erachten

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

• Alles in allem erachtet der Analyst die von Lauterbach angekündigte Lancierung des E-Rezepts für 2023 damit als eher wirkungslos.

• Als "Gering" erachten sie nur 7 Prozent der Teilnehmenden.

• Aber wir haben deutlich gemacht, dass wir Artikel 5 auslösen werden, wenn wir es für notwendig erachten.

• Als entscheidend erachtet er, "smart" an die beiden Bahrain-Wochenenden heranzugehen.

• An einem zusätzlichen Einkaufszentrum festzuhalten, wird als utopisch erachtet.

• Auch und gerade die Widerlegung der Protokolle werden hier als Beweis für ihre Richtigkeit erachtet.

• Das Landgericht Hannover hatte zuvor die Einsetzung eines Sonderprüfers nicht für nötig erachtet.

• Als außergewöhnlich erachtet Hamilton das nicht: "Wir wissen, was passiert ist und wir wissen, wie wir uns gefühlt haben.

• Allerdings erachten wir die Wahrscheinlichkeit, dass Russland die Produktion freiwillig kürzt, als gering.

• Auch die Baustellensituation in der Innenstadt wird mit einer Gesamtnote von 1,8 für „gut“ erachtet.

• Als Epizentrum der bestehenden Probleme erachtet er die anhaltend stark divergierende Kreditvergabe durch Banken an den Privatsektor.

• In Frankreich hatte das Unternehmen 1997 seine damals 39 Filialen geschlossen, die es als zu wenig rentabel erachtete.

• Ich habe das nicht für sinnvoll erachtet.

• Beobachter erachten es allerdings für unwahrscheinlich, dass die Fed schon 2009 an der Zinsschraube drehen wird.

• Anschließend ging Goetsch auf Fragen der Bezirksfraktionen ein, die in den Schulkonferenzen als besonders wichtig erachtet wurden.

Buchstabiertafel

Scrabble

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

Au­to­im­mu­ni­tät:

Unfähigkeit eines Körpers, gewisse Bauteile/Proteine als eigene zu erkennen, weshalb der Körper sie als fremd erachtet und zur Abwehr Antikörper produziert, die diese vermeintlich gefährlichen Antigene zerstören sollen

Bil­dungs­bür­ger­tum:

derjenige Teil einer Gesellschaft, der Bildung für einen Wert an sich erachtet

da­für­hal­ten:

meinen, glauben, als wahr erachten

ent­ar­tet:

von strukturellen Eigenschaften, die für ein mathematisches Objekt als normal erachtet werden, abweichend

Hit­ler­fa­schist:

Person, welche den Hitlerfaschismus befürwortet bzw. für gut erachtet und gegebenenfalls umsetzt

hoch­schät­zen:

als sehr wertvoll erachten

Mo­der­nis­mus:

modernes stilistisches Element; Phänomen, das als typisch für die Moderne erachtet wird

Mus­ter­stück:

bestimmte Sache, die als musterhaft für etwas erachtet wird

Schlen­d­ri­an:

träges, nachlässiges Arbeitsverhalten, bei dem manches/vieles, was für notwendig erachtet wird, zu kurz kommt

ver­schmä­hen:

etwas nicht für wert genug erachten und deshalb nicht haben wollen