atmen

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

• Auf dem Weg ins Krankenhaus hört er auf zu atmen, verstirbt im Rettungswagen.

• Als sie aufwachten, hatte Ezra vollständig aufgehört zu atmen.

• Alle Bitten des Afroamerikaners, ihn atmen zu lassen, ignorierte der weiße Polizist.

• Aufstehen, Haare kämmen, dreimal am Tag essen, atmen, lachen.

• Bewusst zu atmen ist gar nicht so leicht, wie man denkt.

• Also locker bleiben und frei durch die Hose atmen.

• Angeblich litt er unter starken Kopfschmerzen, konnte nicht atmen und musste ständig würgen.

• Bange fünf Minuten müssen die 99 Passagiere durch die Masken atmen.

• "Die Fliege wurde zerquetscht, und man kann endlich wieder atmen", sagt Rodion Raskolnikov.

• Das ist, was wir auf europäischer Ebene tun können, um Gefahren, die in der Luft lauern, die wir atmen, zu vermindern.

• "Damit sie atmen können", sagt Oliver Siebenäuger.

• In 9 000 Meter Höhe ist es bitterkalt, man kann dort oben nicht atmen, der Sauerstoff kommt aus der Flasche.

• Frauen atmen richtig auf, wenn sie endlich über 40 sind.

• Ich konnte wegen der riesigen Druckwelle kaum noch atmen.

• Am Dienstag zeigte er im Roten Salon der Volksbühne seine "Jugendsünden"-Filme, die die echte, feuchte Luft des Hobbyraumes atmen.

• Er ließ es atmen, pulsieren.

Buchstabiertafel

Scrabble

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

Ani­ma­lia:

Reich der Lebewesen, deren Vertreter sich dadurch auszeichnen, ihre Stoffwechselenergie nicht aus Sonnenlicht zu beziehen, Sauerstoff zu atmen und meist mobil zu sein

auf­at­men:

einmal tief und hörbar atmen

be­fi­schen:

(regelmäßig) aufsuchen, um dort schwimmende Tiere, die durch Kiemen atmen (Fische), zu fangen

brem­sen:

geräuschvoll während des Schlafs atmen

durch­at­men:

tief atmen, so dass der Körper ausreichend mit Sauerstoff versorgt wird

he­cheln:

bei offenem Maul schnell, stoßweise und hörbar atmen

keu­chen:

schwer, mühsam, hörbar atmen

pus­ten:

in übertragenen Bedeutungen: heftig atmen, weil man erschöpft ist, oder auch: in ein Alkoholmessgerät blasen

schnar­chen:

beim Schlafen geräuschvoll atmen

schnau­ben:

geräuschvoll atmen

Buchtitel

• Alles, was atmet Simone Horstmann, Thomas Ruster, Gregor Taxacher | ISBN: 978-3-79173-002-8
• Atme ein, atme aus, gute Nacht, kleine Maus! Magali Mialaret | ISBN: 978-3-84584-847-1
• Besser atmen Richard Brennan | ISBN: 978-3-74230-241-0
• Bis du wieder atmen kannst Jessica Winter | ISBN: 978-3-96357-028-5
• Den Wald atmen Gabriele Rossbach | ISBN: 978-3-86410-227-1
• Die Liebe atmen lassen Wilhelm Schmid | ISBN: 978-3-51846-419-9
• Einfach atmen Helga Segatz | ISBN: 978-3-49963-327-0
• Frieden atmen Inka Hammond | ISBN: 978-3-41700-046-7
• Gesund atmen – fit bleiben Nik Linder, Bianka Linder | ISBN: 978-3-89594-924-1
• Gleich geht die Geschichte weiter, wir atmen nur aus Tanja Maljartschuk | ISBN: 978-3-46200-462-5
• Ich atme ein, ich atme aus Christopher Willard, Olivia Weisser | ISBN: 978-3-74231-613-4
• Ich atme Hoffnung Sophia Weixler | ISBN: 978-3-84361-438-2
• In die Weite atmen Sakina K. Sievers, Nirgun W. Loh | ISBN: 978-3-94398-618-1
• Jetzt einfach atmen! Ruediger Dahlke | ISBN: 978-3-89883-868-9
• Langsamer atmen, besser leben Thomas H. Loew | ISBN: 978-3-83792-789-4

Film- & Serientitel

• Der Versuch, ruhig zu atmen (Kurzfilm, 2012)
• Die Luft, die wir atmen (Fernsehfilm, 2021)
• Nargis – Als die Zeit aufhörte zu atmen (Doku, 2010)
• Schließ die Augen und atme nicht (Kurzfilm, 2006)
• Solange ich atme (Film, 2017)
• Und atmen Sie normal weiter (Film, 2018)