stereotyp

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

• Und ich war überrascht, wie stark stereotype Geschlechterrollen noch in unserem Denken verankert sind.

• Denn oft wird die Coolness gerade Afroamerikaner:innen und People of Colour (nicht selten auf stereotype Weise) zugeschrieben.

• Fotos, Zeichnungen oder Videos von den stereotypen Pieten können nach Meldungen von den Plattformen entfernt werden.

• Der typische „K-Popper“ trägt Partnerlook mit den Bandkollegen, schrill und häufig stereotyp.

• Genau daran erinnert mich dieses stereotype Gerede unseres Herrn Seehofer.

• Gerade marginalisierte Gruppen werden, wenn überhaupt, sehr stereotyp dargestellt.

• Manche Begriffe sind einfach negativ besetzt, weil sie einmal zu stereotyp durchdekliniert wurden.

• Der Mensch ist wohl keine Ausnahme Während Ameisen eher stereotypen Mustern folgen, reagieren Säugetiere doch individueller.

• Kam mir gerade mal wieder in den Sinn durch diese so stereotype Frauenbefindlichkeit.

• Dadurch bleiben die Figuren letztlich Karikaturen, die ihre stereotypen Konflikte ausfechten müssen.

• Allein durch's stereotype Wiederholen werden die Wähler nicht zurückkehren.

• Aber sie agierten mit der Brechstange, mit stereotypen Spiel samt langen Bällen.

• Alles passt ins stereotype westliche Bild eines leicht rückständigen, postkommunistischen Landes am östlichen Rand der EU.

• Der Artikel beginnt mit der stereotypen Alternatrive Querschlaeger oder gezielter Schuss.

• Auch wenn die Geschichte stereotyp klingen mag, ist Vizzinis stark autobiografische Story weder durchweg depressiv noch klischeebeladen.

• Dazu müsse man Wege finden, stereotype Formen in der Ausbildung aufzubrechen.

• "Wir liegen im Zeitplan", lautet die stereotype Antwort der Oberbürgermeisterin auf einschlägige Anfragen.

• Dass der Multikulti-Mainstream vor allem verkaufbare, nette, oft stereotype Musik will, ist nichts Neues.

• Nein, erfährt er stereotyp, heute Mittag haben wir ausnahmsweise geschlossen.

• Palermo - es könnte der stereotype böse Bube aus einem Mafia-Thriller sein.

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Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

Ägi­ne­ten­lä­cheln:

Lächeln, das kalt, stereotyp und ohne Ausdruck ist