zusetzen

Verb (Tunwort)

Aussprache

Lautschrift (IPA):[ ˈt͡suːˌzɛt͡sn̩ ]

Silbentrennung

zusetzen

Definition bzw. Bedeutung

  • bei einem Geschäft Geld verlieren

  • durch etwas verstopfen

  • etwas zu etwas, was schon vorhanden ist, dazutun

  • jemanden stark belasten, jemanden mit seinem Anliegen nicht in Ruhe lassen, jemanden beständig ansprechen/angreifen

Begriffsursprung

Derivation (Ableitung) zum Verb setzen mit dem Derivatem zu-.

Konjugation

  • Präsens: setze zu, du setzt zu, er/sie/es setzt zu
  • Präteritum: ich setz­te zu
  • Konjunktiv II: ich setz­te zu
  • Imperativ: setz zu! / setze zu! (Einzahl), setzt zu! (Mehrzahl)
  • Partizip II: zu­ge­setzt
  • Hilfsverb: haben

Anderes Wort für zu­set­zen (Synonyme)

(jemandem) auf den Pelz rücken (ugs.)
(jemandem) auf die Pelle rücken (ugs.)
(jemandem) die Hölle heiß machen (ugs.)
(jemandem) Druck machen (ugs.)
(jemanden) in Bedrängnis bringen
bedrängen:
drängend bedrücken
befallen:
von etwas betroffen
beknien:
inständig, nachdrücklich, intensiv bitten
belagern (ugs.):
eine militärische Taktik anwenden, bei der eine feindliche Stellung umschlossen wird, um ihren Nachschub abzuschneiden
etwas oder jemanden ausdauernd umringen
beuteln:
Falten werfen
jemandem sein Geld abnehmen
bitteln und betteln (ugs.)
(jemanden) drängen (zu):
Handlungsdruck erzeugen
jemanden zu einer Handlung bewegen, die er nicht ausführen möchte
drangsalieren:
unter Druck setzen, in Not bringen
(in jemanden) dringen (geh., veraltet):
etwas fordern, auf etwas bestehen
sich einen Weg bahnen, insbesondere Licht, Rauch und Ähnliches
(auf jemanden) eindringen:
einbrechen oder (manchmal gewaltsam) einfallen
in etwas eintreten, hineingelangen
im Nacken sitzen
keine Ruhe geben (ugs.)
löchern:
etwas mit Löchern versehen
jemanden ständig bitten und fragen
nicht in Ruhe lassen (mit) (ugs.)
traktieren:
jemandem viele erlesene Speisen und Getränke anbieten; reichlich bewirten
jemanden immer wieder mit etwas Unangenehmem stören
unter Druck setzen
(jemandem) zu schaffen machen (Sache) (Hauptform)
(jemanden) heimsuchen:
als Unglück eintreffen, jemandem zustoßen
jemanden in übelwollender Absicht oder belästigend aufsuchen
(jemanden) plagen:
Beschwerden verursachen, lästig werden
sich großen Anstrengungen unterziehen
zwicken und zwacken (ugs.)
(an jemandem) nicht spurlos vorübergehen (ugs., fig.)
(eine) Belastung darstellen (für)
(jemandem) an die Nieren gehen (ugs., fig.)
(jemandem) aufs Gemüt schlagen (ugs.)
(jemandem) nicht in den Kleidern hängenbleiben (ugs., fig.)
(jemandem) zu schaffen machen
(jemanden) nicht kaltlassen (ugs.)
(sehr) betroffen machen
(jemanden) aufwühlen:
den Geist in Unruhe versetzen
loses Material in die Höhe bewegen; bei Erde: beiseiteschieben, um an eine tiefere Schicht zu gelangen; bei Wasser: Wellen erzeugen
aus dem (seelischen) Gleichgewicht bringen
(jemanden) belasten:
bewirken, dass etwas eine störende oder schädliche Wirkung auf etwas hat
jemandem oder etwas eine Last durch finanzielle Mittel auferlegen
(jemanden) erschüttern:
in schwingende Bewegung bringen
übertragen: jemanden emotional beunruhigen
etwas machen mit einem (ugs., euphemistisch)
(jemanden) fertigmachen (ugs.):
etwas fertigmachen: in einen fertigen Zustand bringen
jemanden fertigmachen: absichtlich stark physisch verletzen
(jemanden ziemlich) mitnehmen (ugs.):
behalten, zu seinem Besitz machen (beispielsweise kostenlose Ware)
jemanden oder etwas so stark belasten, dass es negative Folgen hat
beharrlich verfolgen
behelligen:
jemanden stören oder belästigen
belästigen:
jemanden aktiv stören und bei demjenigen ein Unwohlsein erzeugen
nachstellen:
die Zeiger einer Uhr zurückstellen
ein Tier oder eine Person verfolgen
stalken (Anglizismus, jugendsprachlich):
jemanden aus verschmähter Liebe, aus Rachegelüsten oder aus anderen Motiven beständig verfolgen, ihm auflauern und ihn zum Beispiel durch Geschenke, Anrufe, SMS, E-Mails, Briefe oder Nachrichten in sozialen Netzwerken belästigen
nichts mehr durchgehen (ugs.)
nichts mehr durchkommen (ugs.)
obliterieren (fachspr., medizinisch)
sich verstopfen (ugs.)
verkleben:
Hilfsverb haben: bei dem Vorgang des Verleimens (Klebens) aufbrauchen
Hilfsverb haben: Dinge mit einem Leim (Kleber, Klebstoff) aneinander befestigen, auch: etwas mittels Kleber verschließen
verstopfen (Sache) (Hauptform):
durch Hineinstopfen von etwas verschließen
durch Verunreinigung oder Fremdkörper den Fluss behindern
beifügen (geh.):
zu etwas dazulegen, mit etwas zusammen versenden
dazugeben:
zusätzlich zu etwas Anderem austeilen (geben)
hinzufügen:
einen Zusatz zu etwas geben
etwas ergänzend sagen
hinzugeben
hinzutun:
etwas Weiteres zu dem beisteuern (tun), was schon da ist
mit reintun (ugs., regional)
noch dazutun
noch hineingeben
noch hineintun
zugeben:
etwas als richtig, zutreffend bestätigen; einer fremden Behauptung Richtigkeit zubilligen oder auch: eine eigene Tat einräumen, eingestehen
etwas erlauben, zu etwas zustimmen, zu etwas die Zustimmung geben

Sinnverwandte Wörter

an­ge­hen:
anfangen zu leuchten
anpacken, etwas umzusetzen, etwas in Angriff nehmen
an­grei­fen:
eine These zu falsifizieren oder eine Meinung zu widerlegen suchen
jemanden oder etwas anfassen/berühren
be­an­spru­chen:
bezogen auf Arbeit oder Ähnliches: jemandem viel abverlangen; Anstrengungen von jemandem einfordern
bezogen auf Materialien: durch Benutzung beschädigen
bei­ge­ben:
einer Person jemanden zur Seite stellen
in dem Kombination mit klein, Kartenspiel, oder übertragen: sich geschlagen geben und in einer Sache nachgeben
bei­men­gen:
mischend beigeben
be­schwe­ren:
etwas schwerer machen
sich bei jemandem über jemanden oder etwas beklagen
dazuschütten
da­zu­tun:
etwas Weiteres zu dem beisteuern (tun), was schon da ist
for­dern:
etwas (von jemandem) verlangen
zu einem Kampf herausfordern
ner­ven:
umgangssprachlich: jemanden anhaltend belästigen, jemandem auf die Nerven gehen
quä­len:
absichtlich Schmerzen zufügen, leiden machen
reingeben
ver­lie­ren:
einen Wetteinsatz abgeben müssen, weil man nicht gewonnen hat
etwas irgendwo hinlegen und es später nicht mehr wiederfinden
zu­zah­len:
sich an Kosten beteiligen

Gegenteil von zu­set­zen (Antonyme)

ent­fer­nen:
Abstand nehmen; sich von etwas wegbewegen
hinwegnehmen oder herausnehmen; dafür sorgen, dass jemand oder etwas nicht da ist
ge­win­nen:
diesen unter beschriebenen, finanziellen oder materiellen Gewinn einbringen, erbringen
durch eigenen Aufwand, Einsatz, eigene Bemühung (und günstige Umstände) etwas Erstrebenswertes bzw. Wünschenswertes erlangen
gut­tun:
intransitiv, mit Dativ: eine gute/positive Wirkung auf jemanden oder etwas haben, jemandem oder etwas zuträglich sein
weg­neh­men:
etwas von dem Ort entfernen, an dem es liegt/steht
für sich beanspruchen

Beispielsätze

  • Etwas Wasser zusetzen und erneut aufkochen.

  • Das Siel vor der Bäckerei hat sich mit Laub zugesetzt.

  • Bei dieser Art Geschäft kann man als Börsenneuling nur zusetzen.

  • Deine Vorwürfe setzen mir zu.

  • Die lange Krankheit setzte dem Patienten zu.

  • Wenn du ihm noch ein wenig mehr zusetzt, gibt er vielleicht nach.

  • Wenn dieser Geck stattdessen mir nachstellen würde, würde mir das auch ziemlich zusetzen.

  • Ich werde ihr so lange zusetzen, bis sie endlich klein beigibt.

  • Die Kälte hat mir sehr zugesetzt.

  • Die Kälte hat mir arg zugesetzt.

  • Parasitenbefall kann Obstbäumen schwer zusetzen.

  • Die Maschine hatte sich mit Schmiere zugesetzt.

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

  • Aggression und Einsamkeit haben den Texten des Essayisten und Redners Andruchowytsch zugesetzt.

  • Dem werden dann meist Putz- oder Reinigungsmittel zugesetzt.

  • Besonders im Winter macht die trockene Heizungsluft vielen Menschen zu schaffen: Den Augen kann die trockene Luft zusetzen.

  • Denn Temperatur und Luftfeuchtigkeit werden den Fahrern in Sepang zusetzen.

  • Allerdings hat Griechenlands Wandel zur Moderne den Tieren stark zugesetzt.

  • Aber wenn es so wäre dann muss der shitstorm der damit losgetreten wurde Ösil schwer zugesetzt haben den verstehen kann er das nicht.

  • Auch als Bauernfreundlicher Engadiner muss ich sagen, dass dieser Sommer den Tieren auf den Alpen zugesetzt hat.

  • Das sei legal und diene dem Schutz von Teilen im Motor, die sich sonst mit unverbrannten Rückständen zusetzen.

  • Allerdings soll vor allem den beiden Töchtern das Jetset-Leben gewaltig zusetzen.

  • Die Gesichts-Verletzung im WM-Spiel gegen Frankreich hat ihm sichtbar zugesetzt.

  • Auch der bislang eher nasse und kühle Sommer hat der einst verbreiteten Nutzpflanze nicht zugesetzt.

  • Aufgrund der vermeintlichen Affäre hatte der Chauffeur der Familie des Hauswarts massiv zugesetzt.

  • Abgesehen von den thermoelektrischen Problemen, die den bog rolls im eingefahrenen Zustand mächtig zusetzen.

  • Nach zehn Jahren im Kommissariat für Tötungsdelikte hatte dem Polizisten der tägliche Umgang mit Leichen und Angehörigen zugesetzt.

  • "Dieser strenge Frost im Januar hat den Reben arg zugesetzt", betätigt Hartmut Zahn.

Häufige Wortkombinationen

  • das Siel/Rohr/Ventil setzt sich zu
  • jemandem schwer zusetzen

Übersetzungen

Wortaufbau

Das dreisilbige Verb zu­set­zen be­steht aus acht Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 2 × E, 2 × Z, 1 × N, 1 × S, 1 × T & 1 × U

  • Vokale: 2 × E, 1 × U
  • Konsonanten: 2 × Z, 1 × N, 1 × S, 1 × T

Eine Worttrennung ist nach dem U und T mög­lich.

Das Alphagramm von zu­set­zen lautet: EENSTUZZ

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Zwickau
  2. Unna
  3. Salz­wedel
  4. Essen
  5. Tü­bin­gen
  6. Zwickau
  7. Essen
  8. Nürn­berg

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Zacharias
  2. Ulrich
  3. Samuel
  4. Emil
  5. Theo­dor
  6. Zacharias
  7. Emil
  8. Nord­pol

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Zulu
  2. Uni­form
  3. Sierra
  4. Echo
  5. Tango
  6. Zulu
  7. Echo
  8. Novem­ber

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄
  2. ▄ ▄ ▄▄▄▄
  3. ▄ ▄ ▄
  4. ▄▄▄▄
  5. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄
  6. ▄▄▄▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 12 Punkte für das Wort.

zusetzen

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Tu­wort zu­set­zen ent­spricht dem Sprach­niveau C1 (Sprach­ni­veau­stu­fen nach dem Ge­mein­sa­men euro­pä­ischen Re­fe­renz­rah­men für Sprachen ) und kam im letz­ten Jahr regel­mäßig in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Die Wort­häu­fig­keit ist un­ge­fähr gleich­blei­bend. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

But­ter:
aus Milch (vor allem Kuhmilch) gewonnenes weißes bis gelbliches, streichfähiges Speisefett bestehend aus mindestens 80 Milchfett und höchstens 16 Wasser, dem weitere Inhaltsstoffe (zum Beispiel: Kochsalz, amtlich zugelassene [pflanzliche] Farbstoffe) zugesetzt sein können und das besonders als Brotaufstrich verwendet wird
gril­len:
jemanden mit (vielen) Fragen hart bedrängen, zusetzen; jemanden einem langen und andauernden Verhör, Kreuzverhör unterziehen; aufdringlich ausfragen
jo­die­ren:
zu etwas Jodate und/oder Jodite zusetzen
neu­t­ra­li­sie­ren:
einer Base eine saure Lösung konstant zusetzen oder einer alkalischen Lösung so lange eine Säure zusetzen, bis die Lösung neutral ist
Schmalz:
aus Milch (vor allem Kuhmilch) gewonnenes weißes bis gelbliches, streichfähiges Speisefett bestehend aus mindestens 80 Milchfett und zirka 18 Wasser, dem weitere Inhaltsstoffe (zum Beispiel: Kochsalz, amtlich zugelassene [pflanzliche] Farbstoffe) zugesetzt sein können und das besonders als Brotaufstrich verwendet wird
schwe­feln:
mit dem Stoff Schwefel (oder auch Schwefeldampf) behandeln, den Stoff zusetzen, mit Schwefel versetzen
sek­kie­ren:
jemandem (heftig) mit etwas zusetzen oder durch etwas seelische Schmerzen zufügen, jemanden innerlich stark beunruhigen
Sta­bi­li­sa­tor:
Chemie: chemische Verbindung, die einem metastabilen System zugesetzt wird, um den Übergang in einen energieärmeren Zustand zu verhindern
Lebensmittelchemie: Lebensmittelzusatzstoff, der Lebensmitteln zugesetzt wird, um Konsistenz, Aroma oder andere Eigenschaften in definierter Weise zu erhalten
ur­gie­ren:
besonders österreichisch: nachfragen, bedrängen, hart zusetzen, keine Ruhe lassen, durch Fragen oder Worte jemanden in die Enge treiben, mit Bitten bestürmen, hartnäckig und beharrlich beim Thema bleiben, darauf bestehen und immerfort betonen, dichterisch: etwas eifrig betreiben, von etwas nicht ablassen.
weich­spü­len:
(Wäsche) in Wasser schwenken, dem ein Waschzusatz (Weichspüler) zugesetzt ist
Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: zusetzen. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2024, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Thesaurus] OpenThesaurus-User: zusetzen. In: OpenThesaurus – Das freie Wörterbuch für Synonyme, 2024, [online] openthesaurus.de, CC BY-SA 4.0
  3. [erweiterte Beispielsätze] User-generated content: Satz-Nr. 10711153, 10673169, 6826090, 6826087, 1312325 & 1291835. In: tatoeba.org, CC BY 2.0 FR
  4. [Newskorpus] D. Goldhahn, T. Eckart & U. Quasthoff: Building Large Monolingual Dictionaries at the Leipzig Corpora Collection: From 100 to 200 Languages. In: Proceedings of the 8th International Language Resources and Evaluation (LREC'12), 2012, CC BY 4.0
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  28. Die Zeit 1995