meist

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

• Aber als sie das meiste Geld verdiente, sei sie am unglücklichsten gewesen.

• Aber Achtung: Wo Frischlinge sind, ist die Bache meist nicht fern und das kann gefährlich werden.

• ABC-Bücher waren, auch nach Einführung der allgemeinen Schulpflicht, meist nur schlichte Blätter oder kleine Büchlein.

• Ab 1987 spielte er erste Filmrollen, meist Kleinkriminelle mit Migrationshintergrund in Krimireihen.

• Aber es muss ja meist ein Mercedes, BMW oder Porsche Cayenne sein mit 200 PS oder mehr.

• Ab der dritten Woche kann bereits wieder ohne Gehstützen vollbelastet werden Die Sportfähigkeit ist meist nach circa drei Monaten erreicht.

• Aber da gibt es auch noch die OSZE-Beobachtermission SMM, die meist kaum wahrgenommen wird.

• Aber es läuft eben meist subtiler, unterschwelliger ab.

• Aber meist hat es den ja nicht.

• 500 Meter höher gelegenen Dorf meist die Sonne.

• Aber auch ohne Gerät bringen die Übungen meist eine spürbare Verbesserung.

• Doch Neuheiten wie diese sind meist nicht gerade ein Schnäppchen.

• 1948 - Zur Eröffnung des Pariser Autosalons stellt Citroën den 2 CV (2 Chevaux) vor - in Deutschland meist «Ente» genannt.

• Für einen scheint dann meist die Sonne – für Michael Schumacher (41).

• Auch Rösler selbst fiel zu seinen Leistungen meist nur das Wort "schlecht" ein.

Buchstabiertafel

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Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

Ase:

meist im Plural, germanische Mythologie: Vertreter eines Göttergeschlechts, das in Asgard wohnt

Bal­kan­rou­te:

eine von Süden nach Norden führende, in der Wegführung nicht festgelegte Passage durch die Balkanhalbinsel, früher oftmals im Zusammenhang mit Drogenschmuggel und seit 2015 meist mit Bezug auf Flüchtlinge verwendet

Blä­hung:

meist Plural: die spürbare Vergrößerung des Unterleibs aufgrund jener Gase – teilweise von Krämpfen begleitet

meist Plural: Gase, die sich in Magen und Darm bilden

meist Plural: starke, erhöhte Bildung und Ansammlung von Gasen in Magen und Darm

Ge­lüb­de:

Versprechen, meist gegenüber Gott

Kunst­stoff­rohr­bo­gen:

Rohrformstück aus Kunststoff, das nach bestimmten, meist standardisierten Maßen gebogen oder geformt ist; Kunststoffhohlkörper

Kunst­stoff­schweiß­draht:

dünnes, meist dreikantiges Element aus Kunststoff, das beim Kunststoffschweißen benötigt wird, schmilzt und eine Kunststoffschweißnaht bildet

Lieb­lin­gin:

Bezeichnung für eine von einflussreichen Instanzen, Institutionen, Personen o.ä. bevorzugte meist weibliche Person

Ma­te­ri­al­ver­lust:

meist erzwungener Verlust einer (wertvolleren) Spielfigur

pro­bie­ren:

(Essen) ein kleines Stück von etwas essen, meist um den Geschmack festzustellen

Tur­nier:

ritterliches Kampfspiel im Mittelalter, in dem mit meist stumpfen Waffen zu Pferd nach festen Regeln die Kampftüchtigkeit erprobt wurde

Veranstaltung, auf der in bestimmten Sportdisziplinen, Sportarten aus einer großen Teilnehmerzahl meist in mehreren einzelnen Wettkämpfen der Sieger ermittelt wird

Buchtitel

• 5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen Bronnie Ware | ISBN: 978-3-44215-752-5
• Alles gut? Das meiste schon! Marco Schreyl | ISBN: 978-3-46200-545-5
• Das Einmaleins perfekt erlernt, wer die meisten Märchen kennt! Linda Bertola | ISBN: 978-8-86312-315-9
• »Die meisten wollen einfach mal reden« Elke Schilling | ISBN: 978-3-86489-432-9

Film- & Serientitel

• Glanz ist für die meisten nur ein bisschen Licht (Kurzfilm, 2018)