belegen

Verb (Tunwort)

Aussprache

Lautschrift (IPA):[ bəˈleːɡn̩ ]

Silbentrennung

belegen

Definition bzw. Bedeutung

  • einen Platz, Rang belegen: einen Platz, Rang einnehmen

  • etwas belegen: den Beweis für etwas erbringen

  • Etwas belegen: etwas auf etwas legen.

  • Etwas belegen: etwas mit etwas versehen.

Konjugation

  • Präsens: belege, du belegst, er/sie/es be­legt
  • Präteritum: ich be­leg­te
  • Konjunktiv II: ich be­leg­te
  • Imperativ: belege/​beleg! (Einzahl), be­legt! (Mehrzahl)
  • Partizip II: be­legt
  • Hilfsverb: haben

Anderes Wort für be­le­gen (Synonyme)

(den) Beweis antreten (für)
(den) Beweis erbringen (für)
(den) Nachweis erbringen
beweisen:
durch zulässige Schritte der Schlussfolgerung zeigen, dass eine Behauptung richtig ist
eine Vermutung oder Theorie mit Fakten begründen
nachweisen:
mit Versuchen oder wissenschaftlichen Methoden eine Behauptung oder Theorie bestätigen; zeigen, dass etwas wahr/richtig oder falsch ist
zeigen, dass jemand etwas getan oder unterlassen hat
(den) Lachs buttern (derb, regional)
(ein) Rohr verlegen (derb, regional)
(eine) Nummer schieben (derb)
(mit jemandem) geschlechtlich verkehren (fachspr., Amtsdeutsch, distanzsprachlich)
(mit jemandem) Geschlechtsverkehr haben (fachspr., Amtsdeutsch, distanzsprachlich)
(mit jemandem) im Bett landen (ugs.)
(mit jemandem) intim werden
(mit jemandem) Sex haben (ugs., Hauptform)
(mit jemandem) zugange sein (ugs., scherzhaft, verhüllend)
(miteinander) in die Kiste springen (ugs.)
(seinen) ehelichen Pflichten nachkommen (fachspr., juristisch, religiös)
(jemanden) begatten (fachspr., biologisch):
reflexiv, meist in Bezug auf Tiere: die geschlechtliche Vereinigung miteinander vollziehen
transitiv, in Bezug auf männliche (meistens tierische) Individuen: den Geschlechtsverkehr mit einem weiblichen Individuum (zumeist derselben Art) vollziehen
(jemanden) beschlafen (geh., veraltet):
eine Entscheidung eine Nacht lang hinauszögern
mit jemandem schlafen, Geschlechtsverkehr haben
bimsen (derb):
auf jemanden einschlagen
etwas mit einem Bimsstein bearbeiten
(jemanden) bumsen (ugs.):
Geschlechtsverkehr ausüben
lautmalend für das Entstehen eines dumpfen, dröhnenden, von einem Aufprall hervorgerufenen, knallartigen Geräusches
(jemanden) decken (fachspr., Jägersprache, biologisch):
(Dach) mit der wasserabweisenden Außenschicht versehen
(Tisch) mit Tischdecke (oder auch nicht), Geschirr und Besteck fürs Essen vorbereiten
den Beischlaf vollziehen (fachspr., Amtsdeutsch)
einen wegstecken (derb)
erkennen (geh., biblisch):
biblischer und literarischer Sprachgebrauch: begatten, Geschlechtsverkehr haben
etwas oder jemanden so deutlich wahrnehmen, dass man weiß, was oder wer es ist (im Sinne von etwas wiedererkennen)
es kommt zum Geschlechtsverkehr (fachspr., Amtsdeutsch)
es kommt zum GV (fachspr., Amtsdeutsch)
ficken (vulg.):
hin- und herbewegen, reiben
Soldatensprache, Jugendsprache, transitiv: jemanden hart rannehmen
(jemanden) flachlegen (derb):
jemanden dazu bringen, mit der veranlassenden Person zu schlafen, mit ihr Geschlechtsverkehr zu haben
salopp: jemanden zusammenschlagen, jemanden bewusstlos schlagen, jemanden zu Boden strecken
(jemanden) knallen (derb):
Ärger geben
brennen, wenn die Sonne stark scheint
knattern (derb):
ein knallendes Geräusch stoßartig und in kurzen Intervallen erzeugen
Knickknack machen (ugs.)
kohabitieren (geh., sehr selten):
als Parteien miteinander arbeiten, ohne allzuviele programmatische Berührungspunkte zu haben
Geschlechtsverkehr ausüben
koitieren (fachspr., medizinisch):
den Koitus vollziehen; Geschlechtsverkehr haben
kopulieren (fachspr., fig.):
(mit einem Bindewort) verbinden
den Geschlechtsakt vollziehen
Liebe machen (selten, verhüllend)
mausen (ugs., regional):
landschaftlich, vulgär: Geschlechtsverkehr (Koitus) durchführen
umgangssprachlich: etwas entwenden, stehlen, klauen
nageln (derb):
ein charakteristisches, klopfendes Geräusch verursachen
eine Frau beschlafen
pimpern (derb):
umgangssprachlich, vulgär: koitieren
poppen (ugs.):
die Form verändern, das Wort wird bei der Veränderung eines Lebensmittels durch Hitze und Druck verwendet, wie es zum Beispiel bei der Herstellung von Popcorn geschieht
Effekt haben, gut sein
pudern (vulg., österr.):
koitieren
Puder auftragen
(jemanden) rammeln (derb):
Fachsprache der Jäger, besonders bei Hasen und Kaninchen: sich paaren
Geschlechtsverkehr haben
(mit jemandem) schlafen (Hauptform):
Geschlechtsverkehr ausüben
sich im Schlaf befinden, in reflexiver Verwendung auch: auf gewisse Art und Weise den Schlaf verbringen können, durch das Schlafen eine gewisse Verfassung erlangen
schnackseln (ugs.):
süddeutsch, österreichisch koitieren, kopulieren, Geschlechtsverkehr haben
Sex machen (Kindersprache)
sich (körperlich) lieben
(es mit jemandem) treiben (ugs., verhüllend):
(Blech) in eine bestimmte Form hämmern
(Blüten und so weiter, auch medizinisch) physiologische Reaktionen hervorbringen
(sich mit jemandem) vergnügen (verhüllend):
Freude machen/erzeugen
Spaß haben, sich die Zeit vertreiben, sich eine Freude machen
Verkehr haben (fachspr., Amtsdeutsch)
(sich mit jemandem) verlustieren (geh., veraltet):
sich auf angenehme, vergnügte Art die Zeit vertreiben; Freude, Spaß, Vergnügen an etwas oder jemandem finden
(jemanden) vernaschen (ugs., scherzhaft):
genüsslich und komplett aufessen; verputzen
jemanden geschickt ausspielen; jemanden mit Leichtigkeit/ohne Schwierigkeiten besiegen
vögeln (ugs., salopp):
salopp: den Geschlechtsakt vollziehen
stark veraltet bzw. untergegangen: aus dem Vogelflug weissagen
Beleg sein (für)
bestätigen:
Anerkennung leisten
den Eingang rückmelden
erhärten:
Hilfsverb haben: in der Folgerichtigkeit besser belegen; noch besser, zutreffender, als zuvor nachweisen
Hilfsverb haben: in der Konsistenz des Materials fester (härter) machen
stärken:
die Wirksamkeit erhöhen; etwas wirkungsvoller machen
mit Wäschestärke behandeln, steif machen
(etwas mit etwas) stützen:
auf etwas beruhen, zurückgehen
die Wahrheit oder Richtigkeit von etwas zeigen
untermauern:
mit Fakten, Zahlen, Argumenten oder Ähnlichem belegen, stützen, erhärten
mit Mauerwerk von unten absichern, abstützen
allozieren (fachspr.):
Adressen in Computerprogrammabschnitten Laufzeitadressen zuweisen, Programmabschnitte verlagern
eine Allokation vornehmen, (finanzielle) Mittel zuweisen oder verteilen
reservieren:
einen Platz oder ein Zimmer für jemanden freihalten
zuteilen:
eine bestimmte Menge (einen Teil/Anteil) zuweisen/geben
mit einer bestimmten Aufgabe betrauen, an einen bestimmten Platz schicken
zuweisen (Speicherplatz):
die Zuordnung bestimmen, festlegen, dass zwei Dinge/Personen oder Paarungen aus Sache und Person (vorübergehend) zusammengehören und in dieser Paarung gesehen/verwendet/genutzt werden sollen
festmachen:
ernsthaft vereinbaren
gedanklich in einen (ursächlichen) Zusammenhang bringen
schlingen (seemännisch):
schnell essen und ohne viel zu kauen, herunterschlucken
sich oder etwas sehr fest um etwas anderes wickeln
vertäuen (seemännisch):
transitiv, seemannssprachlich: etwas mit einem Seil (Tau) festmachen

Weitere mögliche Alternativen für be­le­gen

auferlegen:
als Aufgabe/Last/Buße zuweisen
bedecken:
auf etwas liegen
begatten
besetzen:
ein Gebiet militärisch unterwerfen
einen Ort belegen, einen Platz einnehmen
dokumentieren:
etwas deutlich zeigen, zum Ausdruck bringen
in einem Dokument festhalten; mit einem Dokument belegen
einschreiben:
eine Sendung bei der Post registrieren lassen, um die korrekte Zustellung überprüfen zu können
etwas irgendwo eintragen
sich sichern
verdecken:
die freie Sicht auf etwas oder jemanden nehmen, versperren
durch gezielte Maßnahmen verhindern, dass etwas (Absicht, Vorhaben …) (für jedermann) ersichtlich ist
zudecken:
jemand oder etwas unter einer Sache verbergen oder schützen, indem etwas darübergelegt wird
mit einer Decke/Bettdecke bedecken

Redensarten & Redewendungen

  • mit Beschlag belegen

Beispielsätze

  • Wir belegen ein Brötchen.

  • Importwaren werden mit hohem Zoll belegt.

  • Er hat seine Behauptung nicht belegt.

  • Ein Vergehen wird mit hoher Strafe belegt.

  • Ich belege einen Platz.

  • Deutschland hat wieder mal den letzten Platz belegt.

  • Spirituosen wurden mit neuen indirekten Steuern belegt.

  • Seit einiger Zeit ist das Altenheim vollständig belegt.

  • Studien belegen, dass dies ein Trugschluss ist.

  • Der Platz ist nicht belegt.

  • An unserer Oberschule kann man Französisch als Wahlfach belegen.

  • Tom belegte Maria mit einem Zauber.

  • Tom hat eine belegte Zunge.

  • Maria belegte Tom mit einem Zauber.

  • Sie belegte ihn mit einem Zauber.

  • Tom ist in der Küche und macht belegte Brote.

  • Machst du uns belegte Brote?

  • Ich mache uns ein paar belegte Brote.

  • Schon seit vier Jahren belegt Tom jede Nacht Brötchen, die an örtliche Bäckereifilialen geliefert werden.

  • Die Pizza war mit Salami und drei Sorten Käse belegt.

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

  • Aktuell belegen die Schützlinge von Trainer Ante Covic, die am Mittwoch mit der Vorbereitung beginnen, dort den 11. Platz.

  • Abrechnungen belegen, dass er lange im Sold Englands stand, sein Todesjahr ist allerdings unbekannt.

  • Am Ende einigte man sich so: Leyk muss seine Einkommensverhältnisse belegen.

  • Altersarmut ist weiblich, das belegen Zahlen des Statistischen Bundesamtes.

  • Allerdings setzt er auf einen völlig anderen Mix, in dem Geschäfte nur noch einen relativ kleinen Teil der Flächen belegen.

  • Aber sie schienen einverstanden, Teheran wieder mit Sanktionen zu belegen, sollte es Langstreckenraketen entwickeln.

  • Als Profi gewann sie heuer den anforderungsreichen Ironman Lanzarote und belegte den 2. Rang an der Ironman-EM in Frankfurt.

  • Alexandra Bettinelli belegte Rang 18 und Ronja Döring (beide Berlin) Platz 23.

  • Um die Attraktivität der Bundesliga zu belegen, verweist die DFL gern auf folgende Statistik.

  • Allerdings präsentierten die Israelis auch keine Details, die ihre eigenen Zahlen hinreichend hätten belegen können.

  • Aber die Ansätze belegen: Mit Einfallsreichtum lassen sich in der Wahlforschung neue Akzente setzen.

  • Großflächige Studien, die die Effizienz eines schülerzentrierten Ansatzes belegen, gibt es dennoch wenige.

  • 260 Euro für die Klassenkasse: Das Oberasbacher Trio von der Pestalozzi-Schule belegte bei der TV-Sendung „1, 2 oder 3“ den ersten Platz.

  • Michael Greis (Nesselwang) belegte Rang 34. Geben Sie bitte folgende Daten ein, um sich zu registrieren und Ihren Kommentar zu speichern.

  • Das ist für Unternehmen im öffentlichen Besitz nicht selbstverständlich, wie jüngste Beispiele belegen.

Wortbildungen

Übersetzungen

Was reimt sich auf be­le­gen?

Wortaufbau

Das dreisilbige Verb be­le­gen be­steht aus sieben Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 3 × E, 1 × B, 1 × G, 1 × L & 1 × N

  • Vokale: 3 × E
  • Konsonanten: 1 × B, 1 × G, 1 × L, 1 × N

Eine Worttrennung ist nach dem ers­ten E und zwei­ten E mög­lich.

Das Alphagramm von be­le­gen lautet: BEEEGLN

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Ber­lin
  2. Essen
  3. Leip­zig
  4. Essen
  5. Gos­lar
  6. Essen
  7. Nürn­berg

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Berta
  2. Emil
  3. Lud­wig
  4. Emil
  5. Gus­tav
  6. Emil
  7. Nord­pol

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Bravo
  2. Echo
  3. Lima
  4. Echo
  5. Golf
  6. Echo
  7. Novem­ber

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄▄▄▄ ▄ ▄ ▄
  2. ▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄
  3. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄
  4. ▄▄▄▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 11 Punkte für das Wort.

belegen

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Tu­wort be­le­gen ent­spricht dem Sprach­niveau B2 (Sprach­ni­veau­stu­fen nach dem Ge­mein­sa­men euro­pä­ischen Re­fe­renz­rah­men für Sprachen ) und kam im letz­ten Jahr häu­fig in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Die Wort­häu­fig­keit ist un­ge­fähr gleich­blei­bend. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

Be­leg:
eine Textstelle, die eine Bedeutung oder Verwendung eines Wortes belegt
Bröt­chen:
kleine, belegte Scheibe (meist) Weißbrot
But­ter­ku­chen:
Blechkuchen aus Hefeteig, der mit Stückchen aus Butter und Zucker belegt ist
In­sti­tu­ti­on:
Soziologie: eine mit Handlungsrechten, Handlungspflichten oder normativer Geltung belegte soziale Wirklichkeit, durch die Gruppen und Gemeinschaften nach innen und nach außen hin verbindlich (geltend) wirken oder handeln
Kon­s­tan­te:
Speicherplatz, der nur einmal belegt wird und danach während des gesamten Programmablaufs nicht verändert werden kann
Mit­glieds­aus­weis:
Dokument, das die Mitgliedschaft des Ausweisinhabers bei der ausstellenden Organisation belegt
ros­tig:
von Rost belegt, verrostet
the­tisch:
eine bloße Behauptung aufstellend, die nicht belegt ist
Wahl­pflicht­fach:
ein Schulfach, vor dessen Belegung man sich zwischen mehreren Alternativen entscheiden kann, von denen aber (mindestens) eines belegt werden muss
zer­ti­fi­zie­ren:
ein Zertifikat ausstellen, das etwas Bestimmtes belegt; beurkunden, (amtlich) beglaubigen

Buchtitel

  • Dick aufgetragen: Neue Ideen für belegte Brote Trine Hahnemann | ISBN: 978-3-80943-982-0
Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: belegen. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2023, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Thesaurus] OpenThesaurus-User: belegen. In: OpenThesaurus – Das freie Wörterbuch für Synonyme, 2024, [online] openthesaurus.de, CC BY-SA 4.0
  3. [erweiterte Beispielsätze] User-generated content: Satz-Nr. 12039311, 11563898, 10915491, 10899146, 10740725, 10643987, 10223985, 10131806, 9969945, 9081214, 8806690, 8653505, 8636760, 8435891 & 7793725. In: tatoeba.org, CC BY 2.0 FR
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  25. Berliner Zeitung 1997
  26. Berliner Zeitung 1996
  27. Berliner Zeitung 1995