wegschmeißen

Verb (Tunwort)

Aussprache

Lautschrift (IPA): [ˈvɛkˌʃmaɪ̯sn̩]

Silbentrennung

wegschmeißen

Definition bzw. Bedeutung

  • etwas im Müll oder in der freien Landschaft entsorgen

  • etwas mit den Armen (meist kräftig) beschleunigen und durch die Luft fliegen lassen, sodass es sich vom Werfer wegbewegt

  • sehr stark lachen, sich sehr amüsieren

Begriffsursprung

Derivation (Ableitung) zum Verb schmeißen mit dem Adverb weg.

Alternative Schreibweise

  • wegschmeissen

Konjugation

  • Präsens: ich schmeiße weg, du schmeißt weg, er/sie/es schmeißt weg
  • Präteritum: ich schmiss weg
  • Konjunktiv II: ich schmisse weg
  • Imperativ: schmeiß weg! (Einzahl), schmeißt weg! (Mehrzahl)
  • Partizip II: weg­ge­schmis­sen
  • Hilfsverb: haben

Anderes Wort für weg­schmei­ßen (Synonyme)

(Das) Geld (mit beiden Händen) auf die Straße werfen (fig.)
(sein Geld) mit vollen Händen ausgeben
(sein Geld) unter die Leute bringen (ugs.)
aasen (mit) (ugs.):
als Tier Nahrung zu sich nehmen und häufig diese dabei vergeuden
Fell vom Fleisch reinigen
auf den Kopf hauen (ugs.)
auf neureich machen (ugs.)
durchbringen (Vermögen) (ugs.):
(Ressourcen, insbesondere Geld) leichtsinnig, planlos, in großem Stil zum eigenen Vergnügen aufbrauchen
durch medizinische Versorgung/Pflege einem Kranken das Leben erhalten
Geld aus dem Fenster werfen (fig.)
mit Geld (nur so) um sich werfen (ugs.)
prassen:
viel Geld für das leibliche Wohl aufwenden, im Überfluss leben, verschwenderisch genießen
(nur so) raushauen (ugs.)
rumaasen mit (ugs., rheinisch)
verballern (ugs.):
eine Ressource (besonders Geld) nicht sachgerecht, aber zum eigenen Vergnügen, verbrauchen
neben oder nicht auf das Ziel schießen
verbraten (ugs.):
eine Ressource (besonders Geld) nicht sachgerecht verbrauchen
verbuttern (ugs.):
(Geld) für das eigene Vergnügen ausgeben, ohne einen weiteren Vorteil davon zu haben, auch: mehr (Geld, Material) einsetzen als nötig ist, ohne dass dadurch irgendetwas besser wird
aus dem Rohstoff Milch/Rahm ein Produkt aus Fett (genauer: Butter) herstellen
verfrühstücken (ugs.):
(ohne viel Sinn und Verstand) eine (größere) Summe Geld (für unnütze Kleinigkeiten) ausgeben, bis innerhalb von kurzer Zeit nichts mehr da ist
vergeuden:
etwas erfolglos, sinnlos, planlos, unrationell aufwenden
verjankern (ugs., österr.)
verjubeln (ugs.):
sein Geld, Vermögen, Erbe oder Ähnliches leichtsinnig, planlos, in großem Stil zum eigenen Vergnügen aufbrauchen
verjuxen (ugs.):
(Ressourcen, insbesondere Geld) leichtsinnig, planlos, in großem Stil zum eigenen Vergnügen verbrauchen
sich einen Spaß mit jemandem oder etwas erlauben, sich über jemanden oder etwas lustig machen
verläppern (ugs.):
in kleinen Teilen verschwinden
verplempern (ugs.):
eine Flüssigkeit verschütten
etwas sinnlos, planlos vergeuden, verschwenden
verprassen:
eine Ressource (besonders Geld) nicht sachgerecht, aber zum eigenen Vergnügen, verbrauchen
verprotzen (ugs.)
verpulvern (ugs.):
(ohne viel Sinn und Verstand) eine (größere) Summe Geld (für unnütze Kleinigkeiten) ausgeben, bis innerhalb von kurzer Zeit nichts mehr da ist
verschleudern (ugs.):
deutlich unter dem Wert, zu einem niedrigen Preis verkaufen
unbedacht, sinnlos verwenden/ausgeben, ohne an das Verhältnis von Kosten zu Nutzen zu denken
(etwas) verschwenden (geh., Hauptform):
unnötig viele Mittel, Ressourcen (Geld, Zeit, Rohstoffe) einsetzen; etwas erfolglos, sinnlos, planlos, unrationell aufwenden; vergeuden
verschwenderisch umgehen (mit)
vertun (ugs.):
reflexiv; umgangssprachlich: etwas irrtümlicherweise für wahr oder richtig erachten, einen Fehler (bei etwas) begehen
Schweiz; reflexiv: uneingeschränkt seinem Bewegungsdrang nachgeben, ungezügelt herumtollen; sich beschäftigen
verzocken (ugs.):
in zockender Weise verlieren
wegwerfen (ugs.):
etwas im Müll oder in der freien Landschaft entsorgen
etwas mit den Armen beschleunigen und so durch die Luft fliegen lassen, dass es sich vom Werfer wegbewegt
zum Fenster hinauswerfen (ugs.)
zum Fenster rauswerfen (ugs.)
ausmustern:
als untauglich befinden
aus dem Sortiment herausnehmen, nicht mehr führen; nicht mehr benutzen und entsorgen
ausrangieren:
ein Fahrzeug durch Verschieben entfernen
etwas, das keine weitere Verwendung hat, aussortieren
aussortieren:
aus einer größeren Menge heraussuchen und gesondert beiseite tun
aus einer Menge entfernen, was unbrauchbar, ungeeignet oder untauglich ist
entsorgen:
transitiv: Abfälle (jeglicher Art) beseitigen
fortschmeißen (ugs.)
fortwerfen:
etwas wegwerfen (das man nicht mehr behalten möchte/darf)
in den Müll geben
in die Tonne kloppen (derb)
in die Tonne treten (ugs.)
loswerden (ugs.):
etwas aussprechen/sagen
etwas verkaufen
(sich) trennen (von):
ein Wort über einen Zeilenumbruch hinweg schreiben
eine Sache in ihre Bestandteile zerlegen
verschrotten:
einen Gebrauchsgegenstand, der größtenteils aus Metall besteht, zur stofflichen Wiederverwertung vorbereiten
wegtun (ugs.):
aus dem Sichtfeld nehmen, beiseitelegen/entsorgen
zum Alteisen werfen
(sich fast) in die Hose machen vor Lachen (ugs.)
(sich) 'nen Ast lachen (ugs.)
(sich) (auf dem Boden) kugeln vor Lachen (ugs.)
(sich) (auf dem Boden) wälzen vor Lachen
(sich) (die) Seiten halten (müssen) vor Lachen
(sich) (fast) bepissen vor Lachen (derb)
(sich) den Bauch halten vor Lachen
(sich) festhalten müssen vor Lachen
(sich) flachlegen vor Lachen (ugs.)
(sich) halbtot lachen (ugs.)
(sich) krumm und bucklig lachen (ugs.)
(sich) krumm und schieflachen (ugs.)
(sich) nicht / kaum noch halten können vor Lachen
(sich) nicht mehr / kaum noch einkriegen (vor Lachen) (ugs.)
(sich) scheckig lachen (ugs.)
(sich) schepp lachen (ugs., variabel)
aus vollem Halse lachen
(sich) bekringeln (vor Lachen) (ugs.):
sich derartig freuen oder lachen, dass der Körper sich zusammenzieht und der Rücken sich rundet, man die Form eines Kringels einnimmt
(sich) beömmeln (ugs.):
sehr stark lachen, sich sehr amüsieren
dröhnend lachen
einen Lachanfall haben
einen Lachflash haben
fast sterben vor Lachen (ugs.)
geiern (ugs., regional):
begehrliches Verhalten zeigen
grölen (vor Lachen):
laut und unschön singen oder schreien
herausplatzen vor Lachen
hysterisch lachen
in die Tischkante beißen vor Lachen (ugs.)
(sich) kaputtlachen:
ganz heftig (und anhaltend) lachen
(sich) kranklachen (ugs.):
ganz heftig (und anhaltend) lachen
(sich) kringeln (vor Lachen) (ugs.):
sich spiralförmig verformen
so sehr lachen, dass man den Oberkörper absenkt
(sich) kugeln (vor Lachen):
einen Gegenstand auf ein Ziel zu ins Rollen bringen
sich in runden Bewegungen, mit zusammengekrümmtem Körper rollend bewegen
losgrölen (ugs.)
losprusten (ugs.):
plötzlich heftig zu lachen beginnen
loswiehern (ugs.)
rumgeiern (ugs.)
schallend lachen
(sich) schieflachen (ugs.):
heftig, kräftig Freude zeigen (lachen)
(sich) schlapplachen (ugs.):
sehr viel (über einen längeren Zeitraum hinweg) lachen
(sich) ausschütten vor Lachen
(sich) biegen vor Lachen
(sich) (beinahe) totlachen:
heftig, kräftig Freude zeigen (lachen)
Tränen lachen
Tränen weinen vor Lachen
(sich) weglachen (ugs.)
wiehern (ugs.):
äußern, rufen (eines Pferdes)
übertragen auf den Menschen: laut, hoch lachen
wiehernd lachen
(den) Freitod wählen
(die) (letzte) Konsequenz ziehen
(sein) Leben wegwerfen
(sich selbst) (den) Garaus machen (geh.)
(sich) das Leben nehmen
(sich) den Tod geben (geh.)
(sich) ein Leid antun (lit.) (geh.)
(sich) ein Leids antun (lit.) (geh., verhüllend)
(sich) etwas antun
(sich) vom Leben zum Tode befördern
durch eigene Hand sterben
(sich) entleiben (geh.):
sich selbst das Leben nehmen
um das Leben bringen
Hand an sich legen
(sich) (selbst) richten:
ein Urteil über jemanden fällen
einen Gegenstand auf jemanden lenken, zielen, deuten; auch ein ganz bestimmtes Ziel verfolgen
seinem Leben ein Ende machen
seinem Leben ein Ende setzen
Selbstmord begehen
Suizid begehen
(sich) (selbst) töten:
einem Menschen oder einem Tier gewaltsam das Leben nehmen
(sich) (selbst) umbringen:
(Besitz, seltener auch Zeit) durchbringen, verprassen, vergeuden
an einen anderen Ort bringen
wegschleudern:
mit Schwung wegwerfen/abstoßen

Beispielsätze

  • Die Deutschen schmeißen viel zu viele Lebensmittel weg.

  • Er schmiss den Stock weg und sein Hund holte ihn wieder.

  • Schmeiß die Rechnung doch einfach weg!

  • Was man gestern weggeschmissen hat, braucht man ganz bestimmt heute.

  • Ich habe schließlich meine klemmende Tastatur weggeschmissen.

  • Ich werde meine Playstation nie wegschmeißen.

  • Es war nicht sehr schlau von dir, diese Notiz weggeschmissen zu haben.

  • Sie können Ihr Geld lieber gleich wegschmeißen, als es zu verspielen.

  • Ihr könnt euer Geld lieber gleich wegschmeißen, als es zu verspielen.

  • Du kannst dein Geld lieber gleich wegschmeißen, als es zu verspielen.

  • Man kann sein Geld lieber gleich wegschmeißen, als es zu verspielen.

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

  • Auch die Eierschalen brauchen Sie nach dem Genuss des wertvollen Inneren nicht wegschmeißen.

  • Aber der fand es sicher schon damals nicht gut, dass alles einfach weggeschmissen wurde.

  • Als dann noch ein Superintendet aufgetaucht ist hab mich vor Lachen fast weggeschmissen.

  • Auch der Handel sei interessiert daran, dass keine Lebensmittel weggeschmissen würden.

  • Habe sie immer wieder weggeschmissen und neu angefangen.

  • Dann habe ich das Auto weggeschmissen.

  • Ich habe gelernt, dass man Müll nicht einfach so wegschmeißen darf“, berichte der neunjährige Jaden im Anschluss.

  • Derjenige, der meiner Mutter das angetan hat, hat die Kleidungsstücke auch weggeschmissen, damit ich hier sitze.

  • Aigner bremst nicht: „Zwei Tage nach der OP habe ich die Krücken weggeschmissen.

  • Ich würde übrigens auch nicht einen über drei Dekaden gepflegten Markennamen einfach so wegschmeißen.

  • "Wir haben den Sieg weggeschmissen", schimpfte United-Coach Alex Ferguson.

  • "Das Problem ist, dass Dinge heute viel zu schnell weggeschmissen werden", sagt Holtkamp.

  • Sie meinte, ich soll das blöde, alte Ding wegschmeißen, sie sagte es so heftig, als würde ihre Flüchtlingskindheit dort drin sitzen.

  • Äh war nicht Hartz IV der Vorläufer, also die Abwrackprämie für Menschen, die der Arbeitsmarkt weggeschmissen hat?

  • Als ein Freund einmal das Stanniolpapier seiner Schokolade wegschmeißen wollte, bat er: Nicht zerknüllen!

  • Ich habe noch nie Blumen weggeschmissen, verschenke sie lieber.

  • Wenn sich dagegen ein Rind den Fuß bricht und kein Tierarzt ist dabei, wird es weggeschmissen.

  • Und warum sagen manche Leute: Ich kaufe einen Krimi nur als Taschenbuch, das kann ich leichter wegschmeißen?

  • "Das Stasi-Unterlagengesetz ist im Giftschrank und der Schlüssel ist weggeschmissen" sagt DJV-Sprecher Hendrik Zörner.

  • Aber der Trick mit den kleinen Zielen funktioniert: "Gestern konnte ich meine Krücken wegschmeißen.

  • Niemand werde 50 Pfennig Pfand einfach wegschmeißen.

  • Man fragt sich, warum dem einen Ding ein Wert beigemessen wird, dem anderen nicht, und warum das andere einfach weggeschmissen wird.

  • Telefonnummern von Dealern habe ich schon oft weggeschmissen.

  • Wir haben alles genommen, nach dem Motto, wegschmeißen können wir es immer noch.

  • Den ganzen Aktenordner an Bewerbungen für die Stelle können Sie wegschmeißen.

  • "Ich hab nix weggeschmissen", beteuerte Karl-Dieter J. "Als ich aufwachte, war sie mit ihren Sachen verschwunden."

  • Man kann den Arschlöchern ja nur dankbar sein, daß sie ihr Zeug nach einmal Anziehen gleich wieder wegschmeißen.

  • Er klaubt Holz zusammen, das andere wegschmeißen oder absägen, versieht es mit weiteren Maserungen und fügt es zusammen.

Untergeordnete Begriffe

Übersetzungen

Wortaufbau

Das dreisilbige Verb weg­schmei­ßen be­steht aus zwölf Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 3 × E, 1 × C, 1 × G, 1 × H, 1 × I, 1 × M, 1 × N, 1 × S, 1 × ẞ & 1 × W

  • Vokale: 3 × E, 1 × I
  • Konsonanten: 1 × C, 1 × G, 1 × H, 1 × M, 1 × N, 1 × S, 1 × ẞ, 1 × W

Eine Worttrennung ist nach dem G und I mög­lich.

Das Alphagramm von weg­schmei­ßen lautet: CEEEGHIMNSẞW

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Wupper­tal
  2. Essen
  3. Gos­lar
  4. Salz­wedel
  5. Chem­nitz
  6. Ham­burg
  7. Mün­chen
  8. Essen
  9. Ingel­heim
  10. Es­zett
  11. Essen
  12. Nürn­berg

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Wil­helm
  2. Emil
  3. Gus­tav
  4. Samuel
  5. Cäsar
  6. Hein­reich
  7. Martha
  8. Emil
  9. Ida
  10. Es­zett
  11. Emil
  12. Nord­pol

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Whis­key
  2. Echo
  3. Golf
  4. Sierra
  5. Char­lie
  6. Hotel
  7. Mike
  8. Echo
  9. India
  10. Sierra
  11. Sierra
  12. Echo
  13. Novem­ber

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  2. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄
  3. ▄ ▄ ▄
  4. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄ ▄
  5. ▄ ▄ ▄ ▄
  6. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  7. ▄ ▄
  8. ▄ ▄ ▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄
  9. ▄▄▄▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 22 Punkte für das Wort.

wegschmeissen

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Tu­wort weg­schmei­ßen kam im letz­ten Jahr sel­ten in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Die Wort­häu­fig­keit ist un­ge­fähr gleich­blei­bend. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

weg­schaf­fen:
wegschmeißen, aus den Augen schaffen oder abschaffen
Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: wegschmeißen. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2023, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Thesaurus] OpenThesaurus-User: wegschmeißen. In: OpenThesaurus – Das freie Wörterbuch für Synonyme, 2023, [online] openthesaurus.de, CC BY-SA 4.0
  3. [erweiterte Beispielsätze] User-generated content: Satz-Nr. 9043606, 7549188, 4657395, 1933498, 790685, 790684, 790683 & 790682. In: tatoeba.org, CC BY 2.0 FR
  4. [Newskorpus] D. Goldhahn, T. Eckart & U. Quasthoff: Building Large Monolingual Dictionaries at the Leipzig Corpora Collection: From 100 to 200 Languages. In: Proceedings of the 8th International Language Resources and Evaluation (LREC'12), 2012, CC BY 4.0
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  12. spiegel.de, 30.08.2011
  13. jetzt.sueddeutsche.de, 31.03.2010
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  15. tagesspiegel.de, 22.05.2008
  16. otz.de, 16.10.2007
  17. pnp.de, 31.01.2006
  18. fr-aktuell.de, 05.01.2005
  19. welt.de, 25.06.2004
  20. f-r.de, 17.07.2002
  21. Rhein-Neckar Zeitung, 18.04.2001
  22. sz, 16.11.2001
  23. Die Zeit (45/2000)
  24. Berliner Zeitung 2000
  25. Die Zeit (24/1999)
  26. Berliner Zeitung 1998
  27. TAZ 1997
  28. Berliner Zeitung 1996