abstellen

Verb (Tunwort)

Aussprache

Lautschrift (IPA):[ ˈapˌʃtɛlən ]

Silbentrennung

abstellen

Definition bzw. Bedeutung

  • (sich) auf etwas oder jemanden beziehen, danach ausrichten

  • Fahrzeug: parken

  • Gegenstand: aus der Hand legen und auf einer Fläche platzieren

  • Mitarbeiter: von der üblichen Arbeit freistellen und einer anderen Aufgabe zuweisen

  • technisches Gerät: den aktiven Zustand beenden und außer Betrieb setzen

  • Verhalten: dafür sorgen, dass eine Handlung unterbleibt.

Begriffsursprung

Zusammengesetzt aus ab- und stellen.

Konjugation

  • Präsens: stelle ab, du stellst ab, er/sie/es stellt ab
  • Präteritum: ich stell­te ab
  • Konjunktiv II: ich stell­te ab
  • Imperativ: stell ab! (Einzahl), stellt ab! (Mehrzahl)
  • Partizip II: ab­ge­stellt
  • Hilfsverb: haben

Anderes Wort für ab­stel­len (Synonyme)

absetzen:
(sich) entfernen
aus einer Position oder einem Amt entlassen
auf den Boden stellen
hinstellen (ugs.):
etwas an einem bestimmten Ort platzieren
(etwas irgendwo) lassen (ugs.):
die Beherrschung behalten
eine Möglichkeit in sich bergen, zu etwas geeignet sein
niederstellen:
etwas, das man gerade hält, hinstellen oder hinlegen
parken:
auf einem dafür vorgesehenen Platz zeitweise abgestellt sein
ein Fahrzeug auf einem dafür vorgesehenen Platz abstellen
stehenlassen (ugs.):
ein Mahlzeit nicht aufessen/anrühren
eine Sache nicht bewegen/wegräumen/mitnehmen
(sich) abgewöhnen:
dafür sorgen, dass jemand eine Gewohnheit aufgibt
eine (meist schlechte) Gewohnheit aufgeben
ablassen (von) (geh.):
eine Person nicht weiter bedrängen
eine Sache nicht weiter verfolgen
(eine Gewohnheit / Untugend) ablegen:
auf schriftliche oder mündliche Weise etwas leisten, was von dem Betreffenden als Beweis für etwas gefordert wird
ein Kleidungsstück ausziehen
aufgeben:
auch intransitiv: etwas Sinnloses beenden, aufhören, einstellen; etwas beenden, obwohl der Sinn im Weitermachen besteht
etwas bei jemandem aufgeben: jemandem etwas zur Beförderung oder Bearbeitung übergeben
aufhören (mit etws / etwas zu tun) (Hauptform):
mit einer Handlung oder Handlungsweise nicht weitermachen
stoppen, enden einer Sache
beenden:
mit etwas aufhören, etwas zum Abschluss bringen, eine Tätigkeit einstellen
beilegen:
aus der Welt schaffen
mit einer Bedeutung versehen
bleiben lassen
bleibenlassen:
etwas nicht tun, etwas sein lassen
(etwas) einstellen:
etwas (eine Tätigkeit) nicht mehr ausüben
jemanden als Arbeitnehmer aufnehmen
fahren lassen (geh., altertümlich, dichterisch)
nicht weiterführen
nicht weitermachen
ruhen lassen
sein lassen (ugs.)
(die) Kuh vom Eis holen (fig.)
(wieder) ins Lot bringen (fig.)
(wieder) ins Reine bringen
abhelfen:
einen Missstand oder einen Mangel beseitigen
jemandem dabei assistieren von einem höheren Ort herunter zu gelangen
Abhilfe schaffen
aus der Welt schaffen
(Fehler) ausmerzen:
ausrotten, an der Verbreitung hindern, vollständig vernichten
(Gefahr) bannen:
aus der Gemeinschaft ausschließen; einen Bann aussprechen
etwas Unerwünschtes fernhalten
(Mangel) beheben:
einen Schaden, einen Fehler beseitigen
Geld von einem Konto abbuchen, abheben
bereinigen:
Widersprüche beheben, in Ordnung bringen
(Problem) beseitigen:
etwas beiseite schaffen; etwas entfernen
jemanden töten
(Problem) bewältigen:
ein schwerwiegendes Erlebnis oder ein Gefühl innerlich verarbeiten
eine mühsame Arbeit hinter sich bringen, damit fertig werden
es richten (ugs.)
(wieder) geradebiegen
in Ordnung bringen
klären:
mitteilen, wie sich etwas in Wahrheit verhält
von drohenden Spielsituationen befreien
lösen:
eine Aufgabe, ein Problem bewältigen
eine Fahrkarte, ein Ticket kaufen
ausrichten:
eine Nachricht überbringen, weitergeben
eine Richtung geben, justieren
platzieren:
jemanden oder etwas an einen bestimmten Platz setzen
positionieren:
die eigene Meinung und die eigenen Ziele deutlich machen
physisch an einen bestimmten Platz bringen
(etwas) im Schilde führen (negativ)
(etwas) in den Blick nehmen
(sich etwas) auf die Fahnen geschrieben haben (fig.)
(sich etwas) fest vornehmen
(sich etwas) in den Kopf setzen
(sich etwas) zum Programm gemacht haben
(sich etwas) zum Ziel setzen
abzielen (auf):
es auf etwas absehen, etwas als Ziel ins Visier nehmen
anpeilen:
etwas zum Ziel nehmen, als Ziel verfolgen
mittels Funk, Kompass oder Ähnliches Lage und Entfernung von etwas ermitteln
anstreben:
etwas zum Ziel haben, nach etwas streben
anvisieren:
mit einer Waffe zielen; der Versuch, etwas zu treffen und dieses Ziel vorher ins Visier nehmen / den Blick auf das Ziel richten
übertragen: ein Ziel setzen
(auf etwas) aus sein
bezwecken:
ein Ziel, einen Sinn (Zweck) verfolgen; etwas erreichen wollen
darauf aus sein (zu + Infinitiv)
erstreben:
nach etwas streben, etwas zu erreichen suchen
es abgesehen haben auf
es anlegen auf
hinter etwas her sein (ugs.)
im Sinn(e) haben
(sich) konzentrieren (auf):
Chemie: ein Konzentrat herstellen
seine Aufmerksamkeit auf eine Sache lenken
ringen um
sinnen (auf) (geh., veraltend):
die Absicht haben, etwas Bestimmtes zu tun.
etwas vorhaben
streben nach
trachten (nach) (geh., veraltend):
etwas Bestimmtes zu erreichen versuchen
vorhaben:
die Absicht haben, etwas zu tun
etwas Schützendes umhaben
willens sein (geh.)
(erreichen) wollen (Hauptform):
drückt Distanz/Zweifel an einer wiedergegebenen Aussage aus
entschieden haben und deswegen vorhaben bzw. den Vorsatz haben, etwas zu tun, um etwas zu erlangen oder zu erreichen
(den) Aus-Knopf drücken
(den) Ein-Aus-Schalter betätigen (förmlich)
abdrehen:
auf einer Drehbank von einem rotierenden Werkstück aus Metall Späne abheben
ausdrehen, abschalten
abschalten:
intransitiv, umgangssprachlich, übertragen: die Konzentration verlieren, nicht bei der Sache sein, unaufmerksam sein
intransitiv, umgangssprachlich, übertragen: für eine gewisse Zeit nicht an Stressiges, Berufliches, Sorgen, Negatives denken
ausknipsen
ausmachen (ugs.):
das Wesentliche an etwas sein
ein Gerät (Lampe, Heizung, Elektrogerät etc.) abschalten, ein Feuer löschen
ausschalten:
die Funktion eines Gerätes beenden, indem man die Stromzufuhr unterbricht
jemanden außer Gefecht setzen (im Härtefall: töten)
den Stecker (raus)ziehen (ugs.)
abkommandieren (auch figurativ, militärisch):
transitiv, häufig Militär: jemanden meist dienstlich irgendwohin/zu einer Tätigkeit beordern
abordnen:
dienstlich jemanden an einen Ort schicken, wo er eine bestimmte Aufgabe wahrnehmen soll
aussenden (geh.):
etwas in verschiedene Richtungen verbreiten, abstrahlen
jemanden an einen anderen Ort schicken, um etwas zu tun
(irgendwohin) beordern:
mittels Befehl schicken
delegieren:
jemandem eine Aufgabe weiterreichen, jemanden mit einer Aufgabe betrauen, Rechte oder Aufgaben abtreten, Aufgaben auf einen anderen übertragen
jemanden an einen Ort schicken, wo er eine bestimmte Aufgabe wahrnehmen soll
deputieren:
jemanden zur Erfüllung einer Aufgabe bestimmen; jemanden als Bevollmächtigten an einen Ort oder in ein Gremium delegieren
entsenden:
mit einem Auftrag auf den Weg oder in ein Gremium schicken
(an einen Ort) schicken:
(aus)reichen
den sittlichen Maßstäben entsprechen

Sinnverwandte Wörter

aus­ge­hen:
(Feuer oder Kunstlicht wie Straßenlaternen) erlöschen
(Geräte) ihre Funktion einstellen
be­zie­hen:
durch aufziehende Wolken weniger freundlich werden
eine Sinnverbindung mit etwas haben, herstellen oder nennen
nie­der­le­gen:
etwas nach unten legen, etwas auf den Boden legen
etwas schreiben, etwas schriftlich fixieren
Rechnung tragen
seinlassen
un­ter­bin­den:
eine Handlung stoppen, verhindern
un­ter­las­sen:
(meist bewusst) etwas nicht tun (oder nicht mehr tun)

Gegenteil von ab­stel­len (Antonyme)

an­schal­ten:
durch einen Schalter aktivieren; mit einem Schalter anmachen
auf­he­ben:
ein Verbot oder eine Beschränkung abschaffen
etwas behalten bzw. nicht wegwerfen
auf­le­sen:
etwas auflesen: etwas, was in mehreren einzelnen Stücken (beispielsweise Ähren, Samen, Beeren) auf dem Boden liegt, mit der Hand aufsammeln
jemanden auflesen: eine Person (beispielsweise vom Straßenrand, Flughafen, einer Haltestelle) mitnehmen
auf­neh­men:
absorbieren
ein Gewässer aufnehmen: es als Nebenfluss haben, es in sich münden sehen
ein­schal­ten:
ein Gerät in Betrieb nehmen
eine kurze Nachricht in einem Medium dazwischennehmen

Beispielsätze

  • Ich habe das Essen auf vegetarische Gäste abgestellt.

  • Die Regierung stellte nach der Überschwemmung Polizisten und Soldaten für die Rettung ab.

  • Die Rechtsabteilung will keinen Mitarbeiter für das Projekt abstellen.

  • Ich verlange, dass Sie diese nächtliche Lärmbelästigung sofort abstellen!

  • Du kannst den Einkaufskorb dort abstellen.

  • Ich stellte mein Fahrrad am Bahnhof ab.

  • Ich habe die Klimaanlage abgestellt.

  • In seinem neuen Artikel stellte er auf die Finanzierungsschwierigkeiten ab.

  • Ich kann es nicht abstellen.

  • Ihr könnt euren Wagen hinter dem Hotel abstellen.

  • Wir müssen so viele Eimer wie möglich mit Wasser füllen, weil das Wasser abgestellt werden soll.

  • Der Strom wurde abgestellt, weil Tom vergessen hatte, die Stromrechnung zu bezahlen.

  • Sagt Tom, wo er die Koffer abstellen soll.

  • Sag Tom, wo er die Koffer abstellen soll.

  • Mein Auto ist auf der Straße schlecht abgestellt.

  • Tom hat nachgesehen, ob das Gas abgestellt war.

  • Sehnsucht ist die eigene Folter des Herzens, die man nicht steuern und auch nicht einfach abstellen kann.

  • Tom hat seinen Ford Mustang in der Feuerwehrzufahrt abgestellt.

  • Darf ich hier mein Auto abstellen?

  • Warum ist der Strom abgestellt worden?

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

  • Am Ortseingang Maisbach versperrte ihr schließlich ein Polizeiwagen, der quer auf der Fahrbahn abgestellt wurde, den Weg.

  • Aktuelle Regulatorik ist meist noch nicht spezifisch auf KI abgestellt und neue Regulatorik entwickelt sich.

  • An einem Pkw, der im Bereich Michelfeld abgestellt war, wurde am Dienstag zwischen 15 Uhr und 17 Uhr ein Reifen zerstochen.

  • Auch am künftigen Hauptstadtflughafen Berlin-Brandenburg und an wichtigen Drehkreuzen sind Maschinen abgestellt.

  • Alex Zanardi musste das Rennen nach 16 Runden zwischenzeitlich aufgeben und seinen speziell angepassten BMW in der Box abstellen.

  • Adrian Sutil hatte kurz zuvor seinen brennenden Force India abgestellt, woraufhin die Rennleitung das Safety Car auf den Plan rief.

  • Aber darf der Vermieter Strom und Wasser abstellen?

  • Auslöser des Streits war ein Fahrzeug, das an der Busstation beim Bahnhof abgestellt war.

  • Aber warum kannst du als Video-Chef niemanden dazu abstellen, dich im Falle des Falles zu vertreten.

  • Am meisten betroffen ist Eintracht Frankfurt, das seine beiden Stammspieler Makoto Hasebe und Takashi Inui abstellen muss.

  • Als Fahrer sehe man bei solchen Verhältnissen schließlich nicht unbedingt, wenn ein Auto mitten auf der Strecke abgestellt ist.

  • Plötzlich bemerkte die Frau einen Anhänger, der halb auf der Straße abgestellt war.

  • Am Freitag hatte ein 47-Jähriger seinen grünen VW T4 gegen 13 Uhr in der Straße des 18. Oktober abgestellt.

  • Unbekannte schlugen an einem Pkw, der von Montag bis Samstag in der Wehrheimer Spessartstraße abgestellt war, eine Seitenscheibe ein.

  • Der 40 Jahre alte Besitzer hatte den Pkw am Dienstagabend ordnungsgemäß verschlossen vor seinem Haus in der Färberstraße abgestellt.

Häufige Wortkombinationen

  • etwas auf jemanden oder etwas abstellen
  • etwas irgendwo abstellen
  • jemanden für etwas abstellen

Wortbildungen

Übersetzungen

Anagramme

Wortaufbau

Das dreisilbige Verb ab­stel­len be­steht aus neun Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 2 × E, 2 × L, 1 × A, 1 × B, 1 × N, 1 × S & 1 × T

  • Vokale: 2 × E, 1 × A
  • Konsonanten: 2 × L, 1 × B, 1 × N, 1 × S, 1 × T

Eine Worttrennung ist nach dem B und ers­ten L mög­lich.

Das Alphagramm von ab­stel­len lautet: ABEELLNST

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Aachen
  2. Ber­lin
  3. Salz­wedel
  4. Tü­bin­gen
  5. Essen
  6. Leip­zig
  7. Leip­zig
  8. Essen
  9. Nürn­berg

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Anton
  2. Berta
  3. Samuel
  4. Theo­dor
  5. Emil
  6. Lud­wig
  7. Lud­wig
  8. Emil
  9. Nord­pol

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Alfa
  2. Bravo
  3. Sierra
  4. Tango
  5. Echo
  6. Lima
  7. Lima
  8. Echo
  9. Novem­ber

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄ ▄▄▄▄
  2. ▄▄▄▄ ▄ ▄ ▄
  3. ▄ ▄ ▄
  4. ▄▄▄▄
  5. ▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄
  6. ▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄
  7. ▄▄▄▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 13 Punkte für das Wort.

abstellen

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Tu­wort ab­stel­len kam im letz­ten Jahr regel­mäßig in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Die Wort­häu­fig­keit ist un­ge­fähr gleich­blei­bend. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

Ab­schlepp­wa­gen:
Gefährt, mit dem andere Kraftfahrzeuge bewegt werden können, die entweder selbst nicht fahrtauglich sind oder ordnungswidrig abgestellt wurden
Ab­stell­gleis:
Gleis, auf dem Eisenbahnfahrzeuge abgestellt werden
aus­la­den:
etwas aus einem Fahrzeug herausnehmen und abstellen
ein­par­ken:
ein Kraftfahrzeug in einer Parklücke abstellen
Fahr­rad­kel­ler:
Kellerraum, in dem Fahrräder abgestellt werden können
Hal­te­ver­bot:
Verkehr: Ort bzw. Zone, wo ein Fahrzeug oder Anhänger nicht zum Halten oder Parken abgestellt werden darf
Park­bucht:
Erweiterung am Rand einer Fahrbahn, in der man ein Fahrzeug abstellen kann
Park­lü­cke:
freie Fläche zwischen zwei Dingen (meist Fahrzeugen), wo man sein Fahrzeug abstellen kann
Schirm­stän­der:
korbartiger Einrichtungsgegenstand, in dem man Schirme abstellen kann
Stand­platz:
Ort, Stelle, an der jemand oder etwas abgestellt ist oder verweilt

Buchtitel

  • Wie Sie Ihre Hirnwichserei abstellen und stattdessen das Leben genießen Giulio C. Giacobbe | ISBN: 978-3-44221-716-8
Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: abstellen. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2024, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Thesaurus] OpenThesaurus-User: abstellen. In: OpenThesaurus – Das freie Wörterbuch für Synonyme, 2024, [online] openthesaurus.de, CC BY-SA 4.0
  3. [erweiterte Beispielsätze] User-generated content: Satz-Nr. 12379821, 10512826, 10149550, 10041638, 9930643, 9930640, 9133857, 7560450, 7292219, 6948772, 6718367 & 6171705. In: tatoeba.org, CC BY 2.0 FR
  4. [Newskorpus] D. Goldhahn, T. Eckart & U. Quasthoff: Building Large Monolingual Dictionaries at the Leipzig Corpora Collection: From 100 to 200 Languages. In: Proceedings of the 8th International Language Resources and Evaluation (LREC'12), 2012, CC BY 4.0
  1. mannheimer-morgen.de, 04.10.2023
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  3. gmuender-tagespost.de, 27.01.2021
  4. neues-deutschland.de, 22.03.2020
  5. motorsport-magazin.com, 23.11.2019
  6. motorsport-magazin.com, 23.12.2018
  7. focus.de, 05.12.2017
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  9. feedsportal.com, 28.05.2015
  10. kicker.de, 16.12.2014
  11. feedsportal.com, 25.03.2013
  12. presseportal.de, 05.06.2012
  13. nachrichten.lvz-online.de, 12.01.2011
  14. usinger-anzeiger.de, 12.04.2010
  15. polizeipresse.de, 08.04.2009
  16. augsburger-allgemeine.de, 28.03.2008
  17. express.de, 24.07.2007
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  19. fr-aktuell.de, 28.04.2005
  20. lvz.de, 15.12.2004
  21. Rhein-Neckar Zeitung, 18.12.2003
  22. berlinonline.de, 26.03.2002
  23. DIE WELT 2001
  24. DIE WELT 2000
  25. BILD 1998
  26. BILD 1997
  27. Stuttgarter Zeitung 1996
  28. Berliner Zeitung 1995