teleoklin

Adjektiv (Wiewort)

Aussprache

Lautschrift (IPA): [teleoˈkliːn]

Silbentrennung

te‧le‧o‧klin

Definition bzw. Bedeutung

Biologie, Psychologie: zwecktätig, zweckhaft, zielgerichtet; (zweckgerichtete Reaktion eines Organismus).

Begriffsursprung

Griechisch τέλος „Ende, Ziel“, ϰλἰνω „ich neige, wende“; von Oskar Kohnstamm (1871–1917) geprägter Begriff; zu Teleoklise.

Was reimt sich auf teleoklin?

Wortaufbau

Das viersilbige Adjektiv teleoklin besteht aus neun Buchstaben und setzt sich wie folgt zusammen: 2 × E, 2 × L, 1 × I, 1 × K, 1 × N, 1 × O & 1 × T

Vokale: 2 × E, 1 × I, 1 × O
Konsonanten: 2 × L, 1 × K, 1 × N, 1 × T

Eine Worttrennung ist nach dem ersten E, zweiten E und O möglich.

Das Alphagramm von teleoklin lautet: EEIKLLNOT

Buchstabiertafel

Entsprechend der deutschen Buchstabiertafel für Wirtschaft und Verwaltung (DIN 5009:2022-06) wird das Wort folgendermaßen buchstabiert:

Tübingen
Essen
Leipzig
Essen
Offenbach
Köln
Leipzig
Ingelheim
Nürnberg

In Deutschland ebenfalls geläufig ist die Buchstabierung nach dem postalischen Buchstabieralphabet von 1950:

Theodor
Emil
Ludwig
Emil
Otto
Kaufmann
Ludwig
Ida
Nordpol

International ist das englischssprachige ICAO-Alphabet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) anerkannt:

Tango
Echo
Lima
Echo
Oscar
Kilo
Lima
India
November

Heute vorwiegend nur noch als Funkfeuer in der Luft- und Schifffahrt gebräuchlich ist der Morsecode (auch Morsealphabet oder Morsezeichen genannt):

▄▄▄▄
▄
▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄
▄
▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄
▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄
▄ ▄
▄▄▄▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 15 Punkte für das Wort.