zuhören

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

• Aber Kinder wollen nicht zwei Stunden still sitzen und zuhören.

• Berendt will zuhören, verlässlich sein sowie frische Ideen und Tatkraft einbringen.

• Auf jeden Fall sollte man sich als Erwachsener Zeit nehmen, dem Kind zuhören und es nicht bedrängen.

• Allein die Wortwahl der Erwachsenen, wenn Kinder zuhören lässt zu wünschen übrig.

• Apple habe den Publishern gut zugehört und eröffne ihnen eine Gelegenheit, ihren Journalismus nahtlos zu vermarkten.

• Am Ende der rund zweistündigen Führung ist Bernd Nonnenmacher voll des Lobes: »Ihr wart eine super Truppe, die so toll zugehört hat.

• Auch weiß er sehr wohl, wann er schweigen und zuhören sollte.

• Als sie von der Polizei abgeführt wurde, habe sie sich bedankt, dass ihr der Journalist zugehört hatte.

• Auch meine Frau, die noch weniger Ahnung hat von Fussball als Salzgeber, hat dem Gress immer gerne zugehört.

• Aber im Allgemeinen bin ich ein sehr ruhiger, ausgeglichener Vogel und kann auch lange zuhören.

• Zumindest erkenne ich bei diesem Unternehmen nicht den geringsten Ansatz des "dazulernens" durch "zuhören" oder "Kundenfeedback".

• Abends können Parkbesucher bei der "Hitfabrik" nicht nur zuhören, sondern auch mittanzen.

• Auf der Bühne müssen uns alle zuhören, in der Uni ist es andersrum.

• Der peruanische Nationalspieler hat offenbar gut zugehört und vor allem hart gearbeitet.

• Das Ehepaar Allan und Barbara Pease verblüffte die Leser mit "Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken".

• Weiter wollte er wissen, warum die Bank nur dem gesetzlichen Einlagensicherungsfonds zugehört.

• Doch Tödter arbeitet daran, dass auch die Herren der Schöpfung genauer zuhören.

• Still hat sie ihrem Mann zugehört, manches hört sie heute zum ersten Mal. 65 Jahre alt ist sie.

• Die Brücke zwischen den jeweiligen Polen ist Manfred Schell selbst: er kann auf Menschen zugehen, ihnen zuhören.

• Sie werden gebannt zuhören (oder selbst lesen) und dürfen sich den diversen Agenten Schimmerlos so richtig schön überlegen fühlen.

• Man hatte zugehört, das kannte man jetzt.

• Im Baumhaus befindet sich ein Telefon, über das man heimischen Tierarten zuhören kann.

• Aber Angela Merkel hat aufmerksam zugehört.

• Sahlin wollte sich nicht äußern und erklärte, sie habe in Estland "vor allem zuhören" wollen.

• Der Zuschauer soll zuhören, nachsprechen, Fragen beantworten.

• Wir haben interessiert zugehört.

• Es muß nur zuhören.

• Die Lyrikergeneration, der Elke Erb zugehört, hatte sich hier verwurzelt, um sich alsbald wieder davon freizuschreiben.

Buchstabiertafel

Scrabble

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

Al­ter­na­ti­ver:

Person, die nicht den herkömmlichen Weg geht, sondern einen alternativen Lebensplan verfolgt, der alternativen Szene zugehört

be­hor­chen:

heimlich zuhören, wenn andere sich unterhalten

ein­hö­ren:

eine Weile lang zuhören, bis man erfasst hat, worum es geht und wie es funktioniert/aufgebaut ist

Ge­ne­ral­ver­dacht:

Vermutung, dass sich etwas falsch verhält oder ungesetzlich ist, weil der Verdächtige einer Gruppe zugehört, der dieses Verhalten zugetraut wird oder bereits nachgewiesen wurde

her­hö­ren:

jemandem aufmerksam zuhören

Land­ge­biet:

Territorium zu Lande, oft mit dem Hinweis, wem es zugehört

lu­sen:

(unbemerkt und unerlaubt) zuhören

Mit­glied:

Person oder Organisation, die einer Gruppe zugehört

um­hor­chen:

zuhören oder nachfragen, um etwas zu erfahren

zu­rech­nen:

so behandeln/ansehen, als ob etwas/jemand eindeutig einer bestimmten Gruppe zugehört

Buchtitel

• achtsam sprechen – achtsam zuhören Thich Nhat Hanh | ISBN: 978-3-42687-683-1
• Hunden richtig zuhören Mirko Tomasini | ISBN: 978-3-81861-377-8
• Warum Kinder nicht zuhören Monika Kiel-Hinrichsen | ISBN: 978-3-82517-468-2
• Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken Allan Pease, Barbara Pease | ISBN: 978-3-54837-709-4

Film- & Serientitel

• Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken (Film, 2007)