schönen

Verb (Tunwort)

Aussprache

Lautschrift (IPA): [ˈʃøːnən]

Silbentrennung

schönen

Definition bzw. Bedeutung

  • eine seit den Römern bekannte Methode zur Klärung von Wein, dem man Schönungsmittel zusetzt, die sich als Bodensatz zusammen mit dem im Wein befindlichen Schwebestoffen niederschlagen

  • Farben heller, leuchtender erscheinen lassen

  • Tatsachen im besseren Lichte darstellen, als sie sind

  • trübe Flüssigkeiten, etwa Wein, Traubensaft oder Ähnliches künstlich klären

Begriffsursprung

  • Etymologisch: von mittelhochdeutsch schœnen „schönmachen, schmücken, verherrlichen“, althochdeutsch scōnen um 800, scōnōn im 9. Jahrhundert

  • strukturell: Derivation (Ableitung) des Adjektivs schön durch Konversion mit dem Verb bildenden Suffix -en

Alternative Schreibweisen

Konjugation

  • Präsens: ich schöne, du schönst, er/sie/es schönt
  • Präteritum: ich schön­te
  • Konjunktiv II: ich schön­te
  • Imperativ: schöne! (Einzahl), schönt! (Mehrzahl)
  • Partizip II: ge­schönt
  • Hilfsverb: haben

Anderes Wort für schö­nen (Synonyme)

fälschen:
in betrügerischer Absicht etwas herstellen, das wirken soll, als hätte es einen anderen Urheber
faken (ugs., engl.):
im Internet unter einem falschen Namen aktiv sein
salopp: etwas (etwa Informationen) verfälschen, etwas unrichtig darstellen, etwas täuschend echt imitieren oder simulieren
frisieren (ugs.):
die Leistung einer Maschine ausreizen
menschliches Kopfhaar gestalten
klittern:
bildungssprachlich, abwertend: (historische Sachverhalte) aus dem Zusammenhang reißen und verfälscht wiedergeben
bildungssprachlich: (ein Werk) zusammenstückeln, ohne eigene Schöpfungsleistung zusammenstellen
verfälschen:
hinsichtlich des Ergebnisses oder der Qualität verändern
(sehr) günstig darstellen
aufputzen (ugs.)
bemänteln (geh.):
(nachträglich) mit einer Erklärung/Bedeutung versehen, die etwas in besserem Licht erscheinen lässt
beschönigen:
etwas als besser, schöner darstellen, als es in Wirklichkeit ist
herunterspielen:
etwas weniger wichtig, bedeutend oder schwerwiegend erscheinen lassen, als es wirklich ist
in (ein) mildes Licht tauchen (fig.)
in ein gutes Licht rücken (fig.)
ins rechte Licht rücken (fig.)
ins rechte Licht setzen (fig.)
maskieren:
eine Speise mit einer Soße, Eischnee oder Glasur überziehen
etwas mit etwas zu verbergen suchen
positiv darstellen
romantisieren:
etwas idealisiert betrachten oder wiedergeben
etwas im Stil der Romantik gestalten oder darstellen
schönfärben:
einen Stoff mit heller Farbe färben/versehen
etwas (meist Negatives/Unvorteilhaftes) besser darstellen, als es tatsächlich ist; etwas zu positiv/optimistisch darstellen
schönreden:
etwas in positivem Licht darstellen, obwohl es tatsächlich nicht so ist
übertünchen:
mit (weißer) Farbe (Tünche) übermalen
ungesehen/ungehört machen, (hinter vielen Worten/Floskeln) verstecken
verbrämen:
etwas negativ Besetztes verschleiern
etwas umranden und damit verzieren
verharmlosen:
als weniger gefährlich darstellen, als etwas aufgrund der sachlichen Fakten/Argumente ist
verhüllen:
etwas mit einer Hülle (meist Stoff) versehen, so dass es vollständig von dieser bedeckt ist und das eigentliche Objekt nicht mehr zu sehen ist
verklären:
idealisiert darstellen, die negativen Seiten übersehen
in Aussehen oder Haltung: einen glücklichen Ausdruck bekommen
verschleiern:
der Blick trübt sich (Tränenflüssigkeit)
der Himmel vernebelt sich mit einer Dunstglocke oder Wolken
weichspülen (fig.):
(Wäsche) in Wasser schwenken, dem ein Waschzusatz (Weichspüler) zugesetzt ist
die Schärfe, Prägnanz aus etwas herausnehmen
(einen) (zu) niedrigen Wert ansetzen
(künstlich) niedrig bewerten
herunterrechnen
kleinrechnen (Bilanz, Statistik)
runterrechnen (ugs.)
schönrechnen:
etwas mit Hilfe einer Berechnung, die auf zu optimistischen Annahmen beruht, in zu positivem Licht darstellen

Weitere mögliche Alternativen für schö­nen

aufhellen:
begreiflich, verständlich werden
etwas heller machen
aufpolieren:
durch Reiben (Polieren) zum Glänzen bringen
verbessern, wieder in einen vorherigen, schöneren, fitteren, besseren, tauglicheren Zustand versetzen
avivieren:
gefärbte Fäden, Garne oder Gewebe nachträglich mit fetthaltigen Stoffen behandeln, um somit den Glanz, die Geschmeidigkeit, den Griff und/oder die Weichheit zu erhöhen
hinzudichten
klären:
mitteilen, wie sich etwas in Wahrheit verhält
von drohenden Spielsituationen befreien
läutern:
transitiv: fachsprachlich für das Beseitigen von festen, ungelösten Substanzen aus einer Flüssigkeit
übertragen, reflexiv: sich innerlich reinigen
schmücken:
mit Schmuck ausstatten, mit Ziergegenständen verschönern

Sinnverwandte Wörter

blei­chen:
durch bestimmte Behandlung heller machen; in Bezug auf Wäschestücke besonders: den Gilb entfernen
de­s­til­lie­ren:
Flüssigkeiten durch Verdampfen und Kondensieren trennen
fil­tern:
eintreffende oder ausgehende Informationen bewerten, zuordnen und gegebenenfalls verwerfen oder umformulieren
Flüssigkeit oder Gas durch ein Filter gehen lassen und feste Stoffe zurückhalten oder abtrennen
hinbiegen
ka­schie­ren:
etwas be- oder überkleben mit Papier oder Folie
unerwünschte Aspekte/ Eigenschaften durch gezielte Maßnahmen verbergen
rei­ni­gen:
einen Reinigungseid ablegen
etwas (Produkt, Rohstoff) veredeln, verbessern, verfeinern, von bestimmten unerwünschten Bestandteilen trennen, filtern
ver­heh­len:
jemandem etwas (besonders Gefühle und Gedanken) verheimlichen, verbergen
unrechtmäßig erworbene Dinge versteckt halten
ver­tu­schen:
einen Sachverhalt verbergen, damit er nicht öffentlich bekannt wird

Gegenteil von schö­nen (Antonyme)

auf­de­cken:
allen Anwesenden oder Mitspielern die Karten zeigen
aufklären, die Fakten auf den Tisch legen, etwas Unangenehmes, einen Fehler oder auch Hintergründe aufzeigen
be­las­sen:
etwas unangetastet, unverändert lassen
klar­stel­len:
im Nachhinein etwas Missverstandenes richtigstellen, etwas Undeutliches klären
vorbeugend etwas eventuell Missverständliches deutlich machen
of­fen­le­gen:
etwas sagen oder deutlich darlegen, das vorher geheim war

Beispielsätze

  • Dieser Wein wurde mit Bentonit geschönt.

  • Zeus verliebte sich nicht nur in schöne Frauen, sondern auch in schöne Männer.

  • Die wirklich schönen Gebäude stehen in Budapest.

  • Danke schön für den schönen Blumenstrauß.

  • Lass uns eine schöne Tasse Tee trinken!

  • Das Studium war eine schöne Erfahrung.

  • Nach so einem schönen Satinschal suche ich schon seit Ewigkeiten!

  • Azrou ist eine schöne Stadt.

  • Ich werde eine schöne Estländerin heiraten.

  • Der Mann überraschte seine Frau mit einem schönen Blumenstrauß.

  • Von Toms Zimmer aus hat man einen schönen Meerblick.

  • Diese schönen Blumen wachsen in Asien.

  • Was früher doch für schöne Filme gedreht wurden!

  • Er hat eine sehr schöne Stimme.

  • Das ist eine schöne Mehrdeutigkeit!

  • Frankreich und Italien sind sehr schöne Länder.

  • Er hat ihr einen Blumenstrauß mit einer schönen Karte geschickt.

  • Ich habe einen schönen Hund.

  • Du hast eine wirklich schöne Stimme.

  • Das sind aber schöne Blumen!

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

  • Aber es ist nicht mehr wie früher, wo man tanzen und hierhin und dorthin gehen und einen schönen Abend haben konnte.

  • Alle drei Tore resultieren aus schönen Spielzügen.

  • Aber als ich diesen grossen, jungen Berner mit dem schönen Rücken entdeckt hatte, änderte sich das blitzartig.

  • Ich nicke und wünsche meinem chaotischen Nachbarn einen schönen Tag.

  • Aber alles ist gut in der schönen grünen ökologisch korrekten Welt der Klimabewegten.

  • Die Dokumente seien der Beweis dafür, was polizeiintern ohnehin schon lange kritisiert werde: dass die Kriminalstatistik geschönt sei.

  • «Sonst wird Frau Merkel nicht müde zu betonen, dass sie aus dieser schönen Gegend kommt», sagte Kramer.

  • Ein Hauch von Dolce Vita zieht an schönen Sommertagen durch die beschauliche Kreisstadt an der Mulde.

  • Natürlich profitierte der Zoo vom wochenlang schönen Wetter.

  • Darum kann sich Moderatorin Evelyn Fischer freuen, dass Frau "Gulli..., Gulli..., äh Gullighera" im schönen "Oranienburg" so schön singt.

  • François-Noël Babeuf, der sich den schönen republikanischen Vornamen Gracchus gab, gilt als der erste, notgedrungen utopische Kommunist.

  • Jonathan schwärmt von den schönen roten Gondeln, sie hatten ihn über der Wüste in den Himmel hinaufgeschaukelt.

  • Mit schönen Reden ist die Welt des Sports nicht zu retten.

  • Captain Curtis, der Chef der schönen Pilotin: "Sie hat aus militärischer Sicht ein schweres Verbrechen begangen.

  • Wer zum ersten Mal auf der Insel Usedom war, schwärmt von der Ursprünglichkeit und der schönen alten Bäderarchitektur.

  • Hätte man doch, klagen sie, nur auf uns Künstler gehört bei der Einrichtung der schönen neuen Welt!

Häufige Wortkombinationen

  • Bilanzen, Nachrichten, Tatsachen, Zahlen schönen
  • Flüssigkeit, Traubensaft, Wein schönen
  • Gewebe, Lebensmittel, Medikamente, Waren schönen

Wortbildungen

Übergeordnete Begriffe

Übersetzungen

  • Englisch:
    • clarify
    • clear
    • fine
    • refine
    • brighten
    • dress up
    • embellish
    • massage
  • Französisch:
    • clarifier
    • aviver
    • raviver
    • faire revenir
    • embellir
    • enjoliver
    • arranger
  • Italienisch:
    • chiarificare
    • ravivare
    • abbellire
    • addolcire
  • Polnisch:
    • klarować
    • oczyszczać
    • uszlachetniać
    • upiększać
  • Russisch:
    • осветлят
    • улучшать
    • подцвечивать
    • прикрасить
  • Spanisch:
    • clarificar
    • mejorar
    • avivar
    • encubrir
    • manipular

Was reimt sich auf schö­nen?

Wortaufbau

Das zweisilbige Verb schö­nen be­steht aus sieben Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 2 × N, 1 × C, 1 × E, 1 × H, 1 × Ö & 1 × S

  • Vokale: 1 × E, 1 × Ö
  • Konsonanten: 2 × N, 1 × C, 1 × H, 1 × S
  • Umlaute: 1 × Ö

Eine Worttrennung ist nach dem Ö mög­lich.

Das Alphagramm von schö­nen lautet: CEHNNÖS

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Salz­wedel
  2. Chem­nitz
  3. Ham­burg
  4. Umlaut-Offen­bach
  5. Nürn­berg
  6. Essen
  7. Nürn­berg

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Samuel
  2. Cäsar
  3. Hein­reich
  4. Öko­nom
  5. Nord­pol
  6. Emil
  7. Nord­pol

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Sierra
  2. Char­lie
  3. Hotel
  4. Oscar
  5. Echo
  6. Novem­ber
  7. Echo
  8. Novem­ber

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄ ▄ ▄
  2. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄ ▄
  3. ▄ ▄ ▄ ▄
  4. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄
  5. ▄▄▄▄ ▄
  6. ▄▄▄▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 18 Punkte für das Wort.

schönen

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Tu­wort schö­nen kam im letz­ten Jahr häu­fig in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Die Wort­häu­fig­keit ist un­ge­fähr gleich­blei­bend. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

Alt­wei­ber­som­mer:
Spätsommer, Nachsommer, eine Periode schönen, sommerlich warmen Wetters im meteorologischen Herbst (ab Anfang September)
En­gels­stim­me:
ausnehmend schöne, betörende Stimme
Gra­na­te:
beeindruckend schöne Frau
herz­li­chen Glück­wunsch:
Redewendung zum Gratulieren bei angenehmen, schönen Anlässen (Geburtstag, Beförderung, Geburt eines Kindes etc.) oder für das Gelingen eines Vorhabens.
Kunst­schu­le:
Ort, an dem die schönen Künste, wie zum Beispiel Malerei und Bildhauerei, gelehrt und gelernt werden
Li­te­ra­tur­spra­che:
Sprache der schönen Literatur (Belletristik)
Scha­le:
schöne Oberkleidung, feines Outfit; oft in der Wendung: sich in Schale werfen
Schön­schrift:
ästhetisch schöne, besonders sorgfältig ausgeführte Schrift
Schön­heit:
eine äußerlich schöne weibliche Person
nur Plural: die schönen Seiten, die schönen Eigenschaften von etwas
Sonn­tags­re­de:
schöne oder feierliche Ansprache, deren Aussagen oder Ankündigungen der Realität nicht standhalten

Buchtitel

  • Bekenntnisse einer schönen Seele Johann Wolfgang von Goethe | ISBN: 978-3-75295-664-1
  • Cromwells Traum oder Die schöne Helena Charlotte Link | ISBN: 978-3-49923-015-8
  • Das Frühlingsbuch der schönen Wörter Lenny Löwenstern | ISBN: 978-3-74480-133-1
  • Das ganze schrecklich schöne Leben Konstantin Wecker | ISBN: 978-3-32810-342-4
  • Das Geheimnis einer schönen Geburt Jana Friedrich | ISBN: 978-3-74391-031-7
  • Das Haus der schönen Dinge Heidi Rehn | ISBN: 978-3-42651-937-0
  • Das schöne Leben der Toten Milena Moser | ISBN: 978-3-03695-818-7
  • Der kleine Igel und die schöne Bescherung M. Christina Butler | ISBN: 978-3-76555-959-4
  • Der Mörder mit der schönen Handschrift Pierre Magnan | ISBN: 978-3-59630-538-4
  • Der schöne Mann Walt Whitman | ISBN: 978-3-42328-148-5
  • Der schöne Regentag Anke Rüdebusch | ISBN: 978-3-73081-817-6
  • Der schöne Schein Florian Heine | ISBN: 978-3-79138-678-2
  • Der Traum vom schönen Leben Lisa Graf | ISBN: 978-3-32810-602-9
  • Die Liebe zu schönen Dingen Consuelo Saah Baehr | ISBN: 978-2-49670-939-1
  • Die schöne Diva von Saint-Jacques Fred Vargas | ISBN: 978-3-73411-144-0
  • Die schöne Frau Balsam Bernd Hagenbusch | ISBN: 978-3-74858-339-4
  • Die schöne Frau Seidenman Andrzej Szczypiorski | ISBN: 978-3-25721-945-6
  • Die schöne Gewohnheit zu leben Martin Mosebach | ISBN: 978-3-49927-338-4
  • Die schöne Müllerin Wilhelm Müller, Franz Schubert | ISBN: 978-3-15018-121-8
  • Die schöne Prophetin James R. Shott | ISBN: 978-3-74625-271-1
  • Die schöne Stille Elke Heidenreich | ISBN: 978-3-73740-758-8
  • Die schöne Tote Christi Daugherty | ISBN: 978-3-49927-337-7
  • Die schöne Tote von Barfleur Maria Dries | ISBN: 978-3-74663-139-4
  • Die schöne Welt der Krokodile Johanna Weiß | ISBN: 978-3-34789-441-9
  • Die schönen Dinge siehst du nur, wenn du langsam gehst Haemin Sunim | ISBN: 978-3-44222-263-6

Film- & Serientitel

  • All die schönen Pferde – All the Pretty Horses (Film, 2000)
  • All die schönen Versprechungen (Film, 2003)
  • Baby Boom – Eine schöne Bescherung (Film, 1987)
  • Claire – Sich erinnern an die schönen Dinge (Film, 2001)
  • Das schöne Mädchen (Film, 2008)
  • Der schöne Badetag (Film, 1991)
  • Der schöne Sommer (Film, 1996)
  • Der schöne Tag (Film, 2001)
  • Die Lust der schönen Rose (Film, 1991)
  • Die schöne Lili (Film, 1991)
  • Die schöne Querulantin (Film, 1991)
  • Die schöne Spanierin (Film, 2001)
  • Die schöne Uttara (Film, 2000)
  • Housesitter – Lügen haben schöne Beine (Film, 1992)
  • Ich pfeif' auf schöne Männer (Fernsehfilm, 2001)
  • Johnny Handsome – Der schöne Johnny (Film, 1989)
  • Lotrando und die schöne Zubejda (Film, 1997)
  • Meine schöne Bescherung (Film, 2007)
  • Meine schöne Schwiegermutter (Film, 1999)
  • Mord ist ihr Hobby – Eine zum Sterben schöne Geschichte (Fernsehfilm, 2000)
  • Santa Clause – Eine schöne Bescherung (Film, 1994)
  • Schade um das schöne Geld (Fernsehfilm, 2008)
  • Tatort – Die Brut der schönen Seele (Fernsehfilm, 1992)
  • Voilà – Eine schöne Familie (Film, 1997)
  • Warum Du schöne Augen hast (Film, 2008)
Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: schönen. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2022, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Thesaurus] OpenThesaurus-User: schönen. In: OpenThesaurus – Das freie Wörterbuch für Synonyme, 2023, [online] openthesaurus.de, CC BY-SA 4.0
  3. [erweiterte Beispielsätze] User-generated content: Satz-Nr. 6306650, 11583000, 11580630, 11549790, 11531160, 11497960, 11263730, 11185720, 10967390, 10788500, 10742600, 10598140, 10580590, 10504300, 10460720, 10172180, 10146530, 10093680 & 10032000. In: tatoeba.org, CC BY 2.0 FR
  4. [Newskorpus] D. Goldhahn, T. Eckart & U. Quasthoff: Building Large Monolingual Dictionaries at the Leipzig Corpora Collection: From 100 to 200 Languages. In: Proceedings of the 8th International Language Resources and Evaluation (LREC'12), 2012, CC BY 4.0
  5. [Filme & Serien] Vgl. Internet Movie Database (IMDb), imdb.com
  1. Wolfgang Pfeifer et al.: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 6. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2003, ISBN 3-423-32511-9
  2. tagesschau.de, 18.10.2020
  3. bzbasel.ch, 30.09.2019
  4. blick.ch, 02.09.2013
  5. blogigo.de, 14.07.2012
  6. rss2.focus.de, 24.05.2011
  7. salzburg.orf.at, 20.07.2010
  8. de.news.yahoo.com, 09.09.2008
  9. spiegel.de, 04.07.2007
  10. morgenweb.de, 23.11.2006
  11. lvz.de, 30.06.2003
  12. sz, 05.02.2002
  13. Die Zeit (39/2001)
  14. Berliner Zeitung 1998
  15. BILD 1997
  16. Berliner Zeitung 1996
  17. Süddeutsche Zeitung 1995