Abundanz

Substantiv (Nomen), feminin (weiblich)

Aussprache

Lautschrift (IPA): [abʊnˈdant͡s]

Silbentrennung

Abundanz

Definition bzw. Bedeutung

Begriffsursprung

Von dem lateinischen Substantiv abundantia

Deklination (Fälle)

SingularPlural
Nominativdie Abundanz
Genitivdie Abundanz
Dativder Abundanz
Akkusativdie Abundanz

Anderes Wort für Ab­un­danz (Synonyme)

Opulenz:
gehoben: üppige Art
Reichhaltigkeit
Üppigkeit:
Eigenschaft, üppig zu sein

Übersetzungen

Was reimt sich auf Ab­un­danz?

Wortaufbau

Das dreisilbige Substantiv Ab­un­danz be­steht aus acht Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 2 × A, 2 × N, 1 × B, 1 × D, 1 × U & 1 × Z

  • Vokale: 2 × A, 1 × U
  • Konsonanten: 2 × N, 1 × B, 1 × D, 1 × Z

Eine Worttrennung ist nach dem B und ers­ten N mög­lich.

Das Alphagramm von Ab­un­danz lautet: AABDNNUZ

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Aachen
  2. Ber­lin
  3. Unna
  4. Nürn­berg
  5. Düssel­dorf
  6. Aachen
  7. Nürn­berg
  8. Zwickau

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Anton
  2. Berta
  3. Ulrich
  4. Nord­pol
  5. Dora
  6. Anton
  7. Nord­pol
  8. Zacharias

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Alfa
  2. Bravo
  3. Uni­form
  4. Novem­ber
  5. Delta
  6. Alfa
  7. Novem­ber
  8. Zulu

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄ ▄▄▄▄
  2. ▄▄▄▄ ▄ ▄ ▄
  3. ▄ ▄ ▄▄▄▄
  4. ▄▄▄▄ ▄
  5. ▄▄▄▄ ▄ ▄
  6. ▄ ▄▄▄▄
  7. ▄▄▄▄ ▄
  8. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 12 Punkte für das Wort.

Abundanz

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Nomen Ab­un­danz ent­spricht dem Sprach­niveau C2 (Sprach­ni­veau­stu­fen nach dem Ge­mein­sa­men euro­pä­ischen Re­fe­renz­rah­men für Sprachen ) und kam im letz­ten Jahr äußerst sel­ten in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.