Schmetten

Substantiv (Nomen), maskulin (männlich)

Aussprache

Lautschrift (IPA): [ˈʃmɛtn̩]

Silbentrennung

Schmetten

Begriffsursprung

Entlehnt aus tschechisch smetana

Deklination (Fälle)

SingularPlural
Nominativder Schmetten
Genitivdes Schmettens
Dativdem Schmetten
Akkusativden Schmetten

Anderes Wort für Schmet­ten (Synonyme)

Schmand:
fettreiche saure Sahne, Handelssprache: saure Sahne mit einem Fettgehalt von 20 bis 29 %
umgangssprachlich: leeres Gerede, Stuss, artikulierter Unsinn oder Irrsinn

Was reimt sich auf Schmet­ten?

Wortaufbau

Das zweisilbige Substantiv Schmet­ten be­steht aus neun Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 2 × E, 2 × T, 1 × C, 1 × H, 1 × M, 1 × N & 1 × S

  • Vokale: 2 × E
  • Konsonanten: 2 × T, 1 × C, 1 × H, 1 × M, 1 × N, 1 × S

Eine Worttrennung ist nach dem ers­ten T mög­lich.

Das Alphagramm von Schmet­ten lautet: CEEHMNSTT

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Salz­wedel
  2. Chem­nitz
  3. Ham­burg
  4. Mün­chen
  5. Essen
  6. Tü­bin­gen
  7. Tü­bin­gen
  8. Essen
  9. Nürn­berg

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Samuel
  2. Cäsar
  3. Hein­reich
  4. Martha
  5. Emil
  6. Theo­dor
  7. Theo­dor
  8. Emil
  9. Nord­pol

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Sierra
  2. Char­lie
  3. Hotel
  4. Mike
  5. Echo
  6. Tango
  7. Tango
  8. Echo
  9. Novem­ber

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄ ▄ ▄
  2. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄ ▄
  3. ▄ ▄ ▄ ▄
  4. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  5. ▄▄▄▄
  6. ▄▄▄▄
  7. ▄▄▄▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 15 Punkte für das Wort.

Schmetten

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Nomen Schmet­ten kam im letz­ten Jahr äußerst sel­ten in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.