Medizin: eine akute, fieberhafte Virusinfektion, vorwiegend mit Entzündung der Atemwege, welche endemisch, epidemisch oder pandemisch auftritt und durch das Influenzavirus verursacht wird.
Begriffsursprung
Entlehnt aus italienisch influenza „Einfluss“, übertragen „Grippe“, über mittellateinisch influentia „Einfluss“, aus lateinisch influens, Partizip Präsens von lateinisch influere „hinein–, einfließen“; in Italien wurde die Bezeichnung seit dem 14. Jahrhundert vor allem für epidemische Krankheiten verwendet, die man durch den Einfluss der Gestirne verursacht glaubte, später schrieb man die Ursache dem Einfluss der Kälte zu und der Name ging dann auf die Krankheit über, die man heute „Grippe“ nennt und die meist mit Erkältung verbunden ist
akute, fieberhafte Virusinfektion, vorwiegend mit Entzündung der Atemwege, welche endemisch, epidemisch oder pandemisch auftritt und durch das Influenzavirus verursacht wird
Epidemie, bei der sehr viele Menschen an dieser Virusinfektion erkranken
Medizin: eine akute, fieberhafte Virusinfektion, vorwiegend mit Entzündung der Atemwege, welche endemisch, epidemisch oder pandemisch auftritt und durch das Influenzavirus verursacht wird
Beispielsätze
Jetzt naht wieder die Zeit, in der die Influenza eine Gefahr gerade für ältere Mitbürger darstellt.
Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft
Neben Corona und Influenza zirkulieren weiterhin auch die anderen, saisonal üblichen Atemwegsviren.
Die „echte Grippe“ oder Influenza ist keine einfache Erkältung, sondern eine ernstzunehmende Erkrankung.
Also nicht einen grippalen Infekt, sondern Influenza.
Auch für die Influenza müsste jedes Jahr ein neuer Impfstoff entwickelt werden.
Die Influenza hat dann aber einen milderen Verlauf.
Der Impfstoff gegen Influenza wird knapp.
Dies trifft besonders auf Masern, Keuchhusten und saisonale Influenza zu.
Die Püttlingerin wies demnach bei der Impfung im Landtag darauf hin, dass die Influenza leicht übertragbar sei.
Die echte Influenza geht mit sehr hohem Fieber einher und ist ist sehr schwächend.
Es gibt keine bessere Möglichkeit, sich die Influenza zu holen als in einer Warteschlange am Flughafen.
An der Neuen Influenza starben indes weitaus weniger Menschen laut WHO waren es bis zum 19. März 16.813 Todesfälle.
Der gesicherte Befund: die neue Influenza A/H1N1.
Das Gesundheitsamt Pfaffenhofen warnte zudem auch, dass die echte Grippe (Influenza) im Vormarsch sei, etwas früher als im vergangenen Jahr.
Im Gegensatz zu einem grippalen Infekt zeigt sich eine Influenza durch plötzliches Fieber, Kopf-, Glieder- und Muskelschmerzen.
Unter dem Titel "von Menschen und Hühnern" sprach Gerhard Jahn über die neuesten Erkenntnisse zur Influenza.
Das bestätigt auch Andrea Grüber von der Arbeitsgemeinschaft Influenza (AGI) in Marburg.
In jedem Fall bewahre die Impfung aber vor einer Ansteckung mit der normalen Influenza und somit auch vor einem falschen Verdacht.
Fürs Vorbeugen spricht sich auch Michael Köllstadt von der Arbeitsgemeinschaft Influenza aus.
In der letzten Saison gab es sogar 16 000 Grippetote, wie Experten der Arbeitsgemeinschaft Influenza jetzt in Berlin berichteten.
Jährlich sterben in Deutschland etwa 15 000 Menschen an den Folgen einer Influenza.
Bisher hätten die nationalen Referenzzentren für Influenza allerdings noch keinen Grippefall registriert, berichtete Uphoff.
Fälle von Influenza seien in ihrer Praxis jedoch noch nicht aufgetaucht.
Die meisten Erkrankungen verlaufen allerdings nach Angaben des Nationalen Referenzzentrum für Influenza eher milde.
Antifaschismus als gutmenschliches Heilmittel wirkt nur bis zur nächsten braunen Influenza.
Die Arbeitsgruppe Influenza (AGI) beim Deutschen Grünen Kreuz in Marburg sprach von einer "normalen Influenzawelle".
Jetzt aber wurde ein sehr gut verträgliches Medikament gegen die beiden gefährlichen Formen der echten Grippe, Influenza A und B zugelassen.
Kinder erkranken etwa zwei- bis zehnmal häufiger an Influenza als Erwachsene.
Auf die Influenza A warten die Ärzte in jedem Jahr.
Das viersilbige Substantiv Influenza besteht aus neun Buchstaben und setzt sich wie folgt zusammen: 2 × N, 1 × A, 1 × E, 1 × F, 1 × I, 1 × L, 1 × U & 1 × Z
Vokale:1 × A, 1 × E, 1 × I, 1 × U
Konsonanten:2 × N, 1 × F, 1 × L, 1 × Z
Eine Worttrennung ist nach dem ersten N, U und zweiten N möglich.
Das Alphagramm von Influenza lautet: AEFILNNUZ
Buchstabiertafel
Entsprechend der deutschen Buchstabiertafel für Wirtschaft und Verwaltung (DIN 5009:2022-06) wird das Wort folgendermaßen buchstabiert:
Ingelheim
Nürnberg
Frankfurt
Leipzig
Unna
Essen
Nürnberg
Zwickau
Aachen
In Deutschland ebenfalls geläufig ist die Buchstabierung nach dem postalischen Buchstabieralphabet von 1950:
Ida
Nordpol
Friedrich
Ludwig
Ulrich
Emil
Nordpol
Zacharias
Anton
International ist das englischssprachige ICAO-Alphabet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) anerkannt:
India
November
Foxtrot
Lima
Uniform
Echo
November
Zulu
Alfa
Heute vorwiegend nur noch als Funkfeuer in der Luft- und Schifffahrt gebräuchlich ist der Morsecode (auch Morsealphabet oder Morsezeichen genannt):
Das Nomen Influenza kam im letzten Jahr regelmäßig in deutschsprachigen Texten vor. Die Worthäufigkeit ist ungefähr gleichbleibend. Dies hat eine Auswertung mehrerer Millionen Beispielsätze ergeben.
Buchtitel
Corona, Influenza & Co. Uwe Gröber, Michael F. Holick | ISBN: 978-3-80474-323-6
Influenza dei genitori sulle prestazioni dei bambini in età prescolare Veronica Muthoni Mwirichia | ISBN: 978-6-20740-826-9
Influenza della temperatura sulla tossicità del cadmio Sana Boughammoura | ISBN: 978-6-20744-134-1
Influenza della vegetazione arborea sul microclima e sull'uso delle piazze pubbliche Angela de Oliveira, Marta Nogueira | ISBN: 978-6-20743-885-3