unbeweglich

Adjektiv (Wiewort)

Aussprache

Lautschrift (IPA): [ˈʊnbəˌveːklɪç]

Silbentrennung

unbeweglich

Definition bzw. Bedeutung

  • an einem feststehendem Datum

  • angewendet auf große Organisationseinheiten: nicht in der Lage, sich veränderten Bedingungen anzupassen

  • ein sich nicht verändernder Gesichtsausdruck / eine sich nicht verändernde Körperhaltung

  • in Bezug auf Kapital und Investitionen: langfristig gebunden, angelegt, festgelegt

  • nicht in der Lage, sich zu bewegen oder bewegt zu werden

  • schwerfällig, auch: geistig schwerfällig; sich nur sehr langsam verändernd oder an etwas anpassend

Begriffsursprung

Vom Wortstamm des Verbs bewegen mit dem Präfix un- und der Nachsilbe -lich abgeleitet.

Steigerung (Komparation)

  1. unbeweglich (Positiv)
  2. unbeweglicher (Komparativ)
  3. am unbeweglichsten (Superlativ)

Anderes Wort für un­be­weg­lich (Synonyme)

bewegungslos:
ohne Bewegung, regungslos
feststehend:
vorher genau bestimmt, definiert, nicht (mehr) änderbar
immobil:
sich nicht bewegen lassend
von Truppen, die nicht für den Kriegseinsatz bereit ist, oder nicht für diesen geeignet ist
inflexibel
rigide:
steif, streng, starr Synonymauflistung, keine Definition
starr:
unbeweglich, unveränderlich
unbewegt (bei etwas, das sich normalerweise bewegt)
statisch:
Bauwesen: die Statik eines Baues betreffend
im gleichen Zustand verharrend, unbewegt, unverändert
steif:
heftig, stark bewegt
in übertragener Bedeutung auf eine Geisteshaltung bezogen: unpersönlich, förmlich, ohne Ausstrahlung und Charisma
unbiegsam
unflexibel:
nicht biegbar oder biegsam
unfähig, sich auf geänderte Anforderungen und Gegebenheiten einstellen zu können
unveränderlich:
nicht zu verändern

Sinnverwandte Wörter

angewurzelt
aus­drucks­los:
ohne Ausdruck, nichts deutlich ausdrückend
be­griffs­stut­zig:
langsam, schwerfällig im Verstehen
be­schränkt:
abwertend: einfältig, engstirnig, geistig unbeweglich
begrenzt, räumlich oder zeitlich eingeschränkt
be­we­gungs­un­fä­hig:
nicht in der Lage, sich zu bewegen
bor­niert:
stur von sich, seiner Meinung und Position überzeugt und alle anderen Standpunkte ignorierend
doktrinär
eingerostet
eng­stir­nig:
gehoben: in seiner Auffassung mit einem sehr kleinen (engen) Gesichtswinkel geschlagen
erstarrt
festgefahren
fest­ge­legt:
vorher genau bestimmt, definiert
fix:
flink, schnell; auf schnelle Art und Weise
starr, unveränderlich
ge­lähmt:
Medizin: an einer Lähmung leidend; unfähig, bestimmte Muskeln zu bewegen
hals­star­rig:
durch Argumente kaum oder gar nicht beeinflussbar und strikt seine eigene Meinung vertretend
von Tieren: sich nicht antreiben lassen wollend
hart:
mit großer Kraft
nicht von Mitleid, Mitgefühl oder Barmherzigkeit geleitet - derart, dass es an Grausamkeit grenzt.
höl­zern:
keine Steigerung: aus Holz bestehend, aus Holz gefertigt
übertragen: steif, wie aus Holz
lahm:
langsam seiend oder sich nur behäbig bewegend, nicht schnell vorwärts gehend
Medizin, von einem Körperteil oder Organsystem: gelähmt und daher unbeweglich
leb­los:
ohne Zeichen von Leben, tot
maskenhaft
or­tho­dox:
die orthodoxe(n) Kirche(n) betreffend
streng der Lehre folgend, rechtgläubig
paralysiert
reg­los:
ohne jede Bewegung, keine Regung zeigend
ru­hig:
(Leben) ohne Stress, Sorge, Kummer und so weiter
frei von Bewegung
schlaff:
ohne Festigkeit, ohne Spannung
starr­köp­fig:
auf der eigenen Meinung beharrend (selbst wenn diese als dumm oder lächerlich wahrgenommen wird); bei einem Disput/Streit nicht nachgebend
starr­sin­nig:
auf seinen Ansichten beharrend, ohne auf die Argumente anderer einzugehen
statuenhaft
still:
im Zustand der Bewegungslosigkeit, der Unbewegtheit und der Ruhe
im Zustand der Lautlosigkeit, des Innehaltens, des Schweigens
stör­risch:
sich einer Aufgabe, einem Befehl oder einer Zielvorgabe verweigern oder ihr starken Widerstand bieten
stur:
durch Argumente kaum oder gar nicht beeinflussbar
ohne Unterlass
tot:
nicht (mehr) lebend
un­be­lehr­bar:
unwillig oder unfähig gefasste Meinungen oder Ansichten zu revidieren; nicht von besseren oder richtigeren Standpunkten zu überzeugen
unbewegt
un­ge­lenk:
mit eingeschränkter Bewegungsfähigkeit
mit mangelnder Gewandtheit und Körperbeherrschung
un­nach­gie­big:
nicht bereit nachzugeben
verblendet
ver­bohrt:
starrsinnig und hartnäckig, eigensinnig beharrend
vernagelt
versteift
ver­stei­nert:
übertragen: starr vor Schreck, ohne Bewegung von Muskeln
zu Stein geworden
ver­stockt:
nicht bereit nachzugeben/einzulenken
vor­ein­ge­nom­men:
durch eine vorgefasste Meinung subjektiv, Vorurteile besitzend

Gegenteil von un­be­weg­lich (Antonyme)

agil:
gehoben: zu schnellen Bewegungen der Gliedmaßen fähig
an­pas­sungs­fä­hig:
in der Lage (fähig), sich auf die Umgebung/Bedingungen/Anforderungen einzustellen
aus­drucks­voll:
voller Ausdruck, etwas deutlich ausdrückend
dy­na­misch:
die von Kräften erzeugte Bewegung betreffend
mit Tatendrang; voll Energie, etwas zu vollbringen
emo­ti­o­nal:
Emotionen zeigend; oft vorwurfsvoll: (über-)empfindlich
nicht steigerbar: mit Gefühlen (Emotionen) zu tun habend
fle­xi­bel:
die Eigenschaft besitzend, flektiert werden zu können
die Eigenschaft besitzend, sich leicht mechanisch verändern zu lassen
ge­len­kig:
zu geschmeidigen, behänden Bewegungen fähig
mo­bil:
beweglich, an verschiedenen Orten einzusetzen
für einen Einsatz bereit
schnell:
adverbielle Verwendung: wenig Zeit benötigend
eine hohe Geschwindigkeit habend, das Gegenteil von langsam
trans­por­ta­bel:
so, dass es (einfach) transportiert werden kann
transportierbar
va­ri­a­bel:
so dass man es leicht abwandeln und variieren kann
verrückbar
ver­setz­bar:
einem anderen Dienstort zugewiesen werden könnend
geeignet, als Pfand zu dienen

Beispielsätze

  • Weihnachten ist ein unbewegliches Fest, es wird in Deutschland immer am 24. gefeiert.

  • Der Scharfschütze lag unbeweglich auf dem Boden und zielte durch sein Fernrohr.

  • Er saß unbeweglich am Fenster.

  • Sie verharrte unbeweglich in ihrem Versteck.

  • Mit unbeweglicher Miene sah der Schachspieler, wie sein Gegner seine Dame schlug.

  • Tom ist unbeweglich.

  • Tom stand unbeweglich.

  • Standpunkte machen einen unbeweglich.

  • Mit zunehmendem Alter werden wir geistig unbeweglich.

  • Ein mobiler Esel ist besser als ein unbeweglicher Mensch.

  • Im hohen Alter werden viele Menschen unbeweglicher.

  • Die Wachsoldaten standen kerzengerade und unbeweglich da.

  • Diese Vorstellung, dass die Erde vollständig unbeweglich sei, war völlig falsch.

  • Gen Osten zeichnete sich deutlich, in sehr großer Entfernung, ein schwarzer Punkt, der unbeweglich zu sein schien, von der ruhigen Oberfläche des Atlantiks ab.

  • Sie dachten, dass sich die Sonne um die Erde drehe und dass die Erde unbeweglich wäre.

  • Was passiert, wenn eine unwiderstehliche Kraft auf ein unbewegliches Objekt trifft?

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

  • Aus der IWS-Studie geht hervor, dass derzeit mehr als 38.000 unbewegliche Objekte in Österreich rechtskräftig unter Denkmalschutz stehen.

  • Doch nur die Verbindungen mit den unbeweglichen Thiophenen bildeten auch schichtartige Kristalle.

  • Ähnlich unbeweglich zeigt Berlin sich in Sachen Klimaschutz.

  • Denn engstirnig und unbeweglich ist alles in Verdis „La forza del destino“ – und auch in seiner szenischen Umsetzung an der Deutschen Oper.

  • Es hatte beinahe etwas Tröstliches, dass auch die Qualität von Simons Spermien zu Wünschen übrig ließ – zu wenige, zu unbeweglich, hieß es.

  • Dies sei ein Fortschritt gegenüber älteren Modellen, bei denen die Schrift von einer unbeweglichen Zeile abgetastet wurde.

  • Sie haben einen unbeweglichen Standpunkt.

  • Lange, heisst das. Sie muss lange warten, unbeweglich, wie eine Salzsäule idealerweise, es soll keine Bewegungsunschärfe verursachen.

  • Allerdings könnt ihr sie behindern, indem ihr die Ketten rammt oder abschießt, um euren Gegner kurzzeitig unbeweglich zu machen.

  • Für die einen war er ein aufrechter Kämpfer für den Sozialstaat, für die anderen ein unbeweglicher Betonlinker.

  • Deswegen wirkt es auf Laien, als sei der Torjäger unbeweglicher, ja fauler als jene, die ihn bedienen.

  • Da saufen dann alle Schwarzgebrannten und ballern mit möglichst großkalibrigen Sachen auf unbewegliche Ziele.

  • Bis vor Kurzem ging die Wissenschaft noch davon aus, dass die Ediacarafauna ausschließlich aus unbeweglichen Wasserfilterern bestand.

  • Acinetobacter baumanii sind unbewegliche Bakterien in Kurzstäbchenform, die überall in der Natur verbreitet sind.

  • Und der Torwart ist unbeweglich", sagte AEV-Sportmanager Duanne Moeser.

  • Nochmal zurück zum Film selbst. Zum Problem, zwei Stunden von Männern zu erzählen, die unter der Erde begraben sind und unbeweglich bleiben.

  • Der Kapitän von Manchester United, 34, ist mit den Jahren unbeweglich und arg verletzungsanfällig geworden, das kann jeder sehen.

  • Sie ist ein probates Mittel, eine Institution oder ein Gremium unbeweglich und damit reif für den Untergang zu machen.

  • Der unbewegliche Lander wird mit einem Bohrer in den Marsboden eindringen.

  • Fast so unbeweglich wie eine Statue saß McCarthy gestern beim Training auf einem Ball und sah seinen Spielern zu.

  • Um die Muskulatur zu stärken, absolvierte er zu viel Krafttraining, wirkte daraufhin unbeweglich wie ein Panzerschrank.

  • Es werde kein effektiver und wirtschaftlicher, sondern ein unbeweglicher Apparat geschaffen.

  • Jedenfalls lag die Leiche unbeweglich dort und stumm.

  • Man muss eben nur wissen, dass ein solcher Tanker ungeheuer schwer zu steuern ist und leicht sehr unbeweglich wird.

  • In ihrem Geschäft steht die Friseuse unbeweglich wie eine Schaufensterpuppe.

  • Das Theater hat letztlich nur ein Ergebnis gebracht: Die Hauptstadt festigte ihren Ruf, medienpolitisch unbeweglich zu sein.

  • Die Partei sei überaltert, von einer unbeweglichen Funktionärsschicht beherrscht.

  • Wie viele Parteien, die zu lange an der Macht sind, ist auch der Kongreß unbeweglich, korrupt und unsensibel geworden.

Häufige Wortkombinationen

  • mit Adjektiv: dick und unbeweglich, faul und unbeweglich, konservativ und unbeweglich, langsam und unbeweglich, schwerfällig und unbeweglich, starr und unbeweglich, steif und unbeweglich, still und unbeweglich, stumm und unbeweglich, stur und unbeweglich, träge und unbeweglich
  • mit Präposition: am unbeweglichsten
  • mit Substantiv (figurativ): für große Konzerne, Organisationen: ein unbeweglicher Dinosaurier, ein unbeweglicher Koloss, ein unbeweglicher Riese, ein unbeweglicher Tanker
  • mit Substantiv: die unbewegliche Habe, das unbewegliche Inventar (beispielsweise Maschinen), das unbewegliche Vermögen (beispielsweise Grundbesitz, Häuser, unbewegliche Vermögenswerte, unbewegliche Wirtschaftsgüter
  • mit Substantiv: ein unbegliches Bein, ein unbeglicher Körper, unbewegliche Spermien
  • mit Substantiv: ein unbeweglicher Ideologe
  • mit Substantiv: ein unbewegliches Gesicht, ein unbeweglicher Gesichtsausdruck, ein unbewegliche Miene (haben/machen)
  • mit Substantiv: ein unbewegliches Maschinenteil, ein unbewegliches Gelenk, ein unbewegliches Verbindungsstück
  • mit Substantiv: unbeweglicher Feiertag
  • mit Verb: unbeweglich daliegen, unbeweglich dasitzen, unbeweglich hocken, unbeweglich starren, unbeweglich verharren
  • unbeweglich in seinen Auffassungen sein, geistig unbeweglich sein

Übersetzungen

Was reimt sich auf un­be­weg­lich?

Wortaufbau

Das viersilbige Adjektiv un­be­weg­lich be­steht aus elf Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 2 × E, 1 × B, 1 × C, 1 × G, 1 × H, 1 × I, 1 × L, 1 × N, 1 × U & 1 × W

  • Vokale: 2 × E, 1 × I, 1 × U
  • Konsonanten: 1 × B, 1 × C, 1 × G, 1 × H, 1 × L, 1 × N, 1 × W

Eine Worttrennung ist nach dem N, ers­ten E und G mög­lich.

Das Alphagramm von un­be­weg­lich lautet: BCEEGHILNUW

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Unna
  2. Nürn­berg
  3. Ber­lin
  4. Essen
  5. Wupper­tal
  6. Essen
  7. Gos­lar
  8. Leip­zig
  9. Ingel­heim
  10. Chem­nitz
  11. Ham­burg

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Ulrich
  2. Nord­pol
  3. Berta
  4. Emil
  5. Wil­helm
  6. Emil
  7. Gus­tav
  8. Lud­wig
  9. Ida
  10. Cäsar
  11. Hein­reich

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Uni­form
  2. Novem­ber
  3. Bravo
  4. Echo
  5. Whis­key
  6. Echo
  7. Golf
  8. Lima
  9. India
  10. Char­lie
  11. Hotel

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄ ▄ ▄▄▄▄
  2. ▄▄▄▄ ▄
  3. ▄▄▄▄ ▄ ▄ ▄
  4. ▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  5. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄
  6. ▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄
  7. ▄ ▄
  8. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄ ▄
  9. ▄ ▄ ▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 21 Punkte für das Wort.

unbeweglich

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Wie­wort un­be­weg­lich kam im letz­ten Jahr sel­ten in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Die Wort­häu­fig­keit ist un­ge­fähr gleich­blei­bend. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

be­schränkt:
abwertend: einfältig, engstirnig, geistig unbeweglich
fi­xie­ren:
befestigen; unbeweglich machen
lahm:
Medizin, von einem Körperteil oder Organsystem: gelähmt und daher unbeweglich
ros­ten:
unbeweglich, leblos werden
still­sit­zen:
ruhig sitzen; selten: unbeweglich sitzen
ver­kars­ten:
unbeweglich werden und sich nicht weiter entwickeln oder anpassen
ver­kei­len:
durch sterische Hinderung unbeweglich werden
ver­knö­chert:
abwertend: starrsinnig, geistig unbeweglich
ver­knö­chern:
unbeweglich in den (körperlichen,) gedanklichen/geistigen Bewegungen werden
ver­stei­fen:
unbeweglich werden

Buchtitel

  • Die unbewegliche Kirche Marco Marzano | ISBN: 978-3-45138-751-7
Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: unbeweglich. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2022, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Thesaurus] OpenThesaurus-User: unbeweglich. In: OpenThesaurus – Das freie Wörterbuch für Synonyme, 2023, [online] openthesaurus.de, CC BY-SA 4.0
  3. [erweiterte Beispielsätze] User-generated content: Satz-Nr. 6615183, 6614990, 6567635, 5476919, 4958746, 3517822, 3496733, 1809076, 1777041, 1570730 & 1494675. In: tatoeba.org, CC BY 2.0 FR
  4. [Newskorpus] D. Goldhahn, T. Eckart & U. Quasthoff: Building Large Monolingual Dictionaries at the Leipzig Corpora Collection: From 100 to 200 Languages. In: Proceedings of the 8th International Language Resources and Evaluation (LREC'12), 2012, CC BY 4.0
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  19. archiv.tagesspiegel.de, 07.05.2003
  20. sueddeutsche.de, 05.06.2002
  21. DIE WELT 2001
  22. Berliner Zeitung 2000
  23. FREITAG 2000
  24. Berliner Zeitung 1999
  25. Berliner Zeitung 1998
  26. Berliner Zeitung 1997
  27. Süddeutsche Zeitung 1996
  28. Stuttgarter Zeitung 1995