Indifferenz

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

• Selbst auf Atombomben reagieren die Insekten mit Indifferenz: Sie überleben auch in Atomtestgebieten.

• Drei Emoticons symbolisieren Zustimmung, Indifferenz und Ablehnung gegenüber der Partei.

• Und zum Verführen gehört Großzügigkeit dazu, nicht aber Indifferenz.

• Als der Papst im Juli auf Lampedusa war hat er die Kultur des Komforts kritisiert, die zu einer "Globalisierung der Indifferenz".

• Den Darwinismus erklärt er zu seiner Religion, denn religiöse Indifferenz, so der Autor, können Menschen schlecht hinnehmen.

• In diesen Auslieferungsprozessen an die Indifferenz sind schon einige melancholisch geworden.

• Diese Indifferenz in der Bevölkerung ist ganz schlimm.

• Man kommt weiter mit Ruffs Bildern, wenn man die vermeintlich kalte Indifferenz als produktive Unvoreingenommenheit sieht.

• Aber er ist fest davon überzeugt, dass sich zu beiden Seiten des Atlantiks Indifferenz durchsetzen werde.

• Aber ihre Indifferenz in judaicis war einer ihrer Vorzüge.

• Die ideologische Indifferenz, die Merkel bisher ausstrahlt, sorgt für Unruhe bei der CSU wie dem rechten Rand der CDU.

• Mit 40 sieht man aus wie 30 und fühlt sich wie 50. Mit friedlicher Indifferenz begegnen jung gebliebene Ältere vorgealterten Jungen.

• Das Schlimmste in einem Land ist die Indifferenz, der Debattenstau.

• Gestern stagnierte der Kurs zur Kasse in allgemeiner Indifferenz bei 975 DM und notiert damit weit unter seinem Jahreshoch von 1050 DM.

• Die mitunter verstörende Indifferenz dieser Begriffe hat gute Gründe.

• Reilhac versteht Le Bal Moderne als Beitrag im Kampf gegen die Indifferenz und die Isolation.

• Die Logik der Indifferenz zieht sich nämlich durch die gesamte Installation in der Wiener Kunsthalle.

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