Croupière

Substantiv (Nomen), feminin (weiblich)

Aussprache

Lautschrift (IPA): [kʁuˈpi̯ɛːʁə]

Silbentrennung

Croupière (Mehrzahl:Croupièren)

Definition bzw. Bedeutung

Mitarbeiterin in einer Spielbank, die den regelgerechten Ablauf des Spiels am Spieltisch sicherstellt.

Begriffsursprung

Von gleichbedeutend französisch croupière, weibliche Form zu croupier, wörtlich „Hintermann; Person, die hinter dem Reiter sitzt und mitreitet“ und dann Übertragung nach „Assistent“; zu croupe „Hinterteil“

Männliche Wortform

Deklination (Fälle)

SingularPlural
Nominativdie Croupièredie Croupièren
Genitivdie Croupièreder Croupièren
Dativder Croupièreden Croupièren
Akkusativdie Croupièredie Croupièren

Übersetzungen

Was reimt sich auf Crou­pi­è­re?

Wortaufbau

Das viersilbige Substantiv Crou­pi­è­re be­steht aus neun Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 2 × R, 1 × C, 1 × E, 1 × È, 1 × I, 1 × O, 1 × P & 1 × U

Eine Worttrennung ist nach dem U, I und È mög­lich. Im Plu­ral Crou­pi­è­ren an glei­cher Stelle.

Das Alphagramm von Crou­pi­è­re lautet: CEIOP?RRU

Scrabble

Das Wort enthält beim Scrabble unzulässige Sonderzeichen und ist daher nicht erlaubt.

Worthäufigkeit

Das Nomen Crou­pi­è­re kam im letz­ten Jahr äußerst sel­ten in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: Croupière. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2022, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  1. Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, DNB 982603452
  2. Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742