Arsch

Substantiv (Nomen), maskulin (männlich)

Aussprache

Lautschrift (IPA):[ aʁʃ ]

Silbentrennung

Einzahl:Arsch
Mehrzahl:Ärsche

Definition bzw. Bedeutung

Begriffsursprung

Mittelhochdeutsch, althochdeutsch ars, von gleichbedeutend germanisch *arsa- (vergleiche niederländisch aars, englisch arse, amerikanisch ass), dieses von indogermanisch *orso-, „hinterer Teil“ (vergleiche griechisch ὄρρος, „Arsch“, altirisch err, „Schwanz“), vermutlich zu *oros-, „Kuppe, Erhebung“ (vergleiche griechisch ὄρος, „Anhöhe, Berg“), Das Wort ist seit dem 11. Jahrhundert belegt, in Komposita bereits seit dem 8. Jahrhundert.

Verkleinerungsform

  • Ärschchen

Deklination (Fälle)

SingularPlural
Nominativder Arschdie Ärsche
Genitivdes Arschs/​Arschesder Ärsche
Dativdem Arsch/​Arscheden Ärschen
Akkusativden Arschdie Ärsche

Anderes Wort für Arsch (Synonyme)

(das) hintere Ende (von jemandem) (geh.)
Allerwertester (ugs.):
umgangssprachlich, scherzhaft: Gesäß; Körperpartie zwischen den Oberschenkeln und dem Rücken beim Menschen
Clunium (fachspr., lat.)
Fott (ugs., rheinisch)
Fudi (ugs., schweiz.)
Füdli (ugs., schweiz.)
Futt (ugs., rheinisch)
Gesäß:
Anatomie: ein nur bei Menschen und ansatzweise bei Affen ausgeprägter Körperteil am unteren Rumpfende
Glutealregion (fachspr., lat.)
Hinterbacken (ugs.)
Hintern (ugs.):
menschlicher Körperteil, auf dem gesessen wird
Hinterteil:
hinterer Körperteil (unterer Teil des Rumpfes), den der Mensch zum Sitzen benutzt
Kehrseite (scherzhaft):
die abgewandte, hintere Ansicht, besonders auch der Rücken oder das Gesäß
die andere, entgegengesetzte, oftmals negative Seite einer Sache oder Angelegenheit
Kiste (ugs.):
Behältnis für Getränkeflaschen
ein altes, verbrauchtes oder kleines Auto
Nates (fachspr., anatomisch, lat.)
Po (ugs.):
Gesäß (menschlicher Körperteil, auf dem gesessen wird)
Pobacken (ugs.)
Podex (ugs.):
menschlicher Körperteil, auf dem gesessen wird
Pöter (ugs.):
das menschliche Gesäß
Popo (ugs.):
Gesäß (menschlicher Körperteil, auf dem gesessen wird)
Regio glutea (fachspr., lat.)
Regio glutealis (fachspr., lat.)
Schinken (ugs.):
Fleisch der Schenkel von Schlachtvieh meist im engeren Sinne von Schweinen
Oberschenkel und Gesäßhälften
Sitzfleisch (ugs.):
das Vermögen, sich einer Angelegenheit lange (im Sitzen) zu widmen
Steiß:
altertümlich: Gesäß; ein nur bei Menschen und ansatzweise bei Affen ausgeprägter Körperteil am unteren Rumpfende
verlängerter Rücken (euphemistisch)
vier Buchstaben (ugs.)
Heck:
hinterer Teil eines Fahrzeugs (bei Autos, Flugzeugen, Schiffen)
hinterer Teil
Rückseite:
die hintere Seite
Arschloch (derb):
vulgär: After
vulgär: Schimpfwort
Mistkerl (ugs., Hauptform):
Schimpfwort: gemeiner, verachtenswerter Mann

Weitere mögliche Alternativen für Arsch

Arschgeige:
jemand, auf den man ärgerlich ist
Arschgesicht:
derb, vulgär, abwertend: unsympathische Person
fünf Buchstaben
Gasfabrik
Käcker
Pöker:
menschlicher Körperteil, auf dem gesessen wird
Popser
Schweinehund:
in Formulierungen wie „innerer Schweinehund“: einer Person innewohnender Antrieb, der diese Person dazu drängt, sich nicht richtig zu verhalten
Schimpfwort: abwertende Bezeichnung einer Person, vielfach mit der Konnotation, sie verhalte sich nicht regelgerecht
Vollmond:
Glatzkopf
jene Mondphase, in welcher der Mond ganz seine beleuchtete Seite der Erde zuwendet

Redensarten & Redewendungen

  • etwas mit dem Arsch / Hintern einreißen / umschmeißen / umwerfen, was man vorher (mit den Händen) aufgebaut hat
  • Arsch und Friedrich sein
  • am Arsch sein
  • am Arsch vorbeigehen
  • Arsch der Welt
  • sich den Arsch abfrieren
  • den Arsch an die Wand kriegen
  • sich den Arsch aufreißen
  • jemandem den Arsch aufreißen
  • den Arsch hochbinden
  • den Arsch polieren
  • den Arsch versohlen
  • einen Stock im Arsch haben
  • einer ist immer der Arsch
  • ein müdes Arschrunzeln kosten
  • Feuer unter den Arsch machen
  • Feuer unter dem Arsch machen
  • für´n Arsch
  • Himmel, Arsch und Wolkenbruch
  • Himmel, Arsch und Zwirn
  • im Arsch sein
  • jemandem geht der Arsch auf Grundeis
  • jemandem in den Arsch kriechen
  • jemandem in den Arsch treten
  • keinen Arsch in der Hose haben
  • leck mich am Arsch
  • gearscht sein
  • sich den Arsch ablachen
  • Nimm endlich den Finger aus dem Arsch!
  • Schütze Arsch
  • Schütze Arsch im letzten Glied

Beispielsätze

  • Da bin ich auf meinen Arsch gefallen.

  • Sei kein Arsch!

  • Du hast mir an den Arsch gefasst!

  • „Wenn’s um was Wichtiges geht, krieg’ sogar ich den Arsch hoch“, verkündete Hans.

  • Politiker lassen Spekulanten, das Volk in Arsch zu ficken, und dabei assistieren, und die, nämlich die Politiker, stecken das Geld dafür in ihre Tasche.

  • Ich habe in einer respektvollen Weise gefragt, aber Tom hat mit seinem Arsch geantwortet.

  • Dieser Arsch hat mein Lineal gebrochen.

  • Wer sich mit der Herde bewegt, darf sich nicht wundern, dass er nur Ärsche vor sich hat.

  • Er ist ein Arsch, aber ich liebe ihn trotzdem.

  • Passt wie Arsch auf Eimer.

  • Schieb dir einen Stock in den Arsch!

  • Sein halber Arsch guckt raus.

  • Tom ist ein arroganter Arsch.

  • Dein Vater würde dir den Arsch aufreißen, wenn er wüsste, dass du nur auf der faulen Haut liegst und nicht lernst!

  • „Wenn der meine Tochter falsch anfasst, reiße ich ihm den Arsch auf“, verkündete Tom.

  • Tom hat mich als einen blöden Arsch bezeichnet.

  • Sie hat mir an den Arsch gefasst!

  • Krieg deinen Arsch hoch und mach voran!

  • Mein Freund wohnt am Arsch der Welt.

  • Beweg deinen Arsch hierher zurück!

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

  • In die Top Ten schaffte es außerdem Katja Krasavice mit dem „schönsten Arsch der Welt“.

  • Daher könne Kerosin95 auch nur sagen: „Bitte kriegt euren Arsch hoch!

  • Sie begrüssen einander mit «Hallo, Arsch mit Ohren… wusste doch, dass du da bist», sie sagen: «Scheiss auf das Budget.»

  • Aber die Jungs sind schon im Arsch.

  • Am Panzer angekommen, brüllte ich Tommi unvermittelt an: »Du Arsch!«

  • Aber wissen Sie was - das geht denen so was von am Arsch vorbei.

  • Auch in Deutschland war die Wirtschafts- Arbeitslage im Arsch als Hitler sich an die Macht geputscht hat.

  • Anderseits, wer nun sagt, er sei ein Arsch, hat gleich ein paar Millionen Follower gegen sich.

  • Hermann Rheindorf, Sprecher der AG Arsch huh: „Ich hoffe, dass die Demos und Gegendemos friedlich verlaufen.

  • Allen ging es gut, weshalb dann den Arsch heben?

  • Apropos Arsch, wo bleiben eigentlich Pikachus Titten?

  • Worüber Richard Manuel, Keyboarder von The Band so empört war - "Bob geht das eh am Arsch vorbei" -, dass er ebenfalls die Party verließ.

  • Edit2: 35 Leute erkennen Ironie nicht mal wenn sie einen in den Arsch beißt.

  • Und gegenueber den Parteigenossen macht er klar, dass es hier nicht zuletzt darum geht, den eigenen Arsch zu retten.

  • Dafür ist der normale Arbeitnehmer in Deutschland bei einem deutschen "Kravis" in den Alter ein alter Arsch?

Häufige Wortkombinationen

  • Arsch mit Ohren
  • ein Arsch kann sein: breit, fett, haarig, knackig, niedlich, pelzig, riesig

Wortbildungen

Übergeordnete Begriffe

Untergeordnete Begriffe

Übersetzungen

  • Albanisch: bythë
  • Bosnisch:
    • гузица (guzica) (weiblich)
    • задњица (zadnjica) (weiblich)
    • дупе (dupe) (sächlich)
  • Bulgarisch: гъз (găz) (männlich)
  • Chinesisch:
    • 屁股 (pìgu)
    • 臀部 (túnbù)
    • 臀 (tún)
  • Dänisch: røv (männlich)
  • Englisch:
    • arse
    • ass
    • bootie
    • booty
    • bum
    • buttocks
    • butt
  • Esperanto:
    • postaĵo
    • pugo
    • sidvango
  • Finnisch: perse
  • Französisch:
    • salaud
    • cul (männlich)
  • Friaulisch:
    • cûl (männlich)
    • daûr (männlich)
    • martìn (männlich)
    • fabrian (männlich)
    • florean (männlich)
    • verğot (männlich)
  • Isländisch:
    • rass
    • sitjandi
  • Italienisch:
    • chiappe
    • culo (männlich)
    • deretano (männlich)
    • sedere (männlich)
  • Katalanisch: cul (männlich)
  • Luxemburgisch: Aasch (männlich)
  • Mazedonisch:
    • газ (gaz) (männlich)
    • задник (zadnik) (männlich)
  • Niederdeutsch:
    • Moors
    • Mäse (männlich)
    • Maars (männlich)
    • Gat (sächlich)
  • Niederländisch:
    • achterwerk
    • gat
    • kont
  • Niedersorbisch: riś
  • Obersorbisch:
    • rić
    • zadk
  • Polnisch: dupa (weiblich)
  • Portugiesisch:
    • bunda (weiblich)
    • cu (männlich)
    • rabo (männlich)
  • Rätoromanisch: chül
  • Rumänisch: cur
  • Russisch:
    • жопа
    • задница
  • Schwedisch:
    • röv
    • häck
    • stjärt
    • arsle
    • arsel
  • Serbisch:
    • гузица (guzica) (weiblich)
    • задњица (zadnjica) (weiblich)
    • дупе (dupe) (sächlich)
  • Serbokroatisch:
    • гузица (guzica) (weiblich)
    • задњица (zadnjica) (weiblich)
    • дупе (dupe) (sächlich)
  • Slowenisch: rit (weiblich)
  • Spanisch:
    • anca (weiblich)
    • culo (männlich)
  • Tschechisch: prdel (weiblich)
  • Türkisch:
    • göt
    • kıç
  • Ukrainisch: дупа (weiblich)
  • Ungarisch: segg
  • Urdu: گانڈ (weiblich)
  • Venezianisch:
    • cuło (männlich)
    • tafanario (männlich)
    • bueo (männlich)

Was reimt sich auf Arsch?

Anagramme

Wortaufbau

Das Isogramm Arsch be­steht aus fünf Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 1 × A, 1 × C, 1 × H, 1 × R & 1 × S

  • Vokale: 1 × A
  • Konsonanten: 1 × C, 1 × H, 1 × R, 1 × S

Das Alphagramm von Arsch lautet: ACHRS

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Substantiv fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Aachen
  2. Ros­tock
  3. Salz­wedel
  4. Chem­nitz
  5. Ham­burg

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Anton
  2. Richard
  3. Samuel
  4. Cäsar
  5. Hein­reich

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Alfa
  2. Romeo
  3. Sierra
  4. Char­lie
  5. Hotel

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄ ▄▄▄▄
  2. ▄ ▄▄▄▄ ▄
  3. ▄ ▄ ▄
  4. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄ ▄
  5. ▄ ▄ ▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 9 Punkte für das Wort Arsch (Sin­gu­lar) bzw. 15 Punkte für Är­sche (Plural).

Arsch

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Nomen Arsch kam im letz­ten Jahr regel­mäßig in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Die Wort­häu­fig­keit ist un­ge­fähr gleich­blei­bend. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

Arm:
Schimpfwort wie Arsch
Arsch­fi­cker:
Homo, Homosexueller, Arsch, Arschloch

Buchtitel

  • Am Arsch der Welt und andere spannende Orte Birk Grüling | ISBN: 978-3-95470-264-0
  • Am Arsch vorbei geht auch ein Weg – Das Notizbuch, um sich endlich locker zu machen Alexandra Reinwarth | ISBN: 978-3-74740-130-9
  • Arsch hoch beginnt im Kopf Ulrich G. Strunz | ISBN: 978-3-42420-211-3
  • Arsch voll Geld Moritz Matthies | ISBN: 978-3-42322-058-3
  • Aus den Ärschen aus dem Sinn Felix Bork | ISBN: 978-3-87512-618-1
  • Change mich am Arsch Axel Koch | ISBN: 978-3-43020-245-9
  • Der Arsch geht auch vorbei Klaus Schuster | ISBN: 978-3-86881-718-8
  • Der Kaffee am Arsch der Welt Leo Fischer | ISBN: 978-3-74230-946-4
  • Down and out am Arsch der Welt Chris Jacobsen | ISBN: 978-3-75198-461-4
  • Fußball am Arsch! Arnd Zeigler | ISBN: 978-3-83036-394-1
  • Gott, du kannst ein Arsch sein Frank Pape | ISBN: 978-3-45360-555-8
  • Ohne Handy – voll am Arsch! Florian Buschendorff | ISBN: 978-3-83462-921-0
  • Sitzen ist fürn Arsch Vivien Suchert | ISBN: 978-3-45360-437-7
  • Tisch 17 is'n Arsch! Irmin Burdekat | ISBN: 978-3-93635-968-8
  • Wenn dir das Leben in den Arsch tritt, nutze den Schwung Anke Precht | ISBN: 978-3-83388-089-6
  • Wer der Herde folgt, sieht nur Ärsche Hannes Jaenicke | ISBN: 978-3-32810-297-7

Film- & Serientitel

  • Abgezockt II – Dei Vadder sei Arsch (Film, 2011)
  • Am Arsch der Welt (Doku, 2004)
  • Axel und Peter – Titten für Arsch (Kurzfilm, 2012)
  • Big Stan – Kleiner Arsch ganz groß! (Film, 2007)
  • Die Aids-Trilogie: Feuer unterm Arsch (Film, 1990)
  • Genie ist Arsch und Fleiß… (Fernsehfilm, 2008)
  • Gott, du kannst ein Arsch sein! (Film, 2020)
  • Mon beau petit cul – Mein süßer kleiner Arsch (Doku, 1998)
Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: Arsch. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2024, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Thesaurus] OpenThesaurus-User: Arsch. In: OpenThesaurus – Das freie Wörterbuch für Synonyme, 2024, [online] openthesaurus.de, CC BY-SA 4.0
  3. [erweiterte Beispielsätze] User-generated content: Satz-Nr. 12378680, 11981820, 11214184, 10904977, 10767090, 10742401, 10545614, 10309690, 10254160, 10189957, 9667066, 8879814, 8104660, 8104654, 5841284, 5316794, 5026020, 5022224 & 4197990. In: tatoeba.org, CC BY 2.0 FR
  4. [Newskorpus] D. Goldhahn, T. Eckart & U. Quasthoff: Building Large Monolingual Dictionaries at the Leipzig Corpora Collection: From 100 to 200 Languages. In: Proceedings of the 8th International Language Resources and Evaluation (LREC'12), 2012, CC BY 4.0
  5. [Filme & Serien] Vgl. Internet Movie Database (IMDb), imdb.com
  1. Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 25., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/Boston 2011, ISBN 978-3-11-022364-4, DNB 1012311937
  2. fr.de, 21.07.2023
  3. volksblatt.at, 29.07.2022
  4. luzernerzeitung.ch, 08.12.2021
  5. bild.de, 20.12.2020
  6. focus.de, 12.06.2019
  7. focus.de, 25.04.2018
  8. tagesspiegel.de, 16.03.2017
  9. vol.at, 11.07.2016
  10. express.de, 25.10.2015
  11. cash.ch, 11.12.2014
  12. laut.de, 19.12.2013
  13. spiegel.de, 10.08.2012
  14. feedsportal.com, 19.09.2011
  15. zeit.de, 05.02.2010
  16. welt.de, 07.02.2009
  17. kurier.at, 20.08.2008
  18. taz.de, 17.07.2007
  19. donaukurier.de, 13.04.2006
  20. berlinonline.de, 03.11.2005
  21. spiegel.de, 21.04.2004
  22. Die Zeit (06/2003)
  23. sueddeutsche.de, 26.11.2002
  24. DIE WELT 2001
  25. Berliner Zeitung 2000
  26. Die Zeit (02/1998)
  27. TAZ 1997
  28. Berliner Zeitung 1996
  29. Süddeutsche Zeitung 1995