anmachen

Verb (Tunwort)

Aussprache

Lautschrift (IPA):[ ˈanˌmaxn̩ ]

Silbentrennung

anmachen

Definition bzw. Bedeutung

  • (ein Gerät) einschalten

  • (Feuer) anzünden

  • Appetit machen, Gelüste wecken

  • befestigen

  • etwas durch Mischen zum Gebrauch vorbereiten

  • mit jemandem flirten

  • mit jemandem Streit suchen

  • sich mit Ausscheidungsprodukten beschmutzen

Begriffsursprung

Jugendsprache der 1980er Jahre

Konjugation

  • Präsens: mache an, du machst an, er/sie/es macht an
  • Präteritum: ich mach­te an
  • Konjunktiv II: ich mach­te an
  • Imperativ: mach an! / mache an! (Einzahl), macht an! (Mehrzahl)
  • Partizip II: an­ge­macht
  • Hilfsverb: haben

Anderes Wort für an­ma­chen (Synonyme)

ansexen (ugs.)
(jemanden) anspitzen (ugs.):
ein Ende eines Stocks/Stifts/Pfahls bearbeiten, damit sich eine Spitze bildet
jemanden dazu antreiben, aktiv zu werden
antörnen (ugs.):
Alkohol oder andere Drogen zu sich nehmen und sich damit berauschen
die Sinne reizen, auf positive Art in eine gute Laune versetzen, manchmal auch: sexuell erregen
anturnen (ugs.)
auf Touren bringen
aufgeilen (ugs.):
derb: jemanden oder sich selbst in sexuelle Erregung versetzen
vulgär: Freude, Vergnügen, Genugtuung – insbesondere über Fehler, Niederlagen oder Rückschläge anderer – oder auch Ärger über etwas verspüren
(jemanden) erregen (Hauptform):
etwas hervorrufen, einen bestimmten (auffälligen) Zustand erzeugen
jemanden oder sich in Unruhe oder Ärger versetzen; jemanden aktivieren; jemanden (sexuell) stimulieren
geil machen (derb)
heißmachen (ugs.):
durch Zufuhr von Hitze die Temperatur von etwas erhöhen (zum Beispiel von Speisen)
starke (besonders sexuelle) Gefühle bei jemandem auslösen
scharfmachen (ugs.)
abkanzeln:
mit harschen Worten, von oben herab, kritisieren
abqualifizieren (ugs.):
transitiv: auch zu Unrecht abwertend beurteilen
absauen (derb)
anmotzen (ugs.)
anpampen (ugs.)
anpöbeln (ugs.):
mit beleidigenden Äußerungen andere Menschen belästigen
ausschimpfen:
jemanden mit lauter Stimme zurechtweisen, jemandem mit lauter Stimme Vorwürfe machen
beleidigen:
auf etwas (insbesondere Sinnesorgane) dadurch einwirken, dass sie als negativ zu klassifizierenden Eindrücken ausgesetzt werden
den Tatbestand der Beleidigung verwirklichen
diffamieren (geh.):
jemanden in seinem Ansehen schädigen, ihn herabsetzen, oder ihn in Verruf bringen
entwerten:
etwas wertlos oder weniger wertvoll machen
entwürdigen:
jemandem oder etwas den innewohnenden oder beigegebenen Wert, die Wertigkeit (die Würde) nehmen
herabsetzen:
(einen Wert) geringer machen
mit Geringschätzung, kränkend behandeln; die Bedeutung oder das Ansehen einer Person oder Sache schmälern
herabwürdigen:
eine Person schlecht behandeln, abwerten; schlecht über eine Leistung reden
niedermachen:
(Hilflose/Wehrlose in großer Zahl) brutal umbringen
(jemanden oder etwas) als sehr schlecht bezeichnen, erniedrigende, heftige Kritik üben
(he)runtermachen (ugs.)
(he)runterputzen (ugs.)
schimpfen (ugs.):
(einer anderen Person) seinen Ärger kundtun
jemanden, sich oder etwas auf eine bestimmte Weise benennen
zur Sau machen (derb, fig.)
zur Schnecke machen (ugs., fig.)
zusammenstauchen (ugs.):
auf ein kleineres Außenmaß bringen
ordentlich ausschimpfen
aktivieren:
Betriebswirtschaft: als Aktivposten in die Bilanz einstellen
Chemie: bei Katalysatoren, diese zur Reaktion bringen
anknipsen:
durch Betätigen eines Schalters etwas einschalten, zum Laufen bringen
anschalten:
durch einen Schalter aktivieren; mit einem Schalter anmachen
anstellen:
bei bestimmten abstrakten Substantiven (immer im Plural) so viel wie tätigen, unternehmen, also die durch das Substantiv ausgedrückte Tätigkeit zur Ausführung bringen
einen Gegenstand an einen anderen anlehnen
einschalten:
ein Gerät in Betrieb nehmen
eine kurze Nachricht in einem Medium dazwischennehmen
belästigen:
jemanden aktiv stören und bei demjenigen ein Unwohlsein erzeugen
(jemandes) Interesse (er)wecken
ansprechen (Sache):
anfangen mit jemandem zu sprechen; mit jemandem ein Gespräch beginnen
auf etwas ansprechen: auf etwas reagieren
(jemanden) anspringen (ugs., fig.):
an jemandem hochspringen
angehen, zu Laufen beginnen
faszinieren:
fesselnde Wirkung haben; jemanden für sich begeistern
in seinen Bann ziehen
Interesse entfachen
neugierig machen
reizen:
(sexuell) anregen, erregen
den Gegner zu einem höherwertigen Spiel herausfordern
verlocken:
einen Reiz ausstrahlen (locken), etwas Bestimmtes zu tun
anrühren:
dem Körper zuführen, zum Beispiel durch Essen/Trinken/Rauchen
eine Masse durch Mischung verschiedener Substanzen herstellen
mischen:
etwas bestimmtes (beispielsweise Beton, einen Cocktail, Gift) durch herstellen
Musik/Hörspiele/etc. (im Tonstudio) mischen: Töne/Tonspuren/Geräusche so mixen, dass ein Stück entsteht
verarbeiten:
emotional belastende Eindrücke, Schicksalsschläge bewältigen
etwas geistig bewältigen
verkneten:
verschiedene Zutaten mit der Hand oder einem Haken vermengen und zu einer festen Masse verarbeiten
verrühren:
(mit Hilfe eines Geräts, zum Beispiel eines Löffels) miteinander vermengen, so dass aus einzelnen Stoffen eine gleichförmige Masse entsteht
zubereiten:
Essen kochen, Speisen anrichten
anfauchen:
einen aggressiven, zischenden Ton in die Richtung von jemandem oder etwas abgeben
jemanden scharf, gereizt ansprechen, zurechtweisen
beflegeln (österr.):
derb, grob beschimpfen
beschimpfen:
jemanden durch Schimpfworte oder Schmähungen beleidigen
(einen) Streit anfangen
(einen) Streit provozieren
(einen) Streit vom Zaun brechen
(jemanden) blöd von der Seite anquatschen (ugs.)
Händel suchen (veraltet)
(jemanden) provozieren:
(zu einer unüberlegten Handlung oder Reaktion) herausfordern, reizen
beabsichtigt hervorrufen, auslösen
sich mit jemandem anlegen
Streit suchen (Hauptform)
(den) Startknopf drücken
anlassen (Motor):
den Stahl nach dem Härten oder Schweißen auf Temperatur bringen
die Funktion einer Sache aufrechterhalten
anschmeißen (ugs.):
(ein Gerät) in Betrieb setzen
anwerfen
in Betrieb setzen
in Gang setzen
starten:
einen Motor zum Laufen bringen
einen Vorgang beginnen
(jemanden) bebalzen (ugs.)
(jemanden) beflirten
(jemanden) begockeln (ugs.)
(jemanden) anbaggern (ugs.):
plump und direkt mit Worten und Gesten zu näherem Kontakt zu bewegen versuchen
(jemanden) anbraten (ugs., österr.):
ein wenig braten; kurz (bei hoher Temperatur) braten
flirten
(jemanden) anflirten (ugs.)
(jemanden) angraben (ugs.)
anzubändeln versuchen
anzubandeln versuchen
baggern (ugs.):
intransitiv, offensichtlich sexuelles Interesse gegenüber jemandem zeigen
intransitiv: mit einem Bagger arbeiten, meist Erdreich ausheben
(sich) heranmachen (an):
etwas in Angriff nehmen, etwas mit Tatkraft beginnen
sich jemandem mit einer bestimmten Absicht nähern (und dabei direkt und eher unfein vorgehen)
herumbalzen (vor jemandem) (ugs.)
(jemandem) den Hof machen

Weitere mögliche Alternativen für an­ma­chen

anbringen:
(ein Gerät, eine Maschine) starten, zum Laufen bringen, einschalten können
(Kleidung) anziehen können
anlachen:
jemandem zulächeln
sich etwas aneignen/jemanden zum Partner nehmen
anstecken:
(ein mit einer Flüssigkeit gefülltes Behältnis) durch Anstich öffnen
bei jemandem ähnliche Reaktionen auslösen; leicht auf jemanden überwechseln
anzünden:
etwas zum Brennen bringen; etwas in Brand setzen
befestigen:
an etwas fest anbringen
beständig machen; wirkungsvoller machen
einheizen:
es im Raum warm machen, indem die Heizung angestellt wird, der Ofen/Kamin in Betrieb genommen wird
in Stimmung bringen; gute Laune schaffen; gute Atmosphäre zum Tanzen und Feiern schaffen
entzünden:
anfangen zu brennen; Feuer fangen
durch etwas hervorgerufen werden, entstehen

Gegenteil von an­ma­chen (Antonyme)

aus­ma­chen:
das Wesentliche an etwas sein
ein Gerät (Lampe, Heizung, Elektrogerät etc.) abschalten, ein Feuer löschen

Beispielsätze

  • Warum hast kein Licht angemacht?

  • Du holst Steine, ich mache derweil schon den Mörtel an.

  • Ich mache schon mal das Feuer an.

  • Der Salat ist mit Vinaigrette angemacht.

  • Mich würde jetzt ein leckeres Eis anmachen.

  • Willst du mich anmachen?

  • Hast du schon das Bild angemacht?

  • Mach mich nicht an!

  • Fyodor hat seine Lichter nicht angemacht.

  • Hätten Sie etwas dagegen, wenn ich Musik anmachen würde?

  • Hättet ihr etwas dagegen, wenn ich Musik anmachen würde?

  • Hättest du etwas dagegen, wenn ich Musik anmachen würde?

  • Haben Sie schon die Heizung angemacht?

  • Hast du den Ofen angemacht?

  • Du kannst die Kerze anmachen.

  • Darf ich das Radio anmachen?

  • Jetzt höre ich dich nicht mehr, weil jemand den Staubsauger angemacht hat.

  • Wer hat das Licht angemacht?

  • Er wird Kerzen in seinem Zimmer anmachen.

  • Soll ich das Licht anmachen?

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

  • Angeblich wurde sie vorher im Café angemacht, ihr Freund ging dazwischen.

  • Also habe ich den Computer angemacht und im Internet recherchiert.

  • Fußgänger und Radler sollten mit heller Kleidung auf sich aufmerksam machen und Radler ihre Beleuchtung lieber früher als später anmachen.

  • Eine von ihnen hat Musik angemacht, und ein paar tanzen zwischen den Tischen.

  • Als Zeuge bestritt er vehement, seinen Kumpel angemacht zu haben oder homosexuell zu sein.

  • Also auch nicht irgendwie blöd angemacht auf der Straße, gar nichts.

  • Einzig mit dem Kartoffelsalat können wir uns nicht anfreunden: Er ist mit Mayonnaise angemacht und ein ziemlich fader Geselle.

  • Das sie so dumm angemacht wurde ist unverzeilich aber diese Aktion ist einfach nur noch schäbig.

  • Anschließend habe ich das Lied noch einmal angemacht und es kamen sofort ganz viele Kinder angerannt und haben versucht, mitzusingen.

  • Das Licht wird in der Oper von Madrid nur noch angemacht, wenn es unbedingt nötig ist.

  • Dann kann man bald wieder das Radio anmachen ohne mit dem Genöle konfrontiert zu werden.

  • Man hat auch Besuch, und der Besuch möchte auf der Gästetoilette das Licht anmachen können.

  • Bei uns würde man sagen sie wurden mit dummen Sprüchen angemacht und niemand würde sich dabei was denken.

  • Willst du mich anmachen, du Arsch schallen aus einem Unterklassenraum gewohnte Töne.

  • Wutanfälle und Attacken gegen Mitschüler und auch Lehrer erfolgten oft aus dem Nichts: "Der hat mich angemacht!"

Wortbildungen

  • Anmachholz

Untergeordnete Begriffe

Übersetzungen

Anagramme

Wortaufbau

Das dreisilbige Verb an­ma­chen be­steht aus acht Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 2 × A, 2 × N, 1 × C, 1 × E, 1 × H & 1 × M

  • Vokale: 2 × A, 1 × E
  • Konsonanten: 2 × N, 1 × C, 1 × H, 1 × M

Eine Worttrennung ist nach dem ers­ten N und zwei­ten A mög­lich.

Das Alphagramm von an­ma­chen lautet: AACEHMNN

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Aachen
  2. Nürn­berg
  3. Mün­chen
  4. Aachen
  5. Chem­nitz
  6. Ham­burg
  7. Essen
  8. Nürn­berg

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Anton
  2. Nord­pol
  3. Martha
  4. Anton
  5. Cäsar
  6. Hein­reich
  7. Emil
  8. Nord­pol

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Alfa
  2. Novem­ber
  3. Mike
  4. Alfa
  5. Char­lie
  6. Hotel
  7. Echo
  8. Novem­ber

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄ ▄▄▄▄
  2. ▄▄▄▄ ▄
  3. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  4. ▄ ▄▄▄▄
  5. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄ ▄
  6. ▄ ▄ ▄ ▄
  7. ▄▄▄▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 14 Punkte für das Wort.

anmachen

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Tu­wort an­ma­chen ent­spricht dem Sprach­niveau A1 (Sprach­ni­veau­stu­fen nach dem Ge­mein­sa­men euro­pä­ischen Re­fe­renz­rah­men für Sprachen ) und kam im letz­ten Jahr sel­ten in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Die Wort­häu­fig­keit ist un­ge­fähr gleich­blei­bend. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

frot­zeln:
sich leicht abfällig, mit zwinkerndem Auge über jemanden lustig machen, jemanden nicht ganz ernst gemeint leicht abfällig anmachen
Möh­ren­sa­lat:
(geraspelte) Möhren, die mit Gewürzen, Zitronensaft/Essig und Öl oder einem anderen Dressing angemacht sind
Och­sen­maul­sa­lat:
Gastronomie, regional: dünne Scheibchen von gekochtem Ochsenmaul, mit Essig, Öl und Zwiebeln sauer angemacht
ran­klot­zen:
das (sexuelle) Interesse des Gegenübers zu wecken suchen; jemanden anmachen
Sa­lat:
aus Blattgemüse oder einer Mischung verschiedener Zutaten hergestellte kalte Speise, oft mit einer Salatsoße angemacht
To­ma­ten­sa­lat:
zerkleinerte, frische Tomaten (in Scheiben oder Spalten), die mit Gewürzen, Kräutern, eventuell Zwiebeln oder Schalotten, Essig und Öl oder einem anderen Dressing angemacht sind
Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: anmachen. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2024, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Thesaurus] OpenThesaurus-User: anmachen. In: OpenThesaurus – Das freie Wörterbuch für Synonyme, 2024, [online] openthesaurus.de, CC BY-SA 4.0
  3. [erweiterte Beispielsätze] User-generated content: Satz-Nr. 11809843, 11665894, 11665893, 11665887, 10451415, 10181846, 9846258, 8825570, 8661266, 8500141, 8440833 & 8077363. In: tatoeba.org, CC BY 2.0 FR
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