ablehnen

Verb (Tunwort)

 ➠ siehe auch: Ab­leh­nen (Substantiv)

Aussprache

Lautschrift (IPA):[ ˈapˌleːnən ]

Silbentrennung

ablehnen

Definition bzw. Bedeutung

Zu etwas nein sagen; etwas zurückweisen oder missbilligen.

Begriffsursprung

  • in der Bedeutung seit dem 15. Jahrhundert gebräuchlich; daneben bis ins 18. Jahrhundert auch in der Form ableinen.

  • in der Bedeutung seit dem 16. Jahrhundert gebräuchlich; eigentlich „die Stütze wegnehmen“, „etwas Angelehntes wegnehmen“. Bedeutungswandel zu „abwehren“ vermutlich unter dem Einfluß von lateinisch declinare.

  • Präfixverb, gebildet aus ab- und lehnen.

Konjugation

  • Präsens: lehne ab, du lehnst ab, er/sie/es lehnt ab
  • Präteritum: ich lehn­te ab
  • Konjunktiv II: ich lehn­te ab
  • Imperativ: lehne ab! (Einzahl), lehnt ab! (Mehrzahl)
  • Partizip II: ab­ge­lehnt
  • Hilfsverb: haben

Anderes Wort für ab­leh­nen (Synonyme)

(einer Sache) ablehnend gegenüberstehen
(sich) ablehnend äußern
(sich) stören an
(sich) wenig aufgeschlossen zeigen (für) (verhüllend)
Anstoß nehmen (an) (ugs.)
gegen etwas sein
missbilligen:
etwas nicht gut finden und es meist deutlich machen; ein Verhalten oder eine Entscheidung ablehnen
nein sagen zu
nicht für richtig halten
Stellung beziehen gegen
verurteilen:
über jemanden ein gerichtliches Urteil fällen, das zu einer Bestrafung führt
über jemanden oder etwas eine negative Meinung entwickeln, etwas für inakzeptabel halten
wenig Verständnis haben (für) (variabel)
(eine) Absage erteilen
(einen) abschlägigen Bescheid erteilen (Amtsdeutsch, veraltend)
(etwas) abschlägig bescheiden (Amtsdeutsch)
(jemandem) die kalte Schulter zeigen (ugs., fig.)
(jemandem) die Tür vor der Nase zuschlagen
(man) beschied ihn kühl, dass (geh., distanzsprachlich, floskelhaft)
abblitzen lassen (ugs.)
(jemanden) abweisen:
eine Bitte, eine Anfrage ablehnen; einer Bitte oder Anfrage nicht nachkommen
einen Besucher nicht empfangen; jemanden wieder fortschicken
auflaufen lassen (ugs.)
einen Korb geben (ugs., fig.)
fortschicken:
eine Sache versenden
jemanden nicht empfangen, ihn auffordern wegzugehen
in die Wüste schicken (ugs., fig.)
(jemandem) eine Abfuhr erteilen
kalt auflaufen lassen (ugs.)
nicht eingehen auf
repellieren (geh.)
verschmähen:
etwas nicht für wert genug erachten und deshalb nicht haben wollen
von der Bettkante stoßen (ugs.)
wegschicken:
eine Sache/Information (zum Beispiel per Post/Kurier/E-Mail) auf den Weg bringen
jemanden auffordern, fortzugehen; jemanden nicht sehen und sprechen wollen
wegweisen
zur Hölle schicken (ugs.)
zurückstoßen:
ein Stück nach hinten fahren, zurücksetzen
jemanden oder etwas durch einen Stoß/Stöße wieder an eine bestimmte Stelle bewegen
(jemanden) zurückweisen (Hauptform):
auf etwas hinten Befindliches deuten
deutlich zeigen, dass man etwas nicht erfüllen, annehmen oder beantworten will
(etwas) für unzulässig erklären
(etwas) nicht anerkennen
(etwas) nicht zulassen
(jemandem etwas) abschlagen:
(als Torwart) den Ball aus der Hand mit dem Fuß ins Spiel bringen
den Ball zu Beginn einer Spielbahn vom Tee schlagen
(etwas) abschmettern:
energisch, entschieden ablehnen
(jemandem etwas) versagen (geh.):
jemandem oder sich selbst etwas nicht gönnen/geben
nicht so funktionieren, wie es geplant war oder üblich ist
(jemandem etwas) verwehren:
nicht erlauben, nicht gestatten, verbieten, versperren; jemandem etwas nicht gewähren
(etwas) verweigern:
den Wehrdienst nicht leisten
etwas nicht zulassen; eine starrsinnige Haltung einnehmen
nichts zu tun haben wollen mit
von sich weisen
(einer Sache die) Zustimmung versagen (geh.)
(meine) Antwort ist nein
abschlägig bescheiden (Antrag) (Amtsdeutsch)
abwinken (fig., mediensprachlich):
durch Handzeichen oder Kopfbewegung etwas zurückweisen oder seine Ablehnung kundtun
ausschlagen (Angebot):
anzeigen, dass etwas nicht mehr im Gleichgewicht oder im Ruhezustand ist
aus dem Gleichgewicht oder aus der Ruhe geraten
negativ reagieren
nicht eingehen (auf etwas)
nicht zur Verfügung stehen (für) (geh.)
nichts wissen wollen (von)
(sich) weigern (zu):
ablehnen, etwas zu tun
jemandem etwas versagen, nicht zugestehen, nicht geben wollen
(einer Sache) ablehnend gegenüberstehen (geh.)
(einer Sache) nichts abgewinnen können
(etwas) nicht mögen (Hauptform)
(etwas) schlecht finden
nicht gut finden
wenig Sympathien zeigen (für)
(einer Sache) die Zustimmung verweigern
dagegen sein (ugs.)
(sich) entscheiden (gegen):
ein Urteil, den Ausgang einer Sache bestimmen
eine Auswahl treffen, sich bestimmen
gegen etwas sein (ugs.)
mit Nein stimmen
seine Stimme abgeben (gegen)
stimmen (gegen) (Hauptform):
an einer Wahl oder einer Abstimmung aktiv teilnehmen (sie beeinflussen)
die Tonlage (Stimmlage) eines Instrumentes verändern
votieren (gegen):
seine Meinung äußern, meist während einer Diskussion
sich für/gegen jemanden oder etwas entscheiden, seine Stimme für/gegen jemanden oder etwas abgeben
abgelehnt werden
auf Ablehnung stoßen
(etwas) haben (gegen) (ugs.):
(eine Sache kann) etwas enthalten
an etwas teilnehmen
nicht gut ankommen (bei)
wenig Anklang finden

Sinnverwandte Wörter

ab­sa­gen:
etwas Angekündigtes widerrufen, eine Veranstaltung oder sonstiges nicht stattfinden lassen
be­strei­ten:
(eine bestimmte Anzahl an Hennen) befruchten
entschieden erklären, dass etwas nicht zutreffe; etwas nachdrücklich in Abrede stellen
ne­gie­ren:
abstreiten, leugnen, eine Sache als nicht existent betrachten oder behaupten
einer Sache ablehnend gegenüberstehen
ver­nei­nen:
eine Frage mit Nein beantworten
etwas ablehnen, die Zustimmung zu etwas verweigern
ver­wer­fen:
(nach reiflicher Überlegung) etwas aufgeben, nicht weiter verfolgen, weil es als nicht mehr annehmbar, brauchbar, durchführbar, geeignet, tauglich, realisierbar oder dergleichen befunden wird
ablehnen, zurückweisen, weil die geforderte Berechtigung fehlt

Gegenteil von ab­leh­nen (Antonyme)

an­neh­men:
eine Vermutung anstellen
einen Ball, der einem zugepasst wurde, unter Kontrolle bringen
be­für­wor­ten:
etwas unterstützen, sein Wort für etwas einsetzen
ge­neh­mi­gen:
insbesondere von behördlicher Seite erlauben, gestatten, akzeptieren, bewilligen
nachträglich seine Zustimmung erteilen
zu­stim­men:
erklären, dass man mit einer schriftlich oder mündlich gemachten Aussage in Übereinstimmung steht, dass man den Inhalt anerkennt

Beispielsätze

  • Er lehnte den Vorschlag schlichtweg ab.

  • Das war ein Angebot, das Tom nicht ablehnen konnte.

  • Unser Antrag wurde abgelehnt.

  • Sie haben mein Angebot für das Haus abgelehnt.

  • Er hat entschieden abgelehnt.

  • Man sollte seinen Beruf nie nur danach wählen, dass auch Freunde ihn ausüben, noch sollte man einen Beruf ablehnen, nur weil es der des Todfeinds ist.

  • Antrag abgelehnt!

  • Die Marien- und Heiligenverehrung der katholischen Kirche wird von anderen christlichen Kirchen abgelehnt.

  • Ich habe Tom ein gutes Angebot gemacht, aber er hat es abgelehnt.

  • Ich liebte dich mehr als das Leben, aber du hast mich abgelehnt.

  • Er hat meine Freundschaftseinladung abgelehnt.

  • Er hat meine Bitte abgelehnt.

  • Warum haben Sie seine Anfrage auf eine Gehalterhöhung abgelehnt?

  • Die Bank hat Toms Kreditantrag abgelehnt.

  • Tom konnte ablehnen.

  • Ich würde an deiner Stelle ablehnen.

  • Er hat Tom ein Angebot gemacht, das er nicht ablehnen konnte.

  • Er hat Tom ein Angebot, das er nicht ablehnen konnte, gemacht.

  • Tom hat die Idee abgelehnt.

  • Ich muss deine Bitte ablehnen.

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

  • wenn eine Person einmal Geld angenommen hat, kann sie es beim nächsten Mal nicht mehr ablehnen.

  • Bei der "Presse" kann die Redaktion laut Statut Kandidatinnen und Kandidaten für die Chefredaktion mit Zweidrittelmehrheit ablehnen.

  • Da die Spezialbetriebe weiterhin gesucht sind, muss Hartmut Köhler inzwischen sogar Aufträge ablehnen.

  • ABER, man sollte im Laufe des Tages nicht mit Menschen zusammenkommen, die solch "DUMMES ZEUG" ablehnen, das gibt Ärger.

  • Angesichts guter Umfragewerte würden die Grünen eine Teilnahme an der Koalition aber ablehnen.

  • Als wir dies im Parlament beschlossen hatten, war für mich klar: Wir können die Lex USA ablehnen.

  • Aber klar ist auch, dass eine Bundesregierung unter ihrer Führung ein gemeinsames Eurozonen-Budget ablehnen würde.

  • Ano selbst hat aber niemandem etwas davon gesagt, dass sie das Gesetz im Parlament letztlich ablehnen werde.

  • Aber wenn man mit mir reden sollte, würde ich sehr respektvoll dankend ablehnen.

  • Das SNB-Aufsichtsorgan, der Bankrat, macht der Regierung dann einen Vorschlag, den sie annehmen oder ablehnen kann.

  • Ich habe intensive Gespräche mit SPD-Finanzministern von Bundesländern geführt, die das Abkommen heute ablehnen.

  • An eine weltweite Einführung ist jedoch nicht zu denken, da die USA eine solche Besteuerung des Finanzsektors ablehnen.

  • Etwa fünf Prozent gaben an, die Vergleiche ablehnen zu wollen.

  • Die Rückkehr des Champions Nach den Worten von Manager Willi Weber konnte Schumacher ein Comeback nicht ablehnen.

  • Sicherlich wird sie von vielen Menschen gewählt, aber die Linke hat weiter extreme Flügel, die die demokratische Grundordnung ablehnen.

Häufige Wortkombinationen

  • einen Auftrag, ein Angebot, eine Einladung, ein Geschenk, eine Position, eine Stellung, die Verantwortung, einen Vorschlag ablehnen

Wortbildungen

Übersetzungen

  • Baskisch: ezeztatu
  • Bulgarisch: отказвам (otkazvam)
  • Chinesisch:
    • 拒绝 (jùjué)
    • 拒絕 (jùjué)
  • Dimli: red kerden
  • Englisch:
    • decline
    • refuse
  • Französisch:
    • refuser
    • décliner
    • rejeter
  • Galicisch:
    • rechazar
    • rexeitar
  • Isländisch: neita
  • Italienisch:
    • respingere
    • declinare
    • ricusare
    • rifiutare
    • rigettare
    • riconoscere
    • disapprovare
    • biasimare
  • Japanisch: 断る
  • Katalanisch:
    • rebutjar
    • refusar
    • denegar
    • acceptar
  • Klingonisch: lajQo’
  • Neugriechisch:
    • αρνούμαι (arnoúme)
    • απορρίπτω (aporrípto)
  • Niederländisch:
    • weigeren
    • afwijzen
    • verwerpen
  • Polnisch:
    • odmawiać
    • odrzucać
    • załatwiać odmownie
    • dezaprobować
  • Portugiesisch:
    • recusar
    • rejeitar
    • declinar
    • negar
  • Rumänisch:
    • refuza
    • respinge
  • Russisch:
    • отклонить
    • отказаться
  • Schwedisch:
    • avböja
    • avstå ifrån
    • ta avstånd ifrån
    • ogilla
    • refusera
  • Slowakisch:
    • odmietnuť
    • odmietať
  • Spanisch:
    • denegar
    • rechazar
    • rehusar
    • negar
  • Tschechisch:
    • odmítat
    • odmítnout
  • Türkisch:
    • kabul etmemek
    • reddetmek
  • Ungarisch:
    • megtagad
    • elutasít
    • visszautasít

Wortaufbau

Das dreisilbige Verb ab­leh­nen be­steht aus acht Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 2 × E, 2 × N, 1 × A, 1 × B, 1 × H & 1 × L

  • Vokale: 2 × E, 1 × A
  • Konsonanten: 2 × N, 1 × B, 1 × H, 1 × L

Eine Worttrennung ist nach dem B und H mög­lich.

Das Alphagramm von ab­leh­nen lautet: ABEEHLNN

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Aachen
  2. Ber­lin
  3. Leip­zig
  4. Essen
  5. Ham­burg
  6. Nürn­berg
  7. Essen
  8. Nürn­berg

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Anton
  2. Berta
  3. Lud­wig
  4. Emil
  5. Hein­reich
  6. Nord­pol
  7. Emil
  8. Nord­pol

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Alfa
  2. Bravo
  3. Lima
  4. Echo
  5. Hotel
  6. Novem­ber
  7. Echo
  8. Novem­ber

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄ ▄▄▄▄
  2. ▄▄▄▄ ▄ ▄ ▄
  3. ▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄
  4. ▄ ▄ ▄ ▄
  5. ▄▄▄▄ ▄
  6. ▄▄▄▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 12 Punkte für das Wort.

ablehnen

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Tu­wort ab­leh­nen ent­spricht dem Sprach­niveau A2 (Sprach­ni­veau­stu­fen nach dem Ge­mein­sa­men euro­pä­ischen Re­fe­renz­rah­men für Sprachen ) und kam im letz­ten Jahr regel­mäßig in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Die Wort­häu­fig­keit ist je­doch rück­läu­fig. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

aus­spre­chen:
sich für/gegen etwas aussprechen: etwas befürworten, etwas zustimmen / etwas ablehnen
sich für/gegen jemanden aussprechen: eine Personalie befürworten/ablehnen
be­ar­bei­ten:
geistig: eine Sache prüfend befinden und zum Beispiel gutheißen oder ablehnen
miss­fal­len:
nicht gefallen, einen schlechten Eindruck machen, abgelehnt werden
Rechts­ex­t­re­mis­mus:
Sammelbezeichnung für politische Handlungsweisen und Ideologien, welche den demokratischen Verfassungsstaat ablehnen und durch eine, in der eigenen Terminologie so genannte „Volksgemeinschaft“ ersetzen wollen, die auf das eigene Volk, eine Nation oder Rasse bezogen ist
Ri­tu­al­mord:
Tötung eines Menschen im Rahmen eines Rituals oder aus kultischen Gründen in Verhältnissen, in denen Menschenopfer aus religiösen Gründen abgelehnt werden
schei­ßen:
umgangssprachlich, derb; auf jemanden oder etwas scheißen: jemanden/etwas egal finden, ablehnen oder darauf verzichten
ver­flu­chen:
jemanden oder etwas verdammen, voller Wut ablehnen
ver­nei­nen:
etwas ablehnen, die Zustimmung zu etwas verweigern
ver­wer­fen:
ablehnen, zurückweisen, weil die geforderte Berechtigung fehlt
vor­schla­gen:
einen Vorschlag machen; eine Empfehlung machen, die abgelehnt werden kann

Buchtitel

  • Bericht abgelehnt – was nun? Udo Boessmann, Ingo Jungclaussen | ISBN: 978-3-93158-993-6

Film- & Serientitel

  • Plötzlich Papa – Einspruch abgelehnt! (TV-Serie, 2008)
Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: ablehnen. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2023, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Thesaurus] OpenThesaurus-User: ablehnen. In: OpenThesaurus – Das freie Wörterbuch für Synonyme, 2024, [online] openthesaurus.de, CC BY-SA 4.0
  3. [erweiterte Beispielsätze] User-generated content: Satz-Nr. 11979556, 10361446, 9969210, 9779876, 8980700, 8861396, 8339514, 7824604, 7728484, 7712574, 7315956, 7060130, 6917914, 6619114, 5528790, 5235400, 5227230, 5064414 & 5003986. In: tatoeba.org, CC BY 2.0 FR
  4. [Newskorpus] D. Goldhahn, T. Eckart & U. Quasthoff: Building Large Monolingual Dictionaries at the Leipzig Corpora Collection: From 100 to 200 Languages. In: Proceedings of the 8th International Language Resources and Evaluation (LREC'12), 2012, CC BY 4.0
  5. [Filme & Serien] Vgl. Internet Movie Database (IMDb), imdb.com
  1. Wolfgang Pfeifer et al.: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 7. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2004, ISBN 3-423-32511-9
  2. Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. Dudenverlag
  3. Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742
  4. amerika21.de, 12.12.2023
  5. derstandard.at, 16.11.2022
  6. op-online.de, 23.11.2021
  7. focus.de, 23.03.2020
  8. verlagshaus-jaumann.de, 14.08.2019
  9. solothurnerzeitung.ch, 03.12.2018
  10. cash.ch, 09.12.2017
  11. radio.cz, 26.05.2016
  12. kurier.at, 20.06.2015
  13. cash.ch, 05.09.2014
  14. tagesanzeiger.ch, 02.08.2012
  15. kleinezeitung.at, 19.09.2011
  16. ftd.de, 11.01.2010
  17. netzeitung.de, 30.07.2009
  18. szon.de, 28.09.2008
  19. ez-online.de, 09.08.2007
  20. bkz-online.de, 18.12.2006
  21. welt.de, 28.05.2005
  22. abendblatt.de, 27.10.2004
  23. fr-aktuell.de, 10.12.2003
  24. DIE WELT 2001
  25. DIE WELT 2000
  26. Berliner Zeitung 1996
  27. Süddeutsche Zeitung 1995