Abaka

Substantiv (Nomen), maskulin (männlich)

Aussprache

Lautschrift (IPA):[ aˈbaːka ]

Silbentrennung

Abaka

Definition bzw. Bedeutung

Begriffsursprung

Von tagalogisch abaká über spanisch abacá

Alternative Schreibweise

Deklination (Fälle)

SingularPlural
Nominativder Abaka
Genitivdes Abaka/​Abakas
Dativdem Abaka
Akkusativden Abaka

Anderes Wort für Aba­ka (Synonyme)

Bananenhanf
Manila:
Hauptstadt der Philippinen
Manilahanf
Musa textilis (fachspr., lat.)
Musafaser
Musahanf
Pisanghanf

Beispielsätze

Aus Abaka werden Seile und Taue hergestellt.

Übergeordnete Begriffe

Untergeordnete Begriffe

  • Bandala
  • Lupis
  • Quilot
  • Tupoz

Übersetzungen

Was reimt sich auf Aba­ka?

Anagramme

Wortaufbau

Das zweisilbige Substantiv Aba­ka be­steht aus fünf Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 3 × A, 1 × B & 1 × K

  • Vokale: 3 × A
  • Konsonanten: 1 × B, 1 × K

Eine Worttrennung ist nach dem zwei­ten A mög­lich.

Das Alphagramm von Aba­ka lautet: AAABK

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Aachen
  2. Ber­lin
  3. Aachen
  4. Köln
  5. Aachen

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Anton
  2. Berta
  3. Anton
  4. Kauf­mann
  5. Anton

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Alfa
  2. Bravo
  3. Alfa
  4. Kilo
  5. Alfa

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄ ▄▄▄▄
  2. ▄▄▄▄ ▄ ▄ ▄
  3. ▄ ▄▄▄▄
  4. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄
  5. ▄ ▄▄▄▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 10 Punkte für das Wort.

Abaka

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Nomen Aba­ka ent­spricht dem Sprach­niveau C2 (Sprach­ni­veau­stu­fen nach dem Ge­mein­sa­men euro­pä­ischen Re­fe­renz­rah­men für Sprachen ) und kam im letz­ten Jahr äußerst sel­ten in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.