Hummel

Substantiv (Nomen), feminin (weiblich)

Aussprache

Lautschrift (IPA):[ ˈhʊml̩ ]

Silbentrennung

Einzahl:Hummel
Mehrzahl:Hummeln

Definition bzw. Bedeutung

  • Vertreter einer Gattung aus der Familie der Echte Bienen mit plumpem, rundlichem Körper und einem pelzigen, häufig bunten Haarkleid (Bombus).

  • weibliche Person (vor allem [kleines] Mädchen), die ausgelassen, lebhaft, ungestüm, voller Temperament bzw. übermütig ist

Begriffsursprung

  • Das Wort geht über die mittelhochdeutschen Formen hummel / humel und humbel auf die für das 10. Jahrhundert bezeugte althochdeutsche Form humbal zurück. Vermutlich handelt es sich dabei um ein Onomatopoetikum nach dem summenden Ton des Insekts.

  • Es lässt sich vergleichen mit den mittelniederdeutschen Formen homele, hummel, hummele, den mittelniederländischen Formen hommel, hōmel, hummel, der mittelenglischen Form humbil, niederländischem hommel sowie schwedischem humla. Zieht man russisches шмель und (ablautend dazu) litauisches kamanė, lettisches kamene sowie altpreußisches camus ‚Hummel‘ heran, so kann eine indoeuropäische Wurzel *kem- ‚summen‘ vorausgesetzt werden. Die umgangssprachliche Bedeutungsübertragung ist seit dem 19. Jahrhundert bezeugt.

Deklination (Fälle)

SingularPlural
Nominativdie Hummeldie Hummeln
Genitivdie Hummelder Hummeln
Dativder Hummelden Hummeln
Akkusativdie Hummeldie Hummeln

Anderes Wort für Hum­mel (Synonyme)

Brumme
Brummse

Sinnverwandte Wörter

Bie­ne:
behaartes, fliegendes Insekt aus der Ordnung der Hautflügler
Mädchen
Ran­ge:
mundartlich, übertragen: unartiges Kind
ursprüngliche Bedeutung, Schimpfwort, femininum: läufiges Mutterschwein
Wild­fang:
Jägersprache: Bezeichnung für ein eingefangenes Wildtier
übertragen: Bezeichnung für ein lebhaftes, ausgelassenes Kind (früher insbesondere für Mädchen verwendet)
Wirbelwind

Beispielsätze

  • Die Hummel ist weltweit verbreitet, außer in Afrika südlich der Sahara und in Australien.

  • Eine Hummel ist hereingeflogen.

  • Hummeln haben ein Fell.

  • Auf der Blüte ließ sich eine Hummel nieder.

  • Ich bin von einer Hummel gestochen worden!

  • Er hat Hummeln im Hintern.

  • Du scheinst Hummeln im Hintern zu haben.

  • Sie haben Hummeln im Hintern.

  • Ihr habt Hummeln im Hintern.

  • Du hast Hummeln im Hintern.

  • Warum brummen Hummeln?

  • Warum summen Hummeln?

  • Tom hat Hummeln im Hintern, er kann keine fünf Minuten stillsitzen.

  • Mit Nektar schwer beladen fliegt eine Hummel mühevoll vorüber.

  • Tom hat Hummeln im Hintern.

  • Ich brauche keine Hummeln in meinem Bienenkorbe.

  • Geschriebenes Recht ist ein breites, dünnes Netz, die Mücken bleiben drin hängen, die Hummeln brechen hindurch.

  • Hummeln sind größer als Bienen.

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

  • Als WM-Zweiter angereist: Der deutsche Martin Smolinski (r.) lässt im Vorlauf die Konkurrenz um Romano Hummel (Nummer 666) hinter sich.

  • Auch unter den am Boden liegenden Blättern und Stängeln finden Tiere Unterschlupf, beispielsweise Marienkäfer oder Hummeln.

  • Am besten gefalle den Hummeln ein solches Nistangebot, wenn zuvor eine Mäusefamilie darin gehaust hätte.

  • Die Medikamentenknappheit auf den Intensivstationen sei auch im Aargau ein Thema, bestätigt Kantonsärztin Yvonne Hummel.

  • Der Einführungsvortrag mit Stadtmusikdirektor Florian Hummel wird wie gewohnt um 18.15 Uhr im Musiksaal des Otto-Hahn-Gymnasiums angeboten.

  • Eine Hummel in einem Linzer Schrebergarten.

  • Canterbury – Im Sommer kann man auffällig viele tote Hummeln unter Linden finden.

  • Brötchen, Marmelade und Kaffe in der Casa Hummel verfehlten ihre Wirkung nicht.

  • Am Ende konnten Jürgen Raichle und Martin Hummel ebenfalls Punkt acht und neun beisteuern.

  • Adidas Originals und Hummel haben jeweils angekündigt, weitere Bekleidungsgeschäfte, aber auch Privatpersonen zu nominieren.

  • Am Sylvestermorgen wurde die Hummel schon um halb acht wach.

  • Ortsvorsteher Siegfried Hummel (l.) hat während der Ortschaftsratssitzung Siegfried Roggenstein (2.v.

  • Die musikalische Umrahmung des Gottesdienstes übernahm der Kirchenchor der Pfarrei unter der Leitung von Regionalkantor Peter Hummel.

  • Die Schnapsidee hatte der Wirt Bernd Hummel.

  • Bei Bienen, Hummeln und Wespen können alle weiblichen Tiere, also Arbeiterinnen und Königinnen, stechen.

Häufige Wortkombinationen

  • eine dicke, braune, schwarze Hummel
  • eine Hummel besucht die Blumen, sammelt Blütenstaub
  • eine Hummel brummt, summt, fliegt, krabbelt
  • wilde Hummel

Wortbildungen

  • Hum­mel­art
  • Hummelbau
  • Hummelbiene
  • Hummelblume
  • Hummelfänger
  • Hummelfliege
  • Hummelhirn
  • Hummellied
  • Hummelmilbe
  • Hummelmotte
  • hummeltoll
  • Hummelvogel
  • hummelwitzig

Übergeordnete Begriffe

Untergeordnete Begriffe

  • Ackerhummel
  • Alpenhummel
  • Armeniacushummel
  • Baltische Hummel
  • Baumhummel
  • Berghummel
  • Berglandhummel
  • Bergwaldhummel
  • Cullumanushummel
  • Deichhummel
  • Dufthummel
  • Eisenhuthummel
  • Erdbauhummel
  • Erdhummel
  • Feldhummel
  • Fragranshummel
  • Gartenhummel
  • Glockenblumen-Hummel
  • Grashummel
  • Grauweiße Hummel
  • Heidehummel
  • Höhenhummel
  • Laesushummel
  • Liste der Hummelarten in der Wikipedia
  • Mooshummel
  • Obsthummel
  • Pyrenäenhummel
  • Samthummel
  • Sandhummel
  • Steinhummel
  • Syn.
  • Taigahummel
  • Tonerdhummel
  • Trughummel
  • Ungarische Hummel
  • Veränderliche Hummel
  • Waldhummel
  • Wiesenhummel

Übersetzungen

  • Afrikaans:
    • hommel
    • hommelby
  • Albanisch: grerëz (weiblich)
  • Altgriechisch: βομβυλιός (bombylios) (männlich)
  • Aragonesisch: bombolón (männlich)
  • Armenisch: իշամեղու (išamerow)
  • Asturisch:
    • abeyón (männlich)
    • babarón (männlich)
    • abechón (männlich)
  • Baskisch: erlastar
  • Bengalisch:
    • অলি (ali)
    • ভ্রমর (bhramara)
  • Bokmål: humle (männlich)
  • Bretonisch:
    • sardon
    • sardonenn
  • Bulgarisch: земна пчела (zemna pčela) (weiblich)
  • Chinesisch: 熊蜂 (xióngfēng)
  • Dänisch:
    • humlebi
    • humle
  • Englisch:
    • bumblebee
    • dumbledore
    • humblebee
  • Esperanto: burdo
  • Estnisch: kimalane
  • Färöisch:
    • humla (weiblich)
    • humlufluga (weiblich)
  • Finnisch: kimalainen
  • Französisch: bourdon (männlich)
  • Galicisch:
    • abellón (männlich)
    • abesouro (männlich)
  • Georgisch: ბაზი (bazi)
  • Grönländisch: igutsak
  • Gujarati: ભમરો (bhamarō)
  • Hindi: भौंरा (bhaunrā) (männlich)
  • Ido: burdono
  • Irisch: bumbóg (weiblich)
  • Isländisch:
    • humla (weiblich)
    • hunangsfluga (weiblich)
  • Italienisch: bombo (männlich)
  • Japanisch:
    • 丸花蜂
    • 円花蜂
  • Kannada: ಹೆಜ್ಜೇನು (hejjēnu)
  • Kantonesisch: 熊蜂
  • Kaschubisch:
    • brzëmiél (männlich)
    • pszmiél (männlich)
    • blészcz (männlich)
  • Katalanisch:
    • abegot (männlich)
    • begot (männlich)
    • abellot (männlich)
    • borinot (männlich)
    • bombiró (männlich)
    • bufaforats (männlich)
  • Klassisches Nahuatl: xīcohtli
  • Konkani: गुंगुल्लो (guṅgullō)
  • Koreanisch: 뒝벌 (dwengbeol)
  • Kurmandschi: bivbivink
  • Kvenisch: mettiinen
  • Lettisch:
    • kamene (weiblich)
    • zemes bite (weiblich)
  • Litauisch:
    • kamanė (weiblich)
    • samanė (weiblich)
  • Luxemburgisch: Bommel (männlich)
  • Malayalam: കരിവണ്ട് (karivaṇṭ)
  • Maltesisch:
    • naħla bagħlija (weiblich)
    • naħal bagħli (männlich)
  • Manx:
    • shellan breck
    • shellan meay
  • Marathi: भुंगा (bhuṅgā) (männlich)
  • Mazedonisch: бумбар (bumbar) (männlich)
  • Mirandés: abelhon (männlich)
  • Neugriechisch:
    • βομβίνος (vomvínos) (männlich)
    • βόμβος (vómvos) (männlich)
    • αγριοκούμπανος (agriokoúbanos) (männlich)
    • βομβυλιός (vomvyliós) (männlich)
    • βούγκουρας (voúngouras) (männlich)
    • κουρκούμπανος (koukoúbanos) (männlich)
    • μπάμπουρας (bábouras) (männlich)
    • μπόμπος (bóbos) (männlich)
    • μπούμπουρας (boúbouras) (männlich)
    • μπούρμπουλας (boúrboulas) (männlich)
    • μπούσμπουρας (boúsbouras) (männlich)
    • μπούσμπουρος (boúsbouros) (männlich)
    • ντάβανος (dávanos) (männlich)
  • Niederdeutsch: Hummel (weiblich)
  • Niederländisch: hommel (weiblich)
  • Niedersorbisch:
    • tśmjel (männlich)
    • šmjel (männlich)
    • bombak (männlich)
  • Nordfriesisch:
    • Hummel
    • humel (weiblich)
  • Novial: burdone
  • Nynorsk: humle (männlich)
  • Obersorbisch: čmjeła (weiblich)
  • Okzitanisch:
    • abelhard (männlich)
    • bordon (männlich)
  • Plautdietsch: Hommel (männlich)
  • Polnisch:
    • trzmiel (männlich)
    • czmiel (männlich)
    • bąk (männlich)
    • bączek (männlich)
  • Portugiesisch:
    • mamangá (weiblich)
    • mangangá (weiblich)
    • mamangaba (weiblich)
    • mamangava (weiblich)
    • mangangaba (weiblich)
    • mangangava (weiblich)
    • vespa-de-rodeio (weiblich)
    • abelhão (männlich)
    • zangão (männlich)
  • Rumänisch:
    • bondar (männlich)
    • bombar (männlich)
    • bumbar (männlich)
    • bânzar (männlich)
    • bongar (männlich)
    • bonzar (männlich)
    • bundar (männlich)
    • bunzar (männlich)
    • bâzgan (männlich)
    • bărzăun (männlich)
  • Russisch: шмель
  • Sanskrit: भ्रमर (bhramara) (männlich)
  • Schottisch-Gälisch:
    • seillean dubh (männlich)
    • seillean mòr (männlich)
  • Schwedisch: humla
  • Scots: bumbee
  • Serbisch: бумбар (bumbar) (männlich)
  • Serbokroatisch: бумбар (bumbar) (männlich)
  • Slowakisch:
    • čmeľ (männlich)
    • čmeliak (männlich)
  • Slowenisch: čmrlj (čmŕlj) (männlich)
  • Slowinzisch: břńė́l (männlich)
  • Spanisch:
    • abejarrón (männlich)
    • abejón (männlich)
    • abejorro (männlich)
    • jicote (männlich)
  • Tadschikisch: говзанбӯр (govzanbūr)
  • Tagalog: తుమ్మెద (tum'meda)
  • Tschechisch:
    • čmelák (männlich)
    • medák (männlich)
    • brundibál (männlich)
    • brundibár (männlich)
  • Türkisch:
    • bombus
    • tüylü arı
  • Ukrainisch:
    • джміль (džmilʹ) (männlich)
    • чміль (čmilʹ) (männlich)
  • Ungarisch:
    • dongó
    • poszméh
  • Vietnamesisch: ong nghệ
  • Walisisch: gwenynen wyllt (weiblich)
  • Weißrussisch: чмель (čmelʹ) (männlich)
  • Westfriesisch: hommel
  • Wilmesaurisch:
    • humuł (weiblich)
    • hummuł (weiblich)

Was reimt sich auf Hum­mel?

Wortaufbau

Das zweisilbige Substantiv Hum­mel be­steht aus sechs Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 2 × M, 1 × E, 1 × H, 1 × L & 1 × U

  • Vokale: 1 × E, 1 × U
  • Konsonanten: 2 × M, 1 × H, 1 × L

Eine Worttrennung ist nach dem ers­ten M mög­lich. Im Plu­ral Hum­meln an glei­cher Stelle.

Das Alphagramm von Hum­mel lautet: EHLMMU

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Ham­burg
  2. Unna
  3. Mün­chen
  4. Mün­chen
  5. Essen
  6. Leip­zig

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Hein­reich
  2. Ulrich
  3. Martha
  4. Martha
  5. Emil
  6. Lud­wig

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Hotel
  2. Uni­form
  3. Mike
  4. Mike
  5. Echo
  6. Lima

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄ ▄ ▄ ▄
  2. ▄ ▄ ▄▄▄▄
  3. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  4. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  5. ▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 12 Punkte für das Wort Hum­mel (Sin­gu­lar) bzw. 13 Punkte für Hum­meln (Plural).

Hummel

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Nomen Hum­mel kam im letz­ten Jahr regel­mäßig in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Die Wort­häu­fig­keit ist un­ge­fähr gleich­blei­bend. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

Hös­chen:
Pollenbelag bei Bienen oder Hummeln
Hum­mel­art:
Biologie: eine Spezies (Art) aus der Gattung der Hummeln
hum­sen:
summen wie eine Hummel
Zom­bie-Bie­ne:
Hummel oder Honigbiene, die nach der Ablage von Eiern der Fliegenart Apocephalus borealis in ihrem Körper ziellos umherfliegen, da die Larven das Gehirn der Biene angreifen, was schließlich zum Tod der Biene führt

Buchtitel

  • Die dicke Hummel Doris Uwe Krauser | ISBN: 978-3-98942-365-7
  • Die Hummel in meinem Garten Tibo Gerriets | ISBN: 978-3-35903-021-8
  • Die kleine Hummel baut ihr Nest Stefan Casta | ISBN: 978-3-73735-838-5
  • Die kleine Hummel Bommel Britta Sabbag, Maite Kelly, Joëlle Tourlonias | ISBN: 978-3-84580-637-2
  • Die kleine Hummel und die Sprache der Blumen Dena Seiferling, Ulrich Störiko-Blume | ISBN: 978-3-96826-013-6
  • Die schönsten Pflanzen für Bienen und Hummeln. Für Garten, Balkon & Terrasse Ursula Kopp | ISBN: 978-3-80944-760-3
  • Feldbestimmungsschlüssel für die Hummeln Deutschlands, Österreichs und der Schweiz Joseph Gokcezade, Barbara-Amina Gereben-Krenn, Johann Neumayer | ISBN: 978-3-49401-958-1
  • Hummeln im Herzen Petra Hülsmann | ISBN: 978-3-40419-193-2
  • Igelino hat Hummeln im Bauch Lisa Pongratz | ISBN: 978-3-66264-426-3
  • Kleine Hummel Ursel Klaus J. Quendt | ISBN: 978-3-89603-436-6
  • Maxi Pixi 415: Die kleine Hummel Bommel – Nur Mut! Britta Sabbag | ISBN: 978-3-55103-332-1
  • Mein erstes Naturbuch – Die Hummel Sandra Grimm | ISBN: 978-3-74321-317-3
  • Nisthilfen für Wildbienen, Hummeln & Co. Eric Fischer | ISBN: 978-3-89104-858-0
  • Opa, ich kann Hummeln zähmen Monika Feth | ISBN: 978-3-57018-064-8
  • SAMi – Die kleine Hummel Bommel Britta Sabbag, Maite Kelly | ISBN: 978-3-47346-267-4
  • WAS IST WAS Junior Band 34 Bienen, Wespen, Hummeln Angelika Rusche-Göllnitz | ISBN: 978-3-78862-231-2

Film- & Serientitel

  • Die Hummel (Film, 2010)
Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: Hummel. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2023, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Thesaurus] OpenThesaurus-User: Hummel. In: OpenThesaurus – Das freie Wörterbuch für Synonyme, 2024, [online] openthesaurus.de, CC BY-SA 4.0
  3. [erweiterte Beispielsätze] User-generated content: Satz-Nr. 11988047, 11275676, 10712410, 8809364, 8809104, 7924604, 7027440, 7027438, 7027437, 6060995, 6060994, 3739145, 3500489, 3411412, 2163236, 1946941 & 806638. In: tatoeba.org, CC BY 2.0 FR
  4. [Newskorpus] D. Goldhahn, T. Eckart & U. Quasthoff: Building Large Monolingual Dictionaries at the Leipzig Corpora Collection: From 100 to 200 Languages. In: Proceedings of the 8th International Language Resources and Evaluation (LREC'12), 2012, CC BY 4.0
  5. [Filme & Serien] Vgl. Internet Movie Database (IMDb), imdb.com
  1. Lexer: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch
  2. Lexer: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch
  3. Wolfgang Pfeifer: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen
  4. Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 25., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/Boston 2011, ISBN 978-3-11-022364-4, DNB 1012311937
  5. Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 6., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Band 7, Dudenverlag, Berlin 2020, ISBN 978-3-411-04076-6
  6. Heinz Küpper: Wörterbuch der deutschen Umgangssprache. In: Digitale Bibliothek. 1. Auflage. 36, Directmedia Publishing, Berlin 2006, ISBN 3-89853-436-7
  7. kreiszeitung.de, 21.08.2023
  8. bazonline.ch, 30.10.2022
  9. blick.ch, 20.05.2021
  10. aargauerzeitung.ch, 09.04.2020
  11. schwarzwaelder-bote.de, 15.01.2019
  12. krone.at, 18.04.2018
  13. derstandard.at, 28.09.2017
  14. teckbote.de, 07.12.2016
  15. teckbote.de, 10.03.2015
  16. welt.de, 26.08.2014
  17. blogigo.de, 02.01.2013
  18. schwaebische.de, 04.12.2012
  19. nordbayern.de, 22.11.2011
  20. tagblatt.de, 14.01.2010
  21. fuldaerzeitung.de, 10.08.2009
  22. derwesten.de, 25.11.2008
  23. ovb-online.de, 15.07.2007
  24. berlinonline.de, 04.08.2006
  25. abendblatt.de, 28.05.2005
  26. archiv.tagesspiegel.de, 27.11.2004
  27. abendblatt.de, 17.12.2003
  28. berlinonline.de, 03.08.2002
  29. Die Welt 2001
  30. BILD 2000
  31. Welt 1998
  32. TAZ 1997
  33. Süddeutsche Zeitung 1996
  34. Süddeutsche Zeitung 1995