Dryopithecine

Substantiv (Nomen), maskulin (männlich)

Aussprache

Lautschrift (IPA): [ˌdʁyopiteˈt͡siːnə]

Silbentrennung

Dryopithecine (Mehrzahl:Dryopithecinen)

Begriffsursprung

  • Der französische Geologe M. Fontan entdeckte 1856 in einem Tonsteinbruch südlich von Toulouse nahe dem Ort Saint-Gaudens einen fossilen Hominoiden-Unterkiefer. Der Paläontologe Édouard Lartet beschrieb das Fossil als „Dryopthecus fontani“ und wurde somit zum Namensgeber dieser Gruppe von fossilen Menschenaffen. Das spezifische Epitheton "fontani" verweist auf den Erst-Finder M. Fontan.

  • Der Gattungsname bedeutet nach griechisch δρῦς (drys) für Eiche, Baum und πίθηκος (pithēkos) Affe „Affe der Eichen“ oder "Baumaffe".

Alternative Schreibweise

Deklination (Fälle)

SingularPlural
Nominativder Dryopithecinedie Dryopithecinen
Genitivdes Dryopithecinender Dryopithecinen
Dativdem Dryopithecinenden Dryopithecinen
Akkusativden Dryopithecinendie Dryopithecinen

Übersetzungen

Homophone

Was reimt sich auf Dryo­pi­the­ci­ne?

Wortaufbau

Das fünfsilbige Substantiv »Dryo­pi­the­ci­ne« be­steht aus 13 Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 2 × E, 2 × I, 1 × C, 1 × D, 1 × H, 1 × N, 1 × O, 1 × P, 1 × R, 1 × T & 1 × Y

  • Vokale: 2 × E, 2 × I, 1 × O, 1 × Y
  • Konsonanten: 1 × C, 1 × D, 1 × H, 1 × N, 1 × P, 1 × R, 1 × T

Eine Worttrennung ist nach dem O, ers­ten I, ers­ten E und zwei­ten I mög­lich. Im Plu­ral »Dryo­pi­the­ci­nen« an glei­cher Stelle.

Das Alphagramm von »Dryo­pi­the­ci­ne« lautet: CDEEHIINOPRTY

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Düssel­dorf
  2. Ros­tock
  3. Ypsi­lon
  4. Offen­bach
  5. Pots­dam
  6. Ingel­heim
  7. Tü­bin­gen
  8. Ham­burg
  9. Essen
  10. Chem­nitz
  11. Ingel­heim
  12. Nürn­berg
  13. Essen

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Dora
  2. Richard
  3. Ysi­lon
  4. Otto
  5. Paula
  6. Ida
  7. Theo­dor
  8. Hein­reich
  9. Emil
  10. Cäsar
  11. Ida
  12. Nord­pol
  13. Emil

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Delta
  2. Romeo
  3. Yan­kee
  4. Oscar
  5. Papa
  6. India
  7. Tango
  8. Hotel
  9. Echo
  10. Char­lie
  11. India
  12. Novem­ber
  13. Echo

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄▄▄▄ ▄ ▄
  2. ▄ ▄▄▄▄ ▄
  3. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  4. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  5. ▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄
  6. ▄ ▄
  7. ▄▄▄▄
  8. ▄ ▄ ▄ ▄
  9. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄ ▄
  10. ▄ ▄
  11. ▄▄▄▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 30 Punkte für das Wort »Dryo­pi­the­ci­ne« (Sin­gu­lar) bzw. 31 Punkte für »Dryo­pi­the­ci­nen« (Plural).

Dryopithecine

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Nomen »Dryo­pi­the­ci­ne« kam im letz­ten Jahr äußerst sel­ten in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

Dry­o­pi­the­zi­ne:
Alternative Schreibweise von Dryopithecine
Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: Dryopithecine. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2022, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0