geschert

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

• Die Generäle in Myanmar haben sich allerdings noch nie um die Meinung der Weltöffentlichkeit geschert.

• Fest steht: die Inzidenzwerte gelten künftig auf Kreisebene, damit nicht der Vorwurf entstehen könnte, alles werde über einen Kamm geschert.

• Darum hat sich von der Leyens Vize Jourová nie groß geschert.

• Früher habe sie sich nie um ihr Land geschert, nun aber herrsche das Gefühl von Ermächtigung, von Zugehörigkeit und Freiheit.

• Um den Schaden am Auto habe sich der Radler nicht geschert.

• Sie fressen Raufutter oder junges Gras und Blätter, sind pflegeleicht und werden einmal im Jahr geschert.

• Und ein anderer, der voll Testosteron war und sich einen Dreck geschert hat, der war schon in der ersten Runde voll da.

• Insgesamt ist der Tonalit stark alteriert und wird von gescherten und vererzten mafischen Intrusionsgängen gekreuzt.

• Das hat die Anrainer nicht geschert, insbesondere China und Russland.

• Heute werden alle Migranten über einen Kamm geschert und nach den Regeln von Dublin behandelt.

• Wir haben uns damals um keine Konventionen geschert.

• Meine Eltern haben sich einen Dreck drum geschert, ob ich in meinem Zimmer Privatsphäre wollte oder nicht.

• Sollen nun alle Schweizer über einen Kamm geschert werden?

• Wir werden alle über einen Kamm geschert.

• Um die Veränderungen in der Namensgebung und der Verwaltung hat sich der Fonds in den vergangenen 54 Jahren wenig geschert.

• Weil sie sich weder um die samtenen Revolutionen im Osten noch um Bewegungen wie die englische 'New Labour' geschert hat.

• Gerhard Schröder hat sich noch nie darum geschert, was die Welt von den Künstlern hält, die er verehrt.

• Essen - Walter Deuss (70) hat sich nie viel darum geschert, was die "Leute" über ihn sagten.

• Berlusconi habe sich nicht um Frau und Kinder geschert.

• Clement deutete an, dass nicht alle Betriebe über einen Kamm geschert werden sollten.

• Till Brönner hat sich um Definitionen noch nie geschert.

• Um das Los und die religiösen Gefühle der eingeschlossenen Zivilisten hat Moskau sich in den drei Monaten seit Kriegsbeginn nicht geschert.

• Bereits 1997 hatten sich Aktien- und Rentenmarkt wenig um die Vorhersagen der Experten geschert.

• Bisher hat sich der Kreml kaum um Kritik aus dem Westen geschert, weist sie als Einmischung in innere Angelegenheiten zurück.

• Eines Tages sind die alten Stücke dann verschwunden, und niemand hat sich darum geschert.

• Einige haben sich aber um die Verbote nicht geschert.

• Dan bin ich vielleichd schon wieder recht, aber dan wiel ich nicht mehr und du kannst Dich zu Deinem gescherten Hilfsarbeider schleichen.

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