Waise

Substantiv (Nomen), feminin (weiblich)

 ➠ siehe auch: wai­se (Adjektiv)

Aussprache

Lautschrift (IPA):[ ˈvaɪ̯zə ]

Silbentrennung

Einzahl:Waise
Mehrzahl:Waisen

Definition bzw. Bedeutung

  • keinen Reim aufweisende Verszeile innerhalb einer gereimten Strophe

  • minderjährige Person, die beide Eltern oder eines der Elternteile (durch Tod) verloren hat

Begriffsursprung

  • Elmar Seebold zieht hingegen lateinisches vītāremeiden‘ und tocharisches (AB) wik- ‚vermeiden, sich fernhalten von, verzichten auf‘ heran, um somit von einer indoeuropäischen Wurzel *u̯ei- ‚drehen, biegen‘ (siehe Weide) auszugehen.

  • Das Wort geht zurück auf das seit dem 9. Jahrhundert bezeugte althochdeutsche weiso, dessen mittelhochdeutsche Form weise / (vergleiche mittelniederdeutsches wēse, mittelniederländisches wēse, altfriesisches wēsa / wēse /, niederländisches wees) lautete. Die weitere Herkunft ist unklar.

  • Die Schreibung mit -ai- entstammt bairisch-österreichischer Schreibgewohnheit (siehe auch Kaiser) und wird von Luther übernommen, sodass sich eine orthografische Unterscheidung zu Weise und weise ergibt. Der Gebrauch des femininen Genus, der bereits im Mittelhochdeutschen aufkommt, setzt sich im Neuhochdeutschen ab dem 18. Jahrhundert durch.

  • Es wird zumeist mit althochdeutschem wīsan ‚meiden, vermeiden‘ (seit dem 9. Jahrhundert; vergleiche biwīsan um 800), mittelhochdeutschem entwisen ‚verlassen von, leer von‘ und lateinischem dīvideretrennen, ab-, aus-, ein-, zerteilen‘ zu der unter Witwe dargestellten indoeuropäischen Ausgangsform *u̯eidh-, *u̯idh- ‚trennen‘ gestellt.

Deklination (Fälle)

SingularPlural
Nominativdie Waisedie Waisen
Genitivdie Waise/​Waisender Waisen
Dativder Waise/​Waisenden Waisen
Akkusativdie Waise/​Waisendie Waisen

Anderes Wort für Wai­se (Synonyme)

elternloses Kind
Jausem:
minderjährige Person, die beide Eltern oder einen der Elternteile (durch Tod) verloren hat
Waisenkind:
Adoption: ein Kind aus einem Waisenhaus, das von seinen Eltern oder einem Elternteil als Baby ausgesetzt oder von den Behörden (Familienamt) weggenommen wurde
Familie: ein Kind aus einer Familie, das verwaiste auf Grund dessen, weil die Eltern ums Leben gekommen sind
Waisenzeile

Sinnverwandte Wörter

Fin­del­kind:
Kleinkind, das verlassen/hilflos aufgefunden oder von seinen Eltern ausgesetzt wurde

Beispielsätze

  • Seit der Vater umgekommen ist, ist sie Waise und hat einen Vormund bekommen.

  • Bei solchen Eltern ist es besser, Waise zu sein.

  • Er war ein Waise und konnte nicht lesen.

  • Wir sind Waisen.

  • Ein Kind, das beide Eltern verloren hat, nennt man Waise.

  • Ein Kind, das seine Eltern verloren hat, nennt man eine Waise.

  • Die Waisen fanden liebevolle Pflegeeltern, die sie bei sich aufnahmen.

  • Sami ist eine Waise.

  • Kummer bricht den Mann, Schmerz siegt über die Waise.

  • Die Lüge ist eine Waise.

  • Misserfolg ist wie eine Waise, Erfolg hat mehrere Väter.

  • Somit machte er die Muslime auf die Fürsorge für die Waisen aufmerksam.

  • Der Fonds wurde zur Unterstützung von Waisen eingerichtet.

  • Sie sind Waisen.

  • Ein Kind, dessen Eltern gestorben sind, bezeichnet man als eine Waise.

  • Ich bin Waise.

  • Tom ist ein Waise.

  • Fünfundneunzig Prozent aller Waisen sind älter als fünf Jahre.

  • Sie war eine Waise, die ihre Eltern bei einem Flugzeugabsturz verloren hatte.

  • Da er Waise war, musste mein Vater schon mit zehn anfangen, Geld zu verdienen.

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

  • Die Nazis machten Dina zur Waise.

  • In ihr wurden Stimmen laut, dass Müllers Waisen eine Ausbildung erhielten, die ihren gesellschaftlichen Rang überschritt.

  • Die bundesweite Hilfsaktion „Speisen für Waisen“ findet bereits zum zehnten Mal statt.

  • Kinder, die das Beben zu Waisen gemacht hatten, fanden in den nph-Zeltlagern Betreuung.

  • Darin geht es um eine amerikanische Waise, die während des Kalten Krieges ihr Schachtalent entdeckt und sich mit russischen Spielern misst.

  • Mathilde ist Waise, ihr Vater war ein jüdischer Arzt, der von der Regierung verfolgt wurde und starb, als sie noch ein Kind war.

  • Beiläufig erwähnt besagte Mame später, dass ihre beiden Mündel, der kleine Jankel und die junge Hanna, Waisen sind.

  • Kunstauktion vor der Weihnachtsmarktpyramide – der Erlös war für die Meßstetter Waisen bestimmt.

  • Er machte mit dem Spendenessen auf die Aktion "Speisen für Waisen" aufmerksam.

  • Ebola macht tausende Kinder zu Waisen Unicef bittet um Unterstützung für mindestens 3700 betroffene Mädchen und Buben in Westafrika.

  • Darüber hinaus soll Tourre auch ahnungslosen “Witwen und Waisen” wertlose Schrottpapiere angedreht und damit sogar geprahlt haben.

  • Solche Kinder werden daher als „latente soziale Waisen“ bezeichnet.

  • Schon vor dem Beben habe es 20.000 Waisen und 200 Waisenhäuser in dem Land gegeben.

  • Auch diese ist ja eine Waise, und ihr Vormund Bartolo (der rabauzige Jacques Calatayud) will sie nur wegen ihres Reichtums heiraten.

  • Betroffene sind eben krank und viele Kinder wurden bereits zu Waisen, da ihre Eltern an Aids starben oder sind selbst betroffen.

Häufige Wortkombinationen

  • im Dativ: zur Waise machen, werden
  • im Nominativ: Waise sein, werden

Wortbildungen

Untergeordnete Begriffe

Übersetzungen

  • Afrikaans: wees
  • Albanisch:
    • bonjake (weiblich)
    • jetime (weiblich)
    • bonjak (männlich)
    • jetim (männlich)
  • Altenglisch:
    • steópbearn (sächlich)
    • steópcild (sächlich)
  • Altgriechisch:
    • ὀρφανή (orphanē) (weiblich)
    • ὀρφανός (orphanos) (männlich)
  • Armenisch:
    • որբ (orb)
    • որբուհի (orbowhi)
  • Aserbaidschanisch: yetim
  • Asturisch:
    • güérfana (weiblich)
    • güérfanu (männlich)
  • Bade:
    • tə̀rkun (weiblich)
    • tə̀lku (männlich)
    • tə̀rkwān (männlich)
  • Baskisch:
    • emazurtz
    • umezurtz
  • Bole: kā̀yàu
  • Bosnisch:
    • sirotica (weiblich)
    • jetim (männlich)
    • sirotan (männlich)
    • oksuz (männlich)
    • uksuz (männlich)
    • siroče (sächlich)
  • Bulgarisch:
    • сирота (weiblich)
    • сирак (männlich)
  • Chinesisch:
    • 孤兒 (kû-yì)
    • 孤儿 (kû-yì)
    • 孤兒 (gū'ér)
    • 孤儿 (gū'ér)
    • 遺孤 (yígū)
    • 遗孤 (yígū)
    • 孤兒
    • 孤儿
    • 遺孤 (ûi-ko͘)
    • 遗孤 (ûi-ko͘)
  • Dänisch: forældreløst barn (sächlich)
  • Englisch:
    • orphan
    • orphan rhyme
  • Esperanto: orfo
  • Estnisch:
    • orb
    • vaeslaps
  • Färöisch:
    • foreldraloysingur (männlich)
    • foreldraleyst barn (sächlich)
  • Finnisch: orpo
  • Französisch:
    • orpheline (weiblich)
    • orphelin (männlich)
  • Friaulisch:
    • vuarfine (weiblich)
    • vuarfin (männlich)
  • Galicisch:
    • orfa (weiblich)
    • orfo (männlich)
  • Georgisch: ობოლი (oboli)
  • Gotisch: 𐍅𐌹𐌳𐌿𐍅𐌰𐌹𐍂𐌽𐌰 (widuwairna) (männlich)
  • Haitianisch:
    • òfelen
    • òflen
  • isiXhosa: inkedama
  • Isländisch:
    • munaðarleysingi (männlich)
    • einstæðingur (männlich)
  • Italienisch:
    • orfana (weiblich)
    • rima orfana (weiblich)
    • orfano (männlich)
  • Japanisch:
    • 孤児
    • 遺孤
    • 遺子
    • オーファン
  • Kantonesisch:
    • 孤兒
    • 孤儿
    • 遺孤
    • 遗孤
  • Karekare: tùrku (männlich)
  • Katalanisch:
    • òrfena (weiblich)
    • orfe (männlich)
  • Koptisch:
    • ⲟⲣⲫⲁⲛⲏ (orphanē) (weiblich)
    • ⲟⲣⲫⲁⲛⲟⲥ (orphanos) (männlich)
  • Koreanisch:
    • 고아 (goa)
    • 고아원 (goawon)
  • Kroatisch:
    • sirota (weiblich)
    • sirotica (weiblich)
    • siročić (männlich)
    • jetim (männlich)
    • sirotan (männlich)
    • siroče (sächlich)
  • Kurdisch:
    • sêwî (männlich)
    • êtîm (männlich)
    • yêtîm (männlich)
    • yetîm (männlich)
  • Latein:
    • orba (weiblich)
    • orphana (weiblich)
    • pupilla (weiblich)
    • orbus (männlich)
    • orphanus (männlich)
    • pupillus (männlich)
  • Lettisch:
    • bārene (weiblich)
    • bārenis (männlich)
  • Litauisch:
    • našlaitė (weiblich)
    • našlaitis (männlich)
  • Maltesisch:
    • ltima (weiblich)
    • ltim (männlich)
    • orfni (männlich)
  • Mazedonisch:
    • сирак (sirak) (männlich)
    • сираче (sirače) (sächlich)
  • Neugriechisch:
    • ορφανή (orfaní) (weiblich)
    • ορφανός (orfanós) (männlich)
  • Ngamo: kài (männlich)
  • Ngizim: tə̀rku
  • Niederdeutsch: Wees (weiblich)
  • Niederländisch: wees (männlich)
  • Niedersorbisch: syrota (weiblich)
  • Obersorbisch: syrota (weiblich)
  • Okzitanisch:
    • orfanèla (weiblich)
    • orfanèl (männlich)
  • Polnisch: sierota (weiblich)
  • Portugiesisch:
    • órfã (weiblich)
    • órfão (männlich)
  • Quechua:
    • wakcha
    • waqcha
    • willullu
  • Rätoromanisch:
    • orfna (weiblich)
    • orfen (männlich)
  • RuKwangali: nsigwe
  • Rumänisch:
    • orfană (weiblich)
    • orfelină (weiblich)
    • săracă (weiblich)
    • sărmană (weiblich)
    • orfan (männlich)
    • orfelin (männlich)
    • sărac (männlich)
    • sărman (männlich)
    • sărăndic (männlich)
  • Russisch: сирота (männlich)
  • Schwedisch:
    • föräldralöst barn
    • förälderlöst barn
  • Serbisch:
    • сирота (sirota) (weiblich)
    • сиротица (sirotica) (weiblich)
    • сирочић (siročić) (männlich)
    • сиротан (sirotan) (männlich)
    • сироче (siroče) (sächlich)
  • Serbokroatisch:
    • сирота (sirota) (weiblich)
    • сиротица (sirotica) (weiblich)
    • сирочић (siročić) (männlich)
    • сиротан (sirotan) (männlich)
    • сироче (siroče) (sächlich)
  • Slowakisch: sirota (weiblich)
  • Slowenisch: sirota (weiblich)
  • Spanisch:
    • huérfana (weiblich)
    • guacha (weiblich)
    • huacha (weiblich)
    • huérfano (männlich)
    • guacho (männlich)
    • huacho (männlich)
  • Suaheli:
    • yatima
    • mfiwa
  • Tadschikisch:
    • ятим (âtim)
    • сағир (saġir)
    • сағира (saġira)
  • Tschechisch:
    • sirota (weiblich)
    • sirotek (männlich)
  • Türkisch: yetim
  • Ukrainisch: сирота (männlich)
  • Ungarisch: árva
  • Weißrussisch: сірата (männlich)
  • Zulu:
    • inkedama
    • intandane
  • Ɗuwai: tə̀rək

Homophone

Was reimt sich auf Wai­se?

Wortaufbau

Das zweisilbige Isogramm Wai­se be­steht aus fünf Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 1 × A, 1 × E, 1 × I, 1 × S & 1 × W

  • Vokale: 1 × A, 1 × E, 1 × I
  • Konsonanten: 1 × S, 1 × W

Eine Worttrennung ist nach dem I mög­lich. Im Plu­ral Wai­sen an glei­cher Stelle.

Das Alphagramm von Wai­se lautet: AEISW

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Substantiv fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Wupper­tal
  2. Aachen
  3. Ingel­heim
  4. Salz­wedel
  5. Essen

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Wil­helm
  2. Anton
  3. Ida
  4. Samuel
  5. Emil

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Whis­key
  2. Alfa
  3. India
  4. Sierra
  5. Echo

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  2. ▄ ▄▄▄▄
  3. ▄ ▄
  4. ▄ ▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 7 Punkte für das Wort Wai­se (Sin­gu­lar) bzw. 8 Punkte für Wai­sen (Plural).

Waise

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Nomen Wai­se kam im letz­ten Jahr sel­ten in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Die Wort­häu­fig­keit ist un­ge­fähr gleich­blei­bend. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

Gna­den­zeit:
Zeitraum, in dem Witwe und Waisen eines Verstorbenen seinen Lohn weiterhin erhielten, auch: der so ausbezahlte Verdienst
ver­wai­sen:
seine Eltern verlieren; zur Waise werden
vog­ten:
unter Vormundschaft stellen; eine Waise einem Vogt unterstellen; als Vormund tätig sein

Buchtitel

  • Als wir Waisen waren Kazuo Ishiguro | ISBN: 978-3-89667-697-9
  • Das geraubte Leben des Waisen Jun Do Adam Johnson | ISBN: 978-3-51846-522-6
  • Der Zug der Waisen Christina Baker Kline | ISBN: 978-3-44248-161-3
  • Insel der Waisen Laurel Snyder | ISBN: 978-3-95854-146-7
  • Systemfehler – Waise mit 11, Hure mit 21 Julia Zeiss | ISBN: 978-3-95753-732-4

Film- & Serientitel

  • Waisen ohne Hoffnung (Fernsehfilm, 1979)
  • Wilde Waisen – Jungtiere in Not (Dokuserie, 2012)
Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: Waise. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2023, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Thesaurus] OpenThesaurus-User: Waise. In: OpenThesaurus – Das freie Wörterbuch für Synonyme, 2024, [online] openthesaurus.de, CC BY-SA 4.0
  3. [erweiterte Beispielsätze] User-generated content: Satz-Nr. 12271412, 10371682, 10000277, 8613187, 7815314, 7450177, 7276984, 5347194, 5265737, 4774260, 4266695, 3104698, 2856328, 2429793, 2357456, 2004143, 1684203, 1448761 & 912414. In: tatoeba.org, CC BY 2.0 FR
  4. [Newskorpus] D. Goldhahn, T. Eckart & U. Quasthoff: Building Large Monolingual Dictionaries at the Leipzig Corpora Collection: From 100 to 200 Languages. In: Proceedings of the 8th International Language Resources and Evaluation (LREC'12), 2012, CC BY 4.0
  5. [Filme & Serien] Vgl. Internet Movie Database (IMDb), imdb.com
  1. Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch
  2. Elmar Seebold: Vergleichendes und etymologisches Wörterbuch der germanischen starken Verben. Mouton, The Hague [Den Haag]/Paris 1970 (Ianua linguarum: Series practica; 85)
  3. Wolfgang Pfeifer: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen
  4. Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742
  5. Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. Dudenverlag
  6. Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch
  7. aachener-zeitung.de, 18.07.2023
  8. ef-magazin.de, 10.01.2022
  9. berliner-abendblatt.de, 13.10.2021
  10. presseportal.de, 10.01.2020
  11. tagesspiegel.de, 17.08.2019
  12. neues-deutschland.de, 05.02.2018
  13. taz.de, 16.05.2017
  14. morgenpost.de, 12.12.2016
  15. abendblatt.de, 12.01.2015
  16. diepresse.com, 11.10.2014
  17. spreezeitung.de, 04.08.2013
  18. de.rian.ru, 24.04.2012
  19. heute.de, 22.01.2010
  20. nzz.ch, 28.06.2009
  21. szon.de, 17.01.2008
  22. fr-online.de, 24.03.2007
  23. aachener-zeitung.de, 16.12.2006
  24. faz.net, 20.10.2005
  25. lvz.de, 02.12.2004
  26. sueddeutsche.de, 13.02.2003
  27. Die Zeit (36/2002)
  28. jw, 01.09.2001
  29. Die Zeit (31/2000)
  30. Berliner Zeitung 1999
  31. Tagesspiegel 1998
  32. Berliner Zeitung 1997
  33. Rhein-Neckar Zeitung, 02.12.1996
  34. Süddeutsche Zeitung 1995