wahrnehmbar

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

• Blockaden lösen sich, neue Perspektiven und Wege werden wahrnehmbar.

• Als die ersten Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, sei außerhalb der Wohnung bereits Brandgeruch und eine Rauchentwicklung wahrnehmbar gewesen.

• Anfälle kündigen sich kaum wahrnehmbar an.

• Bundesweit seien Anstrengungen im Internet wahrnehmbar, die Szene der "Hygienedemo" Veranstalter zu vernetzen und zu bündeln.

• Beim Eintreffen am Brandort sei in der ganzen Straße bereits starker Rauchgasgeruch wahrnehmbar gewesen.

• Das Worst-Case-Szenario kündige sich durch einen Ausfall der Beleuchtung im Schiebedach und wahrnehmbaren Schmorgeruch an.

• Auf der Straße sind sie jedoch kaum wahrnehmbar.

• Der Beamer-Fokus rattert wahrnehmbar, bei dem ansonsten lautlosen Betrieb verwundert das anfänglich.

• Dass sie es selbst in der Koalition mit der Linkspartei schafft, eine politisch wahrnehmbare Partei zu werden.

• Optisch wahrnehmbar sind die Veränderungen in der Landschaft.

• Die große Runde hilft vor allem den kleinen Parteien, weil sie wahrnehmbar werden.

• Als Wirtschaftsminister war er bis jetzt noch nicht wahrnehmbar.

• Für den Besucher ist sie nur als Überdachung des Innenhofes wahrnehmbar.

• Alle zwei Minuten wurde protokolliert, ob der Geschmack noch wahrnehmbar ist - und die Unterschiede waren gewaltig.

• Der Lüfter arbeitete oft, war aber selbst unter voller Last nur in sehr ruhiger Umgebung wahrnehmbar.

• "Im Stadtrat ist Herr Brink nicht wahrnehmbar", konstatiert Stadtratsmitglied Ulrich Thomas (CDU).

• Der Schaden soll sich allerdings durch ein wahrnehmbares Geräusch ankündigen.

• Weltweit wahrnehmbar, aber schwer zu messen.

• Der Manager soll dafür sorgen, dass Frankfurt als "Finanz- und Tourismusstadt sowie als Metropole" wieder wahrnehmbarer wird.

• Da wir eine ausschließlich männlich geprägte Technikwelt haben, ist das für die Männer nicht wahrnehmbar, was den Unterschied ausmacht.

Buchstabiertafel

Scrabble

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

duf­tig:

fein, zart, leicht; kaum wahrnehmbar

durch­leuch­ten:

wahrnehmbar werden/sein, obwohl etwas die direkte Sicht verhüllt, wodurch zum Beispiel nur ein (heller) Schein sichtbar wird/ist

er­tö­nen:

als Ton, Klang wahrnehmbar werden

in­tel­li­gi­bel:

Philosophie: nur durch den Intellekt erkennbar, nicht sinnlich wahrnehmbar

mie­fen:

schlecht, streng riechen, wobei sich dieser Geruch wahrnehmbar verbreitet

sen­su­ell:

mit den Sinnen wahrnehmbar, auf die Sinne bezogen

sinn­fäl­lig:

deutlich erkennbar, anschaulich, sinnlich wahrnehmbar

so­nor:

Linguistik, speziell Phonetik: Eigenschaft der Lautklassen, die im Verhältnis zu anderen eine höhere Schallfülle aufweisen und deshalb besser wahrnehmbar sind

über­schau­bar:

leicht in seiner Gänze wahrnehmbar

zu­se­hends:

leicht und deutlich wahrnehmbar