jawohl

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

• Neulich zum Beispiel hat das ZDF (jawohl) sich einen ziemlich erfolgreichen Schlagabtausch mit dem Wedding geliefert.

• Mohammed hatte viele Frauen, jawohl; doch in vielen Fällen bedeutete Heiraten bloss, dass man ein neues Clanbündnis schmiedete.

• Mubarak muss von seinen westlichen Verbündeten dazu gedrängt werden, Vorbereitungen für einen Übergang zur Demokratie zu treffen - jawohl.

• Das soll zeigen: jawohl, hier lässt es sich zünftig feiern, Kollegen, ihr seid nicht die ersten hier, die absoluten Spaß hatten.

• Dass diese Snobs eine Ohrfeige verdient hätten, jawohl.

• Dann die, jawohl, die Deutschen.

• Es ist jawohl die Aufgabe von Mr. Bush hier aktiv zu werden.

• Sie füllt es in Luftbefeuchter, und wir denken, da riecht es doch, jawohl, nach Formaldehyd.

• Steht der Trainer in der Kritik, versammelt sich der Klubvorstand und spricht ihm das - jawohl - Vertrauen aus.

• O, sagt er entzückt, er habe großen Respekt vor Deutschland, und er wisse, jawohl, dass das Land schon dreimal Weltmeister war.

• Wir trauen uns wieder, wegzuwerfen, jawohl!

• Sie ist umso schmerzlicher, als sie durch die Tat - jawohl, auch Worte sind Taten!

• Der Wein, jawohl, denn der wird immer sein, auch wenn man ihn sich hier aus dem Bruderland Libanon ausleiht.

• Wir, jawohl, ich sage wir und meine die Gemeinschaft der deutschen Fußballfans, haben natürlich gewonnen.

• Zu Ihrem Schutz, jawohl, nicht, um Ihre Lektüre oder Begleitung zu kontrollieren.

• Niemand hat das Recht, bedenkenlos das Leben unschuldiger Menschen - von eigenen Soldaten, Kosovo-Albanern und, jawohl, Serben - zu opfern.

• DDR-Zustände hätten wir, jawohl!

• Der Verlag, jawohl es hat einen gegeben, annonciert dagegen 264 geduldige Blätter, die Wirklichkeit ist auch da eben weit.

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