemandem um etwas bitten, um etwas angehen
an­tex­ten:
durch das Verfassen von Texten (etwas/einer Sache) entgegenwirken; textend gegen etwas angehen
hi­n­ein­ge­hen:
Sport: mit körperlichen Einsatz angehen
Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: angehen. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2023, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Thesaurus] OpenThesaurus-User: angehen. In: OpenThesaurus – Das freie Wörterbuch für Synonyme, 2024, [online] openthesaurus.de, CC BY-SA 4.0
  3. [erweiterte Beispielsätze] User-generated content: Satz-Nr. 11912766, 11912764, 11480630, 10610687, 10551600, 10359034, 10206532, 10138668, 9690280, 9504574 & 9005520. In: tatoeba.org, CC BY 2.0 FR
  4. [Newskorpus] D. Goldhahn, T. Eckart & U. Quasthoff: Building Large Monolingual Dictionaries at the Leipzig Corpora Collection: From 100 to 200 Languages. In: Proceedings of the 8th International Language Resources and Evaluation (LREC'12), 2012, CC BY 4.0
  1. tagesschau.de, 28.03.2023
  2. ad-hoc-news.de, 02.04.2022
  3. noen.at, 28.10.2021
  4. kurier.at, 15.06.2020
  5. morgenpost.de, 29.12.2019
  6. basellandschaftlichezeitung.ch, 24.02.2018
  7. spiegel.de, 11.07.2017
  8. basellandschaftlichezeitung.ch, 12.04.2016
  9. volksfreund.de, 27.07.2015
  10. focus.de, 04.02.2014
  11. de.nachrichten.yahoo.com, 29.01.2013
  12. fussball24.de, 16.12.2012
  13. taz.de, 24.04.2011
  14. nzz.ch, 08.08.2010
  15. ga-online.de, 20.07.2009
  16. taz.de, 29.08.2008
  17. de.sports.yahoo.com, 19.01.2007
  18. fr-aktuell.de, 21.04.2006
  19. archiv.tagesspiegel.de, 28.03.2005
  20. tagesschau.de, 26.09.2004
  21. sueddeutsche.de, 28.01.2003
  22. sueddeutsche.de, 10.09.2002
  23. fr, 07.12.2001
  24. DIE WELT 2000
  25. Tagesspiegel 1998
  26. TAZ 1997
  27. bild der wissenschaft 1996
  28. Stuttgarter Zeitung 1995